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Normale Version: Anelia, Bulgarien
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Gesehen haben wir uns schon oft, aber nie miteinander gesprochen. Warum eigentlich nicht? Grübel 21 Jahre jung, knapp unter 160cm, rotblonde Haare, schmales Gesicht, grüne Augen, etwas sommersprossige aber schöne weiche Haut, KF34, kleiner Arsch, B//C-Cups, spricht ganz gut Deutsch und kaum/kein Englisch.

Ich steh am Kinoeingang und albere mit ein zwei Mädels rum, es ist Käufermarkt, entsprechend schlecht ist bei einigen Mädels die Stimmung. Anelia nimmt es gelassen, wir kommen ins Gespräch, ich sitze auf einer Sofalehne, sie auf meinem Schoss, ich massiere ihren Rücken und Hals, sie geniesst, ihr Rücken schmerzt. So geht das eine Weile, fühlt sich gut an. Ich umarme sie, wir sitzen eine Weile da, verlagern das Geschehen auf die Couch. Es wird kuschelig. Sie in meinen Armen, sie küsst vorsichtig meine Lippen, wir spielen mit den Zungen, sie nuckelt an meinen Lippen. Ob sie denn ein wenig Blasen solle. Ja, soll sie!

Ich kann den Kollegen CL verstehen, ihr Gebläse ist sehr sanft, fast gehaucht, macht mich aber irgendwie extrem geil, mein Schwanz steht wie eine Eins, sie bläst freihändig und nuckelt in Zeitlupe an Nille, Schaft und Eiern. Ich lasse sie machen, spiele ein wenig an ihrer glattrasierten Dose rum, ein gewisse Grundfeuchte stellt sich ein. Dodgy Zwischendurch intensive Küsse, wir gehen Richtung Zimmer.

Sie bereitet mit 5 Handtüchern das Lager und sitzt schon wieder auf mir, Zunge in meinem Hals, die könnte ich den ganzen Tag knutschen. Engel Sie ist sehr sensibel, lecken und anhauchen ihres Halses und Nackens erzeugt eine herrliche Gänsehaut. Sie rutscht zwischen meine Beine, das ZeitlupenSanftLutschen beginnt, ich find's geil und lass sie machen (ja, ab und an spuckt sie in ein Zewa).

Will aber ihre kleine Dose lecken, sie ziert sich, sie würde es nicht mögen. Wir treffen eine Verabredung: Wenn es ihr nicht gefällt höre ich sofort wieder auf. Ich ziehe den kleinen zierlichen Body in die 69 über mich. Vorsichtig lecke ich um ihre Spalte, sauge ihre kleinen Schamlippen ein, spiele vorsichtig mit ihrem Kitzler - ZeitlupenSanftLecken. Sie bläst freihändig weiter, kein Protest, ich fahre fort und intensiviere meine Bemühungen. Sie drückt sich flach auf meine Brust, ich lecke ihre Dose, unterstützt durch leichten Fingereinsatz. Es fliessen dezent die Säfte, sie atmet tiefer und unregelmässiger, unterbricht das Gebläse immer wieder. Will sich mir entziehen, ich fasse sie an den Hüften - die kommt mir nicht aus. Sie ergibt sich, bläst aber weiter (nix mehr mit ins Zewa spucken), Konzentration meinerseits um ihr nicht in den Hals zu schiessen, sie hat sich nicht so gut im Griff und kommt zuckend. Braucht ein paar Sekunden, dann ist sie wieder voll da und küsst mich, sitzt auf mir. Gummi drüber, jetzt wird gefickt.

Sie kommt auf mich, schiebt sie meinen Schwanz vorsichtig Millimeter für Millimeter rein, liegt fast auf mir, ich drück kaum gegen, lasse sie Tempo und Tiefe bestimmen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stecke ich komplett in ihr, sie liegt auf mir, wir bewegen uns kaum. Sie richtet sich auf, reitet auf mir, mit den Händen auf meiner Brust abgestützt. Ich halte sie an den Hüften und stosse von unten zu. Sie geht in die Hocke und fickt mich, komplett rein, komplett raus, beobachtet uns im Spiegel. Ich schaue nur zu, geniesse und spiele mit ihren Titten; zwischendurch beugt sie sich vor, tiefe ZK. Ich halte ihr Becken fest, sie bewegt sich nicht, ich stosse von unten zu.

Wechsel, ich drehe das kleine Paket ohne auszudocken auf den Rücken, sie winkelt die Beine an, ich kann sie in allen Winkeln, Tempi und Rhythmen durchficken, sie stöhnt leicht und geht gut mit. Ich drücke ihre Beine zusammen und ficke sie immer nur zwei drei Zentimeter tief. Sie dreht fast durch und will mich komplett in sich reinziehen, ich spiele mit ihr und schiebe ihr den Schwanz ganz rein verharre, spiele wieder mit ihr. Lege ihre Beine über meine Schulter - sie schaut mich entsetzt an. Vorsichtig stosse ich zu, erhöhe Tempo und Härte, sie nickt zustimmend, keine Gefahr ihr weh zu tun. Ich arbeite noch ein wenig, setze ab, Gummi runter, auf den Rücken gelegt. Sie versteht sofort, mein Schwanz erfährt eine orale Kümmerumg erster Güte, kein Zewa, kein Handeinsatz, das sanfte Gelutsche zeigt seine Wirkung, langsam steigert es sich hin zum Orgasmus, es brodelt, sie lutscht vorsichtig aber unbeirrt weiter, ich zucke zwischen ihren Lippen in Ruhe aus, so muss das sein. Sie entsorgt diskret in ein Zewa, keinerlei Zeitdruck, kurze Nachbetreuung und an der Zahlstelle nimmt sie freudestrahlend ihre 3 CE für knapp über 60min Zimmerzeit in Empfang. Ganz klare Kaufempfehlung.

Stuart, hätte ich früher schon mal buchen sollen Weia
Hi Stuart,

nehme an, bei Anelia handelt es sich um diese junge Dame, oder ?

Mir hat Anelia vor knapp einem Jahr noch besser gefallen, weil Sie da mehr Fleisch auf den Rippen hatte und die B/C- knappe D-Cups waren. Sie war unverfälscht, umwerfend natürlich, wobei Anelia mir auch jetzt noch sehr gut gefällt. Es gab dann mal eine Zeit, da hörte man, dass Ihr Service etwas nachgelassen hätte. Von daher freut es mich sehr, zu lesen, dass es jetzt wieder so ist, wie ich Anelia in Erinnerung habe.

Blow
Genau die.

Stuart, GND trifft es ganz gut
Das Line-up in der Oase an einem frühen Nachmittag kurz nach Weihnachten hatte das Niveau einen drittklassigen Dorfpuffs.

Später wurde es zumindest etwas besser, und mich verschlug es zu Anelia, die ich bislang kaum beachtet hatte. Sie ist ein eher zurückhaltendes Mädel. Gebucht habe ich sie, wie ich gestehen muss, allein wegen ihrer Brüste. Ich bin kein Freund davon Körperteile mit Früchten zu vergleichen, also sagen wir mal nur, ihre Glocken haben eine, wie ich finde, eher ungewöhnliche Form.

Auf dem Zimmer ging es mit sanften Zungenküssen los. Wirklich sehr schön. Aber eigentlich wollte ich, wie ein kleiner Junge, nur an ihre Dinger ran. Sie kniete schnell über mir, so dass ich ihre beiden Hänger ausgiebig bestaunen konnte. In der Position sahen sie nicht nur toll aus, sie fühlten sich auch grandios an. Allein die Beschäftigung mit ihren Titten fand ich ungemein erregend. Als sie zu blasen anfing, brachte sie mich schnell an den Rand des Kommens. Das hat sie ziemlich irritiert hat, glaube ich. Entsprechend langsam ließen wir es angehen. 69 ist nicht so ihr Fall, es schien ihr aber zumindest nicht unangenehm zu sein.

Wir begannen damit, dass sie sich auf mich setzte. So hatte ich ungehinderten Zugriff auf das, was mich am meisten interessierte. Über Doggy und Missio landeten wir schlussendlich wieder in der Reiter-Position. Die Reibung beim Rein- und Rausgleiten war in allen Positionen begrenzt. Da habe ich normalerweise gerne mehr. Aber mit Aniela an dem Tag wäre mehr Friktion sofort fatal gewesen. Es bedurfte am Ende nur einiger weniger Stöße, bis ich heftig kam, ihre beiden Jungs fest im Griff.

Ich muss gestehen, gerade in meiner Erinnerung reduziert sich das Erlebte mit ihr im Wesentlichen auf ihre Brüste (die ich aber in Verbindung mit ihrer schlanken hübschen Figur weiterhin bemerkenswert finde). Das hat sie nicht verdient. Sie ist nämlich, soweit ich das beurteilen kann, `ne wirklich Nette.


Silvera
B-Probe erfolgreich genommen. War noch vertrauter, verschmuster und intensiver, genau das richtige für das grau-nasse Winterwetter.

Stuart, diesmal ohne FT
Es war das zweite Mal, dass ich mit Anelia aufs Zimmer ging. Zu Beginn gab es schöne Zungenküsse. Wir hielten uns aber nicht lange damit auf und gingen recht zügig zur nächsten Stufe über. Sie blies ausdauernd und sehr – normalerweise würde ich sagen, beinahe zu – sanft mit Fokus auf das obere Drittel meines Schwanzes. Aber das Gefühl stimmte.

Wir begannen den eigentlichen Akt in der Reiterstellung Die Friktion beim Ficken war, wie beim unserem ersten Mal, für meinen Geschmack etwas zu gering. Im Doggy arbeitete sie eifrig mit und erwischte genau den richtigen Rhythmus. Im Spiegel am Kopfende des Bettes konnte ich dabei ihre herunterhängenden Brüste beobachten, die mal frei schwangen, mal leicht über das Bett glitten. Ein schöner Anblick! So viel Spaß hatte ich in der Position selten.

Nach einer Weile drückte ich sie sanft nach unten, bis ihr Oberkörper auflag. Sie streckte ihre Beine gerade nach hinten aus und legte ihre Füße übereinander, während ich über ihr kniete und sie weiter penetrierte. Anelia bewegte dabei immer wieder ihr Becken und ihre Pobacken hin und her. Das Gefühl beim Ficken variierte dadurch ständig. Ab und zu, wenn ich tief in ihr steckte, hielt ich einfach inne und überlies ihr den aktiven Part. Großartig! Wir endeten in der Missionarsstellung. Nach dem Kommen verweilte ich noch kurz in ihr, und wir küssten uns sanft.

Es war einfach gut.

Silvera
Weiss einer wo sie aktuell ist? Hab sie bei den letzten Besuchen nicht mehr gesehen. Zufall?

Stuart, Grübel
Hab sie letzte Woche gesehen, ist momentan normalerweise da.

memphis
Habe Anelia in den letzten zwei Monaten auch regelmäßig gesehen.
Zufall! Sie ist daPst
Dann mal ran an die Buletten ... ähem leckeren Möpse ...