rafael
29.03.2009, 08:01
...dat ich em Samya woor. Im Rhein-Main-Gebiet ist man clubseitig halt gut versorgt. Vor einigen Tagen war es aber mal wieder soweit: ein mehrstündiger Ausflug in die Rodenkirchener Privat-Klinik.
Ankunft am frühen Nachmittag. Einchecken und Begutachtung der Lokalität. Respekt! Schönes Styling, und das Ganze über vier Etagen, für ein bisschen Auslauf zwischendurch war also gesorgt. Nach der Besichtigung setzte ich mich an die Bar im Erdgeschoss. CDLs tröpfelten am frühen Nachmittag zunächst noch spärlich ein; es waren erst einmal rund 15 Frauen.
Nach einer Weile gesellte ich mich zu:
Avsar (19, Deutschtürkin, ca. 160cm, dunkle, gelockte, schulterlange Haare, große, braune Augen, C-Cups (ein Naturereignis!!!), 34/36er Konfektion, tattoofrei). Sie wirkte auf den ersten Blick zurückhaltend, aber ich kam ohne Anlauf in ein sehr nettes Gespräch mit ihr. Ein für Clubverhältnisse überdurchschnittlich intelligentes Mädchen. Schließlich bat ich sie zum Gang aufs Zimmer.
Keine Lücken im Programm, aber mir fehlte doch ein bisschen das Feuer. Als die Zeit vorrückte, bot sie mir das Avsar-Spezial an: Aufnahme und Schlucken. Aha! Alternative Entsorgung meines Ejakulats, nicht lieblos in Gummi und Zewa gehüllt im Abfalleimer, sondern über ihren Magen-Darm-Trakt. Gehört nicht zu meinem Standardprogramm, aber bitte, warum nicht, bei der ersten Nummer lohnt es sich ja noch richtig. Ich vollbrachte mein Werk und bat um einen letzten Blick auf mein Erbgut. Schon einen Moment später streckte sich mir eine blitzeblanke Zunge entgegen. Mein ganz persönlicher Porno.
In den nächsten eins, zwei Stunden beobachtete ich das Treiben im Club und unterhielt mich ein bisschen mit dem ein oder anderen Mädchen. Innerhalb der überschaubaren Rumäninnen-Fraktion stach die blond gefärbte Carla mit ihrem zierlichen Teenie-Body hervor, aber ihre Art lag mir nicht. Zudem mangelt es mir bei meinen sonstigen Clubbesuchen nicht wirklich an Rumäninnen. Ein paar junge Türkinnen erweckten ebenfalls meine Aufmerksamkeit, aber sie waren mit sich selbst beschäftigt und ständig auf Achse, von einer Ecke des Raumes in die andere und zurück. Also besser nicht.
Für Liebhaber großer, leicht maskulin wirkender Frauen wäre Selin mit ihren langen schwarzgefärbten Haaren und schlankem Körper einen Versuch wert gewesen, für Liebhaber wohlproportionierter Blondinen die Polin Karina, die mir von einem Stammgast später noch empfohlen wurde. Nun gut, in der Zwischenzeit waren etwa 30 CDLs und in etwa ebenso viele Dreibeiner anwesend. Die Zeit war reif für eine zweite Nummer, und so näherte ich mich:
Onita (21, Ungarin, ca. 165cm, etwas mehr als schulterlange, brünette, gesträhnte Haare, eher kleine, dunkle Augen, schlanke, knackige Figur mit B-Cups, wichtiges Erkennungsmerkmal: ein Drachentattoo an der (von ihr aus gesehen) rechten Unterbauchseite hin zum Intimbereich). Auch hier keine Anlaufschwierigkeiten beim Gespräch; ihr gutes Deutsch half natürlich dabei. Ein bisschen Kuscheln und Schmusen, weitere Unterhaltung, kein Zeichen zum Aufbruch (wie schon bei Avsar), bis ich sie dann bat, den Schlüssel zu holen.
Auf dem Zimmer packte sie erst einmal ihren SauBär aus der Tasche. Ich war perplex. Das passierte mir eigentlich kaum ... vorher abgeputzt zu werden. Aber nein, die Reinigungstücher (mit Name SauBär) waren für sie bestimmt, ich durfte ihren Geschmack kurz darauf testen. In der 69, nachdem wir leckere ZK ausgetauscht hatten. Auch die weiteren Disziplinen wurde zu meiner Zufriedenheit absolviert. Kleine Abzüge gab es nur dafür, dass sie einen ganz leichten, sagen wir, Kontrollzwang zu haben scheint (So, und jetzt machen wir 69!), aber beim ersten Mal kann ich damit leben. Ohne Berichte über Onita im LSH gefunden zu haben, bin ich mir sicher, dass sie in anderen Foren positiv eingeschätzt wird. Attraktives Mädchen, sympathische Art, guter Service. Wiederholung? Ja, durchaus auch für eine längere Session.
Fazit: Meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht. Das Samya ist ein gepflegter, hübsch eingerichteter Club mit attraktiven Preisen (sowohl Eintritt als auch Extras) und einer guten Zahl an CDLs unterschiedlichster Nationalitäten (Deutschland, Polen, Slowakei, Ungarn, Türkei, ..., und nicht nur Rumänien). Da könnte sich manch anderer Clubbetreiber eine Scheibe von abschneiden.
rafael,
der in der nächsten Zeit wieder mal in Rodenkirchen vorbeischauen ... und darüber berichten wird
Ankunft am frühen Nachmittag. Einchecken und Begutachtung der Lokalität. Respekt! Schönes Styling, und das Ganze über vier Etagen, für ein bisschen Auslauf zwischendurch war also gesorgt. Nach der Besichtigung setzte ich mich an die Bar im Erdgeschoss. CDLs tröpfelten am frühen Nachmittag zunächst noch spärlich ein; es waren erst einmal rund 15 Frauen.
Nach einer Weile gesellte ich mich zu:
Avsar (19, Deutschtürkin, ca. 160cm, dunkle, gelockte, schulterlange Haare, große, braune Augen, C-Cups (ein Naturereignis!!!), 34/36er Konfektion, tattoofrei). Sie wirkte auf den ersten Blick zurückhaltend, aber ich kam ohne Anlauf in ein sehr nettes Gespräch mit ihr. Ein für Clubverhältnisse überdurchschnittlich intelligentes Mädchen. Schließlich bat ich sie zum Gang aufs Zimmer.
Keine Lücken im Programm, aber mir fehlte doch ein bisschen das Feuer. Als die Zeit vorrückte, bot sie mir das Avsar-Spezial an: Aufnahme und Schlucken. Aha! Alternative Entsorgung meines Ejakulats, nicht lieblos in Gummi und Zewa gehüllt im Abfalleimer, sondern über ihren Magen-Darm-Trakt. Gehört nicht zu meinem Standardprogramm, aber bitte, warum nicht, bei der ersten Nummer lohnt es sich ja noch richtig. Ich vollbrachte mein Werk und bat um einen letzten Blick auf mein Erbgut. Schon einen Moment später streckte sich mir eine blitzeblanke Zunge entgegen. Mein ganz persönlicher Porno.
In den nächsten eins, zwei Stunden beobachtete ich das Treiben im Club und unterhielt mich ein bisschen mit dem ein oder anderen Mädchen. Innerhalb der überschaubaren Rumäninnen-Fraktion stach die blond gefärbte Carla mit ihrem zierlichen Teenie-Body hervor, aber ihre Art lag mir nicht. Zudem mangelt es mir bei meinen sonstigen Clubbesuchen nicht wirklich an Rumäninnen. Ein paar junge Türkinnen erweckten ebenfalls meine Aufmerksamkeit, aber sie waren mit sich selbst beschäftigt und ständig auf Achse, von einer Ecke des Raumes in die andere und zurück. Also besser nicht.
Für Liebhaber großer, leicht maskulin wirkender Frauen wäre Selin mit ihren langen schwarzgefärbten Haaren und schlankem Körper einen Versuch wert gewesen, für Liebhaber wohlproportionierter Blondinen die Polin Karina, die mir von einem Stammgast später noch empfohlen wurde. Nun gut, in der Zwischenzeit waren etwa 30 CDLs und in etwa ebenso viele Dreibeiner anwesend. Die Zeit war reif für eine zweite Nummer, und so näherte ich mich:
Onita (21, Ungarin, ca. 165cm, etwas mehr als schulterlange, brünette, gesträhnte Haare, eher kleine, dunkle Augen, schlanke, knackige Figur mit B-Cups, wichtiges Erkennungsmerkmal: ein Drachentattoo an der (von ihr aus gesehen) rechten Unterbauchseite hin zum Intimbereich). Auch hier keine Anlaufschwierigkeiten beim Gespräch; ihr gutes Deutsch half natürlich dabei. Ein bisschen Kuscheln und Schmusen, weitere Unterhaltung, kein Zeichen zum Aufbruch (wie schon bei Avsar), bis ich sie dann bat, den Schlüssel zu holen.
Auf dem Zimmer packte sie erst einmal ihren SauBär aus der Tasche. Ich war perplex. Das passierte mir eigentlich kaum ... vorher abgeputzt zu werden. Aber nein, die Reinigungstücher (mit Name SauBär) waren für sie bestimmt, ich durfte ihren Geschmack kurz darauf testen. In der 69, nachdem wir leckere ZK ausgetauscht hatten. Auch die weiteren Disziplinen wurde zu meiner Zufriedenheit absolviert. Kleine Abzüge gab es nur dafür, dass sie einen ganz leichten, sagen wir, Kontrollzwang zu haben scheint (So, und jetzt machen wir 69!), aber beim ersten Mal kann ich damit leben. Ohne Berichte über Onita im LSH gefunden zu haben, bin ich mir sicher, dass sie in anderen Foren positiv eingeschätzt wird. Attraktives Mädchen, sympathische Art, guter Service. Wiederholung? Ja, durchaus auch für eine längere Session.
Fazit: Meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht. Das Samya ist ein gepflegter, hübsch eingerichteter Club mit attraktiven Preisen (sowohl Eintritt als auch Extras) und einer guten Zahl an CDLs unterschiedlichster Nationalitäten (Deutschland, Polen, Slowakei, Ungarn, Türkei, ..., und nicht nur Rumänien). Da könnte sich manch anderer Clubbetreiber eine Scheibe von abschneiden.
rafael,
der in der nächsten Zeit wieder mal in Rodenkirchen vorbeischauen ... und darüber berichten wird
