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Normale Version: Haus Panthera in Ratingen
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Uebersetzt mit Google translate: Haus Panthera in Ratingen

An einem Freitag im September besuchte ich das Haus Panthera in Ratingen. Ich wurde freundlich von Bob der Rezeptionsherr empfangen, der mir den Club erklärte. Ich duschte in einem großen schön angelegt Dusche und süße Barkeeper Katja goss mir eine Cola, ich fühlte mich willkommen.

Wie auf ihrer Website beworben, gingen alle Dienstleisterinnen nackt herum, dass ich gerne mochte und erregte mich. Ich setzte mich zu eine junge Dame aus Deutschland die sich als Vanessa vorstellt. Sie hat ein Engelsgesicht und ist gefüllt mit großen weichen Brüste. Ich fragte sie, was für nette Dinge, die sie tun konnte, und sie antwortete, indem sie fragte, was ich möchte mit ihr tun. Ich sagte, ich würde gerne mit ihr kuscheln, die sie sofort mit Enthousiasmus begann. Wir Zungenküssten und gestreichelt om die Couch für eine Weile, bis ich richtig geil wurde und dann schlug ich eine Zimmersession von 30 Minuten für 40 Euro vor.

Sie nahm mich zu einem großen Raum und wir setzten Küssen und Kuscheln vort. Wir haben dann hingelegt, und ich küsste sie auf ihrem ganzen Körper, endete zwischen ihren Beinen und gab ihr Cunnilingus und Fingermassage. Sie wurde aufgeregt, gab mir Fellatio Natur, dann setzte ein Kondom auf mich und wir hatten einen schönen dampfenden Koitus. Wir küssten uns ein wenig nach, dass aber bald hat sie das Bett aufgeklärt und wir verließen den Raum.

Unsere Zimmerssion dauerte nur 20 Minuten, aber ich habe es wirklich genossen. Während der Rest meiner Zeit in der Club Vanessa würde mich liebkosen anlächeln oder küssen, wenn ich in der Nähe kam, ist sie eine echte Puppe. Ich bestellte dann eine Mahlzeit, die à la carte geht in diesem Club mit einer Auswahl von fünf Gerichten, frisch auf Nachfrage vom Koch zubereitet. Mein paniertes Schweineschnitzel mit Pommes frites und Salat war sehr lecker.!
Nach dieser Mahlzeit ging ich auf das Dach für eine Stunde Sonnenbad.

Als ich wieder unten war kam ich in einer lustigen Gespräch mit drei Damen im Garten. Nachdem mich über meine Vorlieben ausghört, Natalie, eine schlanke Blondine mit einem perfekten Körper, entschied, dass sie das beste Spiel war für mich und nahm mich nach oben. Ich war von ihrer Initiative amüsiert und ließ sie ihre Wege.

Wir Französisch geküsst, gestreichelt, ich streichelte und küsste ihr schlanker Körper, auf den sie sehr stolz ist. Sie gab mir dann Fellatio Natur in Position 69, so konnte ich ihr Cunnilingus geben. Sobald ich eine feste Erektion hatte legte sie ein Kondom über und ritt mich in einen Orgasmus. Danach verließ sie mich schnell und sagte dass, obwohl wir die 30 Minuten überschritten hatten, sie würde nur mich abgerechnet 40 €, das klang schön. Allerdings meine Uhr sagte mir, dass ab dem Moment wir nach oben gingen nur 24 Minuten waren vergangen, also ihre Armbanduhr muss ein bisschen schnell sein.

Die zweite Sitzung war ein bisschen pornografisch und Natalie ist eine schöne sportliche Dame, aber ich hatte mehr erotische Verbindung mit Engelgesicht Vanessa. Diese beiden Damen sind sehr gegensätzliche Charaktere mit völlig unterschiedlichen physischen Strukturen, schön die im selben Club zu finden. Haus Panthera ist gut mit Luxus-Möbel ausgelegt. Ich würde weg tun mit den Spielautomaten da einige der Mädchen spielten und verlieren nicht nur ihr Geld, sondern auch ihre gute Laune. Die schöne Sauna sollte mit einem Jacuzzi auf mehr Wellness Unterkunft bieten verlängert werden. Ich hatte einen sehr angenehmen Nachmittag und wird sicherlich einkehren das nächste Mal reise ich in diese Region.
http://www.hauspanthera.de/

Original Text: Haus Panthera in Ratingen.

On a Friday in September I visited the Haus Panthera in Ratingen. I was kindly received by Bob the receptionist who explained the club to me. I showered in a big nicely laid out shower and sweet bartender Katja poured me a coke, I felt welcome.

As advertised on their website, all service providers walked around naked, which I liked a lot and aroused me. I sat down with a young German lady introducing herself as Vanessa. She has an angel face and is full bodied with big soft breasts. I asked her what nice things she could do and she replied by asking me what I would like to do with her. I said I would like to cuddle with her, which she immediately started with enthousiasme. We frecnch kissed and cuddled on the couch for a while until I got really horny and then I proposed a roomsession of 30 minutes for 40 euros.

She took me to a large room and we continued kissing and cuddling. We then laid down and I kissed her all over her body ending between her legs giving her cunnilingus and fingering her. She got excited, gave me fellatio nature, then put a condom on me and we had a nice steamy coitus. We kissed a bit after that but she soon got up, cleared the bed and we left the room.

Our roomsession lasted only 20 minutes, but I really enjoyed it. During the rest of my time in the
Club Vanessa would smile at me and caress or kiss me when we came near, she is a real doll. I then ordered a meal, which goes à la carte in this club with a choice of five dishes, being freshly prepared on demand by the cook. My breaded pork chop with French fries and salad was very tasty .!
After this meal I went up to the roof for an hour of sunbathing.

When I came down I got into a jolly conversation with three ladies in the garden. After hearing me out about my preferences Natalie, a slim blond with a perfect body, decided that she was the best match for me and took me upstairs. I was amused by her initiative and let her have her ways.

We French kissed, cuddled, I caressed and kissed her sleek smooth body, which she is very proud of. She then gave me fellatio nature in 69 position, so I could give her cunnilingus. As soon as I had a firm erection she put on a condom and rode me into an orgasm. After that she left me quickly saying that although we overstretched the 30 minutes she would only have me billed 40 euros, which sounded nice . However my watch told me that from the moment we went upstairs only 24 minutes had passed by, so her watch must be a bit fast.

The second session was a bit pornographic and Natalie is a nice sporty lady but I had more erotic connection with angelfaced Vanessa. These two ladies are quite opposite characters with completely different physical structures, which is nice to find in the same club. Haus Panthera is well laid out with luxury furniture. I would do away with the gambling machines as some of the girls were playing and loosing not only their money but also their good mood. The nice sauna should be extended with a Jacuzzi to offer more wellness accommodation. I had a very pleasant afternoon there and will certainly drop in, next time I travel this region.
http://www.hauspanthera.de/
Etwas so stimmiges und einmalig gutes Erlebnis hatte ich bisher nur bei der Julia im Samya erlebt zu deren 9. Geburtstagsfeier sowie vor vielen Monden bei meiner immer noch ungeschlagenen Paysex-Favoritin aus dem Mainhattan.
Zuvor hatte ich sie bereits gefragt ob sie aufgrund ihrer natürlichen Nacktheit etwa ungern Dessous oder auch Strümpfe tragen würde?
In fließendem Deutsch fast ohne Akzent meinte sie dann, was ich meistens zu hören bekomme von wirklichen FKK-Anhängerinnen wie eben auch bei „meiner Helena“ aus dem Mainhatten, sie hätte aber nichts dabei.
Macht nichts, ist dann eben meine Antwort wie immer, aber ich dafür umso mehr.
Hatte ich doch zu diesem Anlaß passend unlängst in Ascheberg im Kaufhof Galeria etwas schönes entdeckt, was diesen himmlischen fast Jungfrauenkörper etwas verruchter in meinen Augen erscheinen lassen wird.
Dazu auch noch rauchfarbene an diesem für sie wie passend angegossenen schwarzen breiten Strumpfhalter erschien sie wie die Versuchung schlecht hin für mich auf dem Zimmer.
Sie so vor mir stehend zu sehen, ihre Arschbacken dezent nach hinten ausgestreckt, als sie in ihre hohen Pumps schlüpft, konnte ich nur auf die Knie vor ihr gehen um sie aus dieser Stellung herzhaft zwischen ihre Schamlippen zu küssen und dann sie vornübergebeugt tief zu lecken.
Der Rest war dann wie ein phantasievolles Liebesspiel, das ich bisher so zu träumen auch noch nie gewagt hatte in die Realität umzusetzen.
Ihre manchmal dabei eingenommen devote Haltung sich einfach nur durchficken zu lassen und dabei mir als Freier das Gefühl zu geben bei jedem Stoß von mir mitzugehen war einfach nur fantastisch.
Ganz großes Kino, die absolute Illusionskünstlerin, aber anscheinend nicht nur bei mir, wie ich von meinem Kumpel ja erfuhr, und der sie deshalb, und nicht nur wegen der gemeinsamen auch bei mir durchgeführten gemeinsamen Dusch, ein zweites mal unbedingt buchen mußte.


:p
Ich hatte inzwischen noch eine andere im Geiste bereits abgeglichene Wunschvorstellung entdeckt, Shila.
Dieser gewaltige schwarze Arsch, dazu das herzhafte Lachen und die deutsche Ansprache von dieser schwarzen Liebesgöttin aus einer mir anderen Welt erscheinend hielt mich einfach gefangen beim Anblick, wenn sie zu der passenden Musik vor der Stange ihre entzückenden körperlichen Formen in Schwingung versetzte.

Move it
,plärrte dann auch immer der nicht so dezente Lautsprecher aus der später aufgestellten Ecke für den zu lautstarken DJ zu mir herüber.

Und sie konnte ihren Arsch bewegen, das mir nur beim zu sehen fast schon das Rohr fast platzte.
Aber niemand konnte den sich unter dem Handtuch verbergenden Widerling der sich bei ihren Tanzdarbietungen wie ein Periskop unter dem Tisch aufbäumte erblicken.
Schließlich konnte sie doch nicht an sich halten, und verließ nach ihren jeweiligen Tanzeinlagen mit der anderen Arschbombe aus Rumänien sich abwechselnd meistens, ihre Logenplatz auf dem Sofa schräg mir gegenüber und sprach mich an.
Nach kurzem verbalen Austausch im PST im Nebenzimmer merkte sie das meine Manneskraft wohl ungewohnte für sie jedenfalls Kapriolen schlug.
Oh mann, Du bist ja schon ganz hart nur vom küssen und streicheln, was macht Dich denn so an?
Vielleicht die Vorstellung dich gleich in den Arsch zu ficken, behielt ich als Antwort bei mir, obwohl wir uns einig waren nach einer gewissen Überredungskunst von mir bezüglich anale grande bei ihr, sondern gab ihr eben zu verstehen ihr Tanz hätte mich wohl schon sehr angemacht.
Leider waren schon in dem Moment alle Zimmer belegt und da meine schwarze Perle mit dem riesigen Muskelarsch es bestimmt nicht aufgrund nur von mir auch gemachter Zugeständnisse bezüglich einer gewissen Zurückhaltung beim „anale grande“ öffentlich im einsehbaren Nebenzimmer mit den Flatscreens an der Wand treiben wollte, bemühte sie sich um eine Ausweichmöglichkeit.
Schließlich hätte sie schon mal Analverkehr gemacht, aber nicht im Club und es wäre auch nicht ihr Ding, deshalb gab ich ihr zu verstehen, falls es für sie unangenehm werden würde könnten wir auch zum Abschluss ganz gewöhnlichen geschützten Verkehr durchziehen.
Über in den Mund abspritzen hatten wir nicht geredet, schließlich ist das eine Variante die bei mir mit unsäglichen Mühen für das Mädel belastet ist, bis ich auf diese Art mal wirklich komme.
Bisher hatte nur das hohe C aus dem Mainhatten mal damals mir dieses Vergnügen zweimal hintereinander bereitet, aber zu der Zeit war ich auch etwas angeschlagen konditionell von gewissen körperlichen Beeinträchtigungen.
Jedenfalls ging sie dann gezielt mit mir die Treppe hinauf zum Spabereich mit dem Wellnessfaktor „Hoch eins“ hier im Panthera und ich dachte schon fast sie wollte sich mit mir zur Sauna gesellen war ja momentan kein Zimmer frei war.
Weit gefehlt.
Um die Ecke nach links waren noch einige Massageräume frei und in dem hintersten links fanden wir dann ein für Analverkehr hervorragendes Refugium.
Hier hätte sogar eine Liebesdienerin wie in dem Film „Die Tage von Sodom“ auf die Kacheln scheißen können ohne das zumindest das Interieur darunter gelitten hätte.
Die schwarze große Massagebank oder Bett?, irgendwie verläßt mich hier meine Erinnerung nach so vielen Wochen bereits, war absolut das praktischste was ich bisher gefunden hatte, falls es wirklich mal zu einem Eklat kommen sollte beim Arschficken.
Eine meiner dafür später dann bevorzugten Damen von früher hatte sogar wohl Angst gehabt nach ihrem ersten Arschfick das sie sozusagen danach auf den Boden kacken müsste, so ein Gefühl hatte sie danach, aber es war natürlich nichts weiter passiert.
Es gibt natürlich nicht immer solche analfixierten Traumfrauen im Club die dann auch noch wie ein sprudelnder Wasserfall selbst dabei kommen wie die für mich leider nicht mehr erreichbare Solstice aus Trinidad-Tobago.
Oft bieten Mädels das eben auch an, obwohl sie letztendlich selbst einen vorher gut geschmierten Analfick, nicht bis zum Schluß aushalten und wegen eben nicht nur vorgespielter unangenehmer Empfindungen dann lieber abbrechen wollen, wofür ich bisher wenn mich nicht eine offensichtlich verscheißern wollte immer vollstes Verständnis hatte.
Aber so oft wie sich das jetzt hier liest wende ich diese Practice auch nicht in den Clubs an.
Mir gefällt es wenn ein Mädel es einmal ausprobieren will mit mir, aber habe auch jegliches Verständnis wenn das nicht ihr Ding ist, auch wenn sie eigentlich sich damit sozusagen ein goldenes Arschloch verdienen könnte. Meistens ist es immer nur ein fehlendes Wissen darüber welches wirklich beständiges Gleitmittel dafür benutzt werden kann, damit solche Abbrüche erst überhaupt nicht vorkommen müssen.
Inzwischen hatte ich die weißen Strümpfe zurecht gelegt, die ich im Vorgespräch und während sie den Schlüssel holen musste schnell aus meinem Spind geholt hatte.
„Huch, was ist das denn?“, meinte sie zu mir, „Du bist ja doch ein romantischer Typ?!“
„Also wenn Du immer noch bedenken hast, bezüglich Analficken fangen wir doch erst einmal ganz gewöhnlich an wie unten und sehen wie sich der Sex weiter abspielt?“, entgegnete ich darauf hin.
Sie schaute mich nur aus ihren großen dunklen Augen an, und ihr etwas clownartiges Gesicht verfiel wieder in diese natürliche Lächeln.
Die Strümpfe zog sie wie selbstverständlich an und musterte die Laufnaht ob sie auch korrekt sitzt.
Ich hatte es mir derweil bereits auf dem Massagelotterbett gemütlich gemacht und wartet mit ausgefahrenem Gerät auf ihre Reiterstellung.
Doch zuerst begutachtete sie meinen Ständer und zog die Vorhaut sehr straff, aber nicht schmerzhaft wie das meistens so noch unerfahrene Mädels in ihrem Alter gerne machen in der Welt außerhalb der Clubs als ich noch jung war selbstverständlich.
Ihre Zunge probiert meine Eichel als wolle sie eine Kirsche vom Frankfurter Kranz herunter schlecken.
Dann richtet sie sich mit ihrem Oberkörper wieder auf und stellt sich neben mir quasi liegend vorher mit den gestemmten Händen in den Hüften in Positur und meint sehr ernst aber doch irgendwie mädchenhaft für mich: „Aber nicht in den Mund spritzen, bitt, ja?“
Ich schüttel nur meinen Kopf als Zustimmung und ziehe sie zu mir herunter um sie zu küssen wie vorher unten.
Ihr warmer weicher so fülliger Körper drängst sich an mich und halb liegt sie auf mir.
Ihre etwas kleine Brust, die aber so unglaublich komisch passend auch zu ihrem Gesicht ist, schmiegt sich mit ihren Nippeln in meine Brusthaare.
Ich genieße ihre Streicheleinheiten dabei und streiche ebenfalls erst sanft dann fester zupackend über ihren so strammen Po.
Mein Pin stöbert derweil in ihrem Bauchnabel herum und fühlt sich fest zwischen uns gepresst ganz wohl.
Nach einigen sehr intensiven Zungenküssen wandert ihr Mund über meine Brust und sie versucht die fast so steif abstehenden Nippel wie bei ihr aufzusaugen. Leicht zwickt sie mich dabei mit ihren Zähnen, eine Hand inzwischen wieder an meinen sich befreiten Schwanz anlegend.
Sie dreht sich so das ich ihren Arsch leicht mit meiner linken Hand betatschen kann während sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnimmt.
Sie saugt, schluckt und spuckt immer wieder das Gerät in ihre Mundvotze.
Bevor ich sie jedoch wie versprochen doch noch in den Mund spritze bitte ich um ein Kondom.
Sie zieht es etwas ungestüm über, aber inzwischen hat sich mein steifer Schwanz an ihre etwas grobere Handlungsweise gewöhnt. Abwechslung ist eben das halbe Leben.
Dafür gebe ich ihr gleich zu verstehend, das sie sich auf mich setzen soll.
Ihren Arsch etwas dirigierend, soweit ich die Massen die da auf meinen Schwanz herüber kommen, überhaupt steuern kann, setzt sie sich langsam herunter gleitend fest auf mich drauf.
Dabei ist ihre Muschi zwar nur natürlich geölt und hatte auch noch keinen Kontakt mit meiner Zunge, aber diese leichte Enge und dabei gleichzeitige Geschmeidigkeit erfüllt mir mehr als jeder noch existierende Analgedanke.
Das gebe ich ihr auch deutlich zu verstehen, und ein sehr wieder herzliches Lachen von ihr verbindet sie mit der für uns beiden befreienden Antwort: „Ich hab Deinen Schwanz auch lieber in der Pussy!“
Ich spüre nun erst Recht dabei als ihr Körper sich beim Lachen aufbäumt wie gewaltig ihr Arsch mich einnimmt.
Den spüre ich mit all seiner Macht auf meinem Schoß sitzend.
Ich ziehe sie zu mir herunter und sie entgegnet meinen Kuß wie selbstverständlich.
Langsam fängt sie an zu schaukeln, dabei ihren Unterleib an mir reibend, während ich ihren Schokoberge in den Händen wiege.
So finden wir zu einem gemeinsamen Rhythmus bis sie sich wieder mit dem Oberkörper aufrichtet und aus ihren Oberschenkeln getragen einen herzhaften Ritt hinlegt.
Lange halte ich das nicht durch und sehe schon meine Felle davon schwimmen überhaupt noch einmal ihren Arsch von hinten zu spüren in der Hundestellung.
Doch sie stoppt als wenn sie genau kontrollieren kann oder weiß was ich denke.
Sind meine Augen so verräterisch.
„Komm, nimm mich von hinten“, und sie baut sich in der Doggy-Stellung vor mir auf.
Ihr großer gewaltiger schwarzer Arsch steht für mich bereit.
Meinen Schwanz ganz dicht vor ihrer leicht rosa glänzenden Pussy haltend, schiebt sie sich über mich.
Ihre Arschbacken umschlingen mich fast, so ein Gefühl ist es für mich.
Leicht, fast liebkosend streichel ich ihre festen Hüften, und ziehe sie ganz auf mich.
Sie stöhnt mit leicht in das Polster versenktem Gesicht auf.
Ich ziehe meinen Schwanz ein wenig zurück, sie kommt mir unbewußt wieder entgegen, doch ich halte für einen Moment ihre Hüften fest.
Langsam läßt sie sich wieder nach vorne sinken.
Ich halte es fast nicht aus, so geil bin ich das ich am liebsten jetzt einfach abspritzen würde.
Vorsichtig nur streichel ich ihren Rücken um mir eine gewisse Schonzeit zu verschaffen, dabei liege ich fast über ihr wenn ich versuche bis zu ihrem Nacken diese Streicheleinheiten durch zu führen.
Sie bleibt jetzt ganz ruhig liegen, erwartet wohl meine Stöße während ich spüre das ihre Vaginalmuskeln meinen Pin fest im Griff haben.
Diese weißen glänzenden Strümpfe über ihre fülligen Oberschenkel reizen mich zusätzlich.
Meine Hände streifen noch einmal das sündhafte Material, wie elektrisiert fühlen sich meine Hände dabei an.
Sie sagt kein Wort, genießt wohl meine Berührungen während ich sie weiter streicheln darf und mein Schwanz in ihr ruht.
Langsam spüre ich das ich meine Beherrschung wieder habe.
Leicht fange ich an mich in ihr zu bewegen. Anfangs bleibt sie still aber dann bewegt sie sich mit mir.
So finden wir wieder zu einem für uns beide angenehmen Einklang.
Ich greife noch einmal um und versuche ihren Arsche kräftig durch zu kneten. Doch diese Massen sind für mich nicht beherrschbar.
Ich fang an sie wilder zu stoßen. Sie empfängt mich nur noch, stöhnt dabei lauter werdend mich unbewußt anfeuernd.
In einem gewaltigen Aufschrei entlade ich mich in ihr.
Doch sie bleibt ganz ruhig liegen und läßt mich noch ein paar leichte Stöße durchführen als ob sie das brauchte.
Ich ziehe mich endgültig aus ihr heraus.
Ihre rosa Spalte glänzt weit offen stehend mich an.
Ich hauche einen Kuss über ihre Spalte.
Sie dreht sich schelmisch auf den Rücken und grinst mich fast frech an.
Ich nehme das bereit liegende Zewa und entferne meinen Schwanz mit dem gut gefüllten Gummi wie sie feststellt.
Eigenhändig gesäubert strecke ich mich neben sie aus, während meine Körper noch nachflammt.
Mein Herz rast, sie legt ihre eine Hand prüfend auf meine Brust.
Fängt mich an dabei zu streicheln während sie neben mir liegt und auch zur Decke starrt wie ich auch.
Unsere Körper sind erschöpft.
Nach einigen Augenblicken frage ich sie ob sie mich noch massieren wollte.
„Klar doch“, meint sie nur und fängt an meine nun auf dem Bauch liegenden und sich ausruhende Glieder einzuölen.
Nach der netten Massage frage ich sie, ob ich sie noch mal lecken dürfte, das hätte ich ganz vergessen.
Sie winkelt statt einer Antwort bereitwillig ihre Beine an und öffnet sich mir.
Ihrer noch immer feuchten Muschi entströmt ein scharfer Geruch.
Ich lecke dennoch über ihre weit geöffnete Liebesgrotte, wobei eigentlich nur die Schamlippen nun sich so darstellen.
Nach einigen variantenreichen Leckereien legt sie mir eine Hand auf den Kopf und drückt mich tief mit meiner Zunge auf ihren Venushügel während sie nach Luft ringend mich damit stoppt.
Unsere Zeit ist um und am Spind erhält sie ihren verdienten Lohn für ihre Arbeit und hingebungsvollen Service von mir.
Wir verließen dann etwas frühzeitig noch während das Fußballspiel nach 20Uhr lief den Club. Meinem Kumpel ging vor allem die übertrieben Lautstärke beim Bass auf die Ohren.
Der CoD stellte uns am Schluss zur Rede, wie es uns denn als Neue so gefallen hätte.
Mein Statement ihm gegenüber: Kann man auf jeden Fall weiter empfehlen.
Gruß vw

1.Mädel
NICOLE aus Rumänien, unter 25 Lenze, kleiner als 1,60m, lange glatte braune Haare, sehr helle Haut, hübsches aber nicht rassiges Gesicht, eher so nettes Mädel von nebenan, so kam sie auch für mich rüber völlig natürlich, manchmal etwas devot, zieht gerne heiße Dessous an auch wenn sie sonst lieber nackig im Club herum läuft.
wie Schneewitchen aber schöne große Tittchen (aus Rumänien)
soll wohl ab Mitte Januar 2014 wieder im Panthera sein, wollte gerne Promotion bezüglich meiner Nachfrage.

Gepoppt: 2.Mädel
Shila, Zambia, unter 25 Jahre, ist zwar gebürtig aus Afrika aber schon seit der Kindheit in Deutschland, fröhliches Wesen, größer als 1,65 Meter, kleine Brüste die fast wie zwei kleine Birnen abstehen, dunkle lange schwarze Haare, etwas clownartiges Gesicht, aber paßt irgendwie zu ihr und ihrer ganzen Art, läßt sich hemmungslos gerne ficken, hat noch so etwas wie Berufsehre als CDL wie mir scheint, also gute Arbeitsmoral ebenso wie die Nicole eben
Ganz wichtig:
ein gewaltiger Wahnsinns-Hammerarsch

P.S. vielen Dank an die Südfrucht als Scout