06.10.2012, 14:45
Hallo zusammen,
diese Woche war ich mal wieder im Treff Manu und besuchte erstmals Candy. Ich hatte nachmittags angerufen und für den Abend ein einstündiges Date ausgemacht. Abends angekommen empfing mich Candy direkt an der Tür rote Dessous tragend.
Es war gleich klar, dass ich ihr Termin war und sie führte mich ins Verrichtungszimmer. Hier gab es erstmal einen festen und feuchten Schmatz auf den Mund. Anschließend wurde noch das Geschäftliche geklärt: 1 Stunde für 100 EUR. Sodann fragte sie - die ganze Kommunikation lief eher nonverbal, da sie kein Deutsch oder Englisch spricht und ich kein Spanisch - mich, ob ich duschen wolle. Ich verneinte zunächst - ich hatte, bevor ich zu ihr aufgebrochen war, erst geduscht - was sie aber nicht gelten lies. Also doch unter die Dusche
Als wir beide wieder im Zimmer waren, entledigte sie sich ihrer "Bekleidung" und wir küssten und streichelten uns im Stehen. Sie hat eine sehr zarte und glatte helle Haut, fühlte sich klasse an. Mein Blick fiel sofort auf ihre
kaum hatte sie den BH abgenommen. Wow! Die sollen "echt" sein, so prall, fest und makellos 
Ich konnte es kaum glauben. Während der folgenden Stunde war ich immer wieder am Staunen, wenn ich sie aus den unterschiedlichen Positionen anschauen, anfassen, streicheln, kneten, küssen, lecken und saugen konnte. Ich konnte keine Narben sehen oder fühlen. Auch hatte ich beim Anfassen nicht das Gefühl, etwas hartes anzufassen. Sie sahen nicht unnatürlich aus, abgesehen davon, dass sie wie eine 1 standen.
Nun ja. Zur Action. Wir befanden uns noch vor dem Bett, sie ging in die Knie und begutachtete meinen Schwanz, fand ihn wohl groß. Sie begann zu blasen. Feucht, variantenreich, beinahe ohne zu zahnen und - was mir besonders gefiel - mit quasi null Handeinsatz. Auch später versuchte sie immer, ihn ohne Handeinsatz in den Mund zu nehmen. Sehr schön
Wir begaben uns auf's Bett. Ich wollte nun auch mal, mich an ihrer Pussy versuchen und schaute sie fragend an. Okay, schien ihr Blick zu verraten und sie legte sich auf den Rücken und spreitzte die Beine. Lecken durfte ich, blos mit den Fingern sollte ich nicht in sie hineindringen. Später führte sie zwar meine Hand auch mal an ihren Schoß, damit ich an ihrem Kitzler und den Schamlippen reibe, aber Fingern war eher nicht gestattet. Also begann ich, sie genüßlich zu lecken. Ich war mit meiner Zunge und meinem Mund wohl zumindest so gut, denn immer dann, wenn sie anfing, vor Erregung zu zucken, schob sie meinen Kopf etwas zurück. Leider verstehe ich kein Spanisch, aber dem Tonfall ihrer Worte zu urteilen, fand sie wohl durchaus Gefallen an meinem Tun.
Stellungswechsel. Das Haar, das sie zunächst offen trug, band sie nun mit einem Gummi zusammen, und sie begann sich nun wieder ihrerseits zu revanchieren, drehte sich dabei um und platzierte sich in
Stellung, so dass ich sie auch wieder lecken konnte. Klasse! Ich unterbrach sie noch und fragte, ob ich in ihrem Mund kommen könnte. Dies bejahte sie. Allerdings kam es dann nicht so weit, denn sie griff kurz darauf nach einem Gummi und sattelte auf, nachdem sie noch meinen gummierten Schwanz mit Flutschi eingecremt hatte. Durch den Oralverkehr noch erregt, konnte ich nicht besonders lange durchhalten. Das Tempo zu drosseln bei diesem aktiven Mädchen war nicht ganz einfach, so dass ich es mit einem Grinsen im Gesicht geschehen lies. Sie merkte mein "Kommen" und lies sich auf mir nieder, so dass wir noch etwas Arm-in-Arm verharten. Ein schöner Moment!
Anschließend bot sie mir eine Massage an, die ich gerne annahm. Eine gute Entscheidung, auf dieses obligatorische Zwischenspiel nicht zu verzichten. Sie wies mich an, mich auf den Bauch zu drehen, und fing dann erst mal an, mit ihrer Zunge über meinen Rücken, Beine und Po zu fahren. Huch! Ich war erstaunt, immerhin ist mein Körper recht behaart. Aber das schien ihr nichts auszumachen, sondern eher Spass zu machen, insbesondere als sie an meiner Seite auf ein paar kitzlige Stellen traf Dann setzte sie sich auf meinen Po und griff nach einer Feuchtigkeitscreme, griff tief hinein und begann mich einzucremen und (!) zu massieren. Recht druckvoll, gelegentlich zuckte ich (leider), da sie sich entschuldigte und anschließend sanfter wurde, was aber nicht nötig gewesen wäre. Sie hatte mir nicht weh getan, auch wenn ich gezuckt hatte. Als sie mit der Massage aufhörte, meinte sie, dass ich noch so liegen bleiben solle und verschwand dann aus dem Zimmer. Mit einem Fragezeichen im Gesicht aber entspannt wartete ich also auf ihre Rückkehr. Sie kam dann auch recht schnell wieder zurück mit einem feuchtwarmen Handtuch, das sie mir komplett auf den Rücken legte. Wow, sehr angenehm! Das war doch mal was neues zum Abschluss einer Massage 
Zweite Runde. Sie begann wieder meinen Schwanz fest zu blasen und verwöhnte mich ein Weile, bevor sie offensichtlich noch mal Ficken wollte. Sie gummierte und nachdem sie ihn wieder mit Flutschi versehen hatte, bestieg sie mich. Es war nun ein intensiverer Ritt. Zwischendurch Küsse oder sie hielt mir ihre erstaunlichen Brüste zum Küssen und Lecken hin. Stellungswechsel ins Doggy. Hier durfte ich dann feststellen, dass sie nicht nur gerne fickt, sondern sich dabei auch noch gerne ansieht
Wir waren in dem Zimmer mit der Badewanne. Es befindet sich hinter der Badewanne an der Wand ein Spiegel als auch gegenüber dem Fußende des Bettes. Candy hatte uns auf dem Bett so platziert, dass wir uns in dem Badewannenspiegel und sie sich zumindest zum Teil auch in dem Standspiegel gegenüber dem Bett sehen konnte. Sie fand das lustig und sie machte mich extra darauf aufmerksam. Die Zeit neigte sich leider dem Ende entgegen - ich wußte, dass sie noch einen Termin direkt im Anschluss hatte - und sie beendete die Fickerei, stellte mich ans Fussende des Bettes, setzte sich auf die Bettkante und zog mir das Gummi ab. Es folgte noch eine Mischung aus Handjob, Blasen und Busenverkehr und sie brachte mich tatsächlich noch zum zweiten Abschluss. Ich traf sie, wir von ihr gewollt, mitten auf ihrem Busen und sie verteilte das Sperma mit einem Grinsen im Gesicht auf ihren beiden Brüsten, während ich wohl nicht nur innerlich strahlte. Zweimal "Kommen" innerhalb eines einstündigen Dates passiert mir nur selten 
Fazit: leider gibt es eine Sprachbarriere. Leider auch deswegen, weil sie recht kommunikativ ist, nicht wenig spricht und dabei auch gewitzt rüber kommt (auch wenn ich nicht die Worte verstehe). Sie macht einen recht professionellen und dominanten Eindruck ohne dabei unfreundlich oder illusionszerstörend zu wirken. Sie führt und hat offensichtlich einen Plan, wie sie ihren Gast verwöhnt. Wer eher passiv veranlagt ist und sich führen lassen will, ist bei ihr bestimmt nicht falsch. Langeweile dürfte wohl nicht aufkommen. Sie hat ein bildhübsches, mädchenhaftes Gesicht, eine klasse Figur mit zwei schon zu perfekt wirkenden großen Brüsten. Leider wich sie meinen Zungenkussversuchen aus, weniger stört mich, dass ich nicht mit meinen Fingern in ihre Pussy rein durfte.
Grüße
DigitalMiko
diese Woche war ich mal wieder im Treff Manu und besuchte erstmals Candy. Ich hatte nachmittags angerufen und für den Abend ein einstündiges Date ausgemacht. Abends angekommen empfing mich Candy direkt an der Tür rote Dessous tragend.
Es war gleich klar, dass ich ihr Termin war und sie führte mich ins Verrichtungszimmer. Hier gab es erstmal einen festen und feuchten Schmatz auf den Mund. Anschließend wurde noch das Geschäftliche geklärt: 1 Stunde für 100 EUR. Sodann fragte sie - die ganze Kommunikation lief eher nonverbal, da sie kein Deutsch oder Englisch spricht und ich kein Spanisch - mich, ob ich duschen wolle. Ich verneinte zunächst - ich hatte, bevor ich zu ihr aufgebrochen war, erst geduscht - was sie aber nicht gelten lies. Also doch unter die Dusche
Als wir beide wieder im Zimmer waren, entledigte sie sich ihrer "Bekleidung" und wir küssten und streichelten uns im Stehen. Sie hat eine sehr zarte und glatte helle Haut, fühlte sich klasse an. Mein Blick fiel sofort auf ihre
kaum hatte sie den BH abgenommen. Wow! Die sollen "echt" sein, so prall, fest und makellos Ich konnte es kaum glauben. Während der folgenden Stunde war ich immer wieder am Staunen, wenn ich sie aus den unterschiedlichen Positionen anschauen, anfassen, streicheln, kneten, küssen, lecken und saugen konnte. Ich konnte keine Narben sehen oder fühlen. Auch hatte ich beim Anfassen nicht das Gefühl, etwas hartes anzufassen. Sie sahen nicht unnatürlich aus, abgesehen davon, dass sie wie eine 1 standen.Nun ja. Zur Action. Wir befanden uns noch vor dem Bett, sie ging in die Knie und begutachtete meinen Schwanz, fand ihn wohl groß. Sie begann zu blasen. Feucht, variantenreich, beinahe ohne zu zahnen und - was mir besonders gefiel - mit quasi null Handeinsatz. Auch später versuchte sie immer, ihn ohne Handeinsatz in den Mund zu nehmen. Sehr schön
Wir begaben uns auf's Bett. Ich wollte nun auch mal, mich an ihrer Pussy versuchen und schaute sie fragend an. Okay, schien ihr Blick zu verraten und sie legte sich auf den Rücken und spreitzte die Beine. Lecken durfte ich, blos mit den Fingern sollte ich nicht in sie hineindringen. Später führte sie zwar meine Hand auch mal an ihren Schoß, damit ich an ihrem Kitzler und den Schamlippen reibe, aber Fingern war eher nicht gestattet. Also begann ich, sie genüßlich zu lecken. Ich war mit meiner Zunge und meinem Mund wohl zumindest so gut, denn immer dann, wenn sie anfing, vor Erregung zu zucken, schob sie meinen Kopf etwas zurück. Leider verstehe ich kein Spanisch, aber dem Tonfall ihrer Worte zu urteilen, fand sie wohl durchaus Gefallen an meinem Tun.
Stellungswechsel. Das Haar, das sie zunächst offen trug, band sie nun mit einem Gummi zusammen, und sie begann sich nun wieder ihrerseits zu revanchieren, drehte sich dabei um und platzierte sich in
Stellung, so dass ich sie auch wieder lecken konnte. Klasse! Ich unterbrach sie noch und fragte, ob ich in ihrem Mund kommen könnte. Dies bejahte sie. Allerdings kam es dann nicht so weit, denn sie griff kurz darauf nach einem Gummi und sattelte auf, nachdem sie noch meinen gummierten Schwanz mit Flutschi eingecremt hatte. Durch den Oralverkehr noch erregt, konnte ich nicht besonders lange durchhalten. Das Tempo zu drosseln bei diesem aktiven Mädchen war nicht ganz einfach, so dass ich es mit einem Grinsen im Gesicht geschehen lies. Sie merkte mein "Kommen" und lies sich auf mir nieder, so dass wir noch etwas Arm-in-Arm verharten. Ein schöner Moment! Anschließend bot sie mir eine Massage an, die ich gerne annahm. Eine gute Entscheidung, auf dieses obligatorische Zwischenspiel nicht zu verzichten. Sie wies mich an, mich auf den Bauch zu drehen, und fing dann erst mal an, mit ihrer Zunge über meinen Rücken, Beine und Po zu fahren. Huch! Ich war erstaunt, immerhin ist mein Körper recht behaart. Aber das schien ihr nichts auszumachen, sondern eher Spass zu machen, insbesondere als sie an meiner Seite auf ein paar kitzlige Stellen traf
Dann setzte sie sich auf meinen Po und griff nach einer Feuchtigkeitscreme, griff tief hinein und begann mich einzucremen und (!) zu massieren. Recht druckvoll, gelegentlich zuckte ich (leider), da sie sich entschuldigte und anschließend sanfter wurde, was aber nicht nötig gewesen wäre. Sie hatte mir nicht weh getan, auch wenn ich gezuckt hatte. Als sie mit der Massage aufhörte, meinte sie, dass ich noch so liegen bleiben solle und verschwand dann aus dem Zimmer. Mit einem Fragezeichen im Gesicht aber entspannt wartete ich also auf ihre Rückkehr. Sie kam dann auch recht schnell wieder zurück mit einem feuchtwarmen Handtuch, das sie mir komplett auf den Rücken legte. Wow, sehr angenehm! Das war doch mal was neues zum Abschluss einer Massage Zweite Runde. Sie begann wieder meinen Schwanz fest zu blasen und verwöhnte mich ein Weile, bevor sie offensichtlich noch mal Ficken wollte. Sie gummierte und nachdem sie ihn wieder mit Flutschi versehen hatte, bestieg sie mich. Es war nun ein intensiverer Ritt. Zwischendurch Küsse oder sie hielt mir ihre erstaunlichen Brüste zum Küssen und Lecken hin. Stellungswechsel ins Doggy. Hier durfte ich dann feststellen, dass sie nicht nur gerne fickt, sondern sich dabei auch noch gerne ansieht
Wir waren in dem Zimmer mit der Badewanne. Es befindet sich hinter der Badewanne an der Wand ein Spiegel als auch gegenüber dem Fußende des Bettes. Candy hatte uns auf dem Bett so platziert, dass wir uns in dem Badewannenspiegel und sie sich zumindest zum Teil auch in dem Standspiegel gegenüber dem Bett sehen konnte. Sie fand das lustig und sie machte mich extra darauf aufmerksam. Die Zeit neigte sich leider dem Ende entgegen - ich wußte, dass sie noch einen Termin direkt im Anschluss hatte - und sie beendete die Fickerei, stellte mich ans Fussende des Bettes, setzte sich auf die Bettkante und zog mir das Gummi ab. Es folgte noch eine Mischung aus Handjob, Blasen und Busenverkehr und sie brachte mich tatsächlich noch zum zweiten Abschluss. Ich traf sie, wir von ihr gewollt, mitten auf ihrem Busen und sie verteilte das Sperma mit einem Grinsen im Gesicht auf ihren beiden Brüsten, während ich wohl nicht nur innerlich strahlte. Zweimal "Kommen" innerhalb eines einstündigen Dates passiert mir nur selten Fazit: leider gibt es eine Sprachbarriere. Leider auch deswegen, weil sie recht kommunikativ ist, nicht wenig spricht und dabei auch gewitzt rüber kommt (auch wenn ich nicht die Worte verstehe). Sie macht einen recht professionellen und dominanten Eindruck ohne dabei unfreundlich oder illusionszerstörend zu wirken. Sie führt und hat offensichtlich einen Plan, wie sie ihren Gast verwöhnt. Wer eher passiv veranlagt ist und sich führen lassen will, ist bei ihr bestimmt nicht falsch. Langeweile dürfte wohl nicht aufkommen. Sie hat ein bildhübsches, mädchenhaftes Gesicht, eine klasse Figur mit zwei schon zu perfekt wirkenden großen Brüsten. Leider wich sie meinen Zungenkussversuchen aus, weniger stört mich, dass ich nicht mit meinen Fingern in ihre Pussy rein durfte.
Grüße
DigitalMiko
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Danach sie mich meistens entkleidet haben gehe ich unter die Dusche. Dann verfolgte mehr Küssen und Fummeln und fangt der Spass richtig an. Sie kann super Französisch reden, ausdauernd und tief. 
Auch ein bisschen Spanisch zwischen ihrer zwei beste Argumente 
