02.01.2013, 11:29
Mein Start ins neue Clubjahr
Nachdem ich mich nicht zur Silvesterparty im Globe aufraffen konnte und peinlicherweise den Jahreswechsel verschlafen habe, macht sich am Neujahrsmorgen mein kleiner Freund bemerkbar. Er möchte heute etwas erleben. Da meine beiden Favoriten heute geschlossen haben, muss ich erstmal ein wenig recherchieren. Mal ein paar Clubs von meiner To-Do Liste angesurft und dann fürs Dream entschieden. Als allererstes meine erotischen Erwartungen runtergeschraubt und dann den Weg unter die Räder genommen.
Untergewohnte Begrüssung. Ein Typ ala Rausschmeisser, aber dennoch freundlich sitzt in einer art Pförtnerzimmer. 200 Stutz bezahlt, kurze Einweisung bekommen und hoch in den dritten Stock. Es folgt das obligate Clubritual
Dann die ersten Eindrücke gesammelt.
Der Club ist einfach eingerichtet. Die Stimmung ist für so einen Tag recht gut. Eine Momentaufnahme vom Line-up. Ein paar würden sich nahtlos ins Globe einpassen. Einige würde ich für meine ausgefallen Geschmack noch als hübsch bezeichnen und in 150 er Clubs durchaus auswählen. Etwa ein Drittel der ca. 40 anwesenden WGs hätten für den Preis keine Chance bei mir. Was mir weiter positiv aufgefallen ist, das die Girls bemüht waren Deutsch zu sprechen, auch wenn es nicht für tiefergehende Gespräche langt. Hier wollte ich mal nicht die Optik entscheiden lassen, sondern die Sympathie.
Die Aktivität der WGs. Als 20 Frankenficker scheine ich beliebter zu sein, als 150 Frankenficker.
Es gibt Tage in einer Nachbarclub wo ich seltener angesprochen worden bin als hier.
Der Service. Namen lasse ich mal weg. Es war bei meinen 4 Zimmergängen immer das gleiche Muster. Kein Küssen, FM, abspritzorientierter, illusionsfreier Sex. Einzig ein wenig hervorzuheben wäre Laura. Bei ihr gab es so etwas wie Küsse, mit geschlossenen Lippen auf dem Mund und nach dem abspritzen gab es noch eine sehr gekonnte Massage.
Zusammenfassung des durch gelungen Besuchs, obwohl nicht so ganz mein Ding.
4 mal Sex, davon 2 mal die Bumskammern im Wellness, 2 mal die liebevoll eingerichteten Zimmer. Eine hat sich lecken bis zum Orgasmus lecken lassen. Nach dem abspritzen war meistens sofort Ende. Auf die Zimmerzeiten habe ich genau geachtet, aber vom Gefühl her war ich 2 mal kürzer als 20 Minuten und 2 mal länger als 25 Minuten im Zimmer. Beobachten habe ich das bei bekannten Gästen die Aufwärmphase durchaus länger gestaltet wird.
Eins ist hier in den Beschreibungen noch nicht erwähnt worden, oder ich habe es überlesen. Mann muss nicht immer sofort bezahlen, Mann darf auch auf die Schlüsselnr. anschreiben lassen und dann beim Verlassen bezahlen. Habe ich nicht getestet ist mir nur mehrmals angeboten worden.
Essen gab es auch. Etwas ungewohntes Verfahren. Mit Schlüssel an die Bar und dann mit Smiliebutton zur Essensausgaben.
Mein Fazit vom Erstbesuch an einem nicht alltäglichen Tag. Ja warum nicht, aber nicht zu oft. Es fehlt einfach der höhere Standard und die Illusion. Die Girls waren ganz nett. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut. Gekostet hat mich der Aufenthalt mit Wellnesseintritt(200 CHF), mit 4 Zimmer a 20 CHF und 4 Cola a 7 CHF zusammen 308 CHF.
Nachdem ich mich nicht zur Silvesterparty im Globe aufraffen konnte und peinlicherweise den Jahreswechsel verschlafen habe, macht sich am Neujahrsmorgen mein kleiner Freund bemerkbar. Er möchte heute etwas erleben. Da meine beiden Favoriten heute geschlossen haben, muss ich erstmal ein wenig recherchieren. Mal ein paar Clubs von meiner To-Do Liste angesurft und dann fürs Dream entschieden. Als allererstes meine erotischen Erwartungen runtergeschraubt und dann den Weg unter die Räder genommen.
Untergewohnte Begrüssung. Ein Typ ala Rausschmeisser, aber dennoch freundlich sitzt in einer art Pförtnerzimmer. 200 Stutz bezahlt, kurze Einweisung bekommen und hoch in den dritten Stock. Es folgt das obligate Clubritual
Dann die ersten Eindrücke gesammelt.Der Club ist einfach eingerichtet. Die Stimmung ist für so einen Tag recht gut. Eine Momentaufnahme vom Line-up. Ein paar würden sich nahtlos ins Globe einpassen. Einige würde ich für meine ausgefallen Geschmack noch als hübsch bezeichnen und in 150 er Clubs durchaus auswählen. Etwa ein Drittel der ca. 40 anwesenden WGs hätten für den Preis keine Chance bei mir. Was mir weiter positiv aufgefallen ist, das die Girls bemüht waren Deutsch zu sprechen, auch wenn es nicht für tiefergehende Gespräche langt. Hier wollte ich mal nicht die Optik entscheiden lassen, sondern die Sympathie.
Die Aktivität der WGs. Als 20 Frankenficker scheine ich beliebter zu sein, als 150 Frankenficker.
Es gibt Tage in einer Nachbarclub wo ich seltener angesprochen worden bin als hier.Der Service. Namen lasse ich mal weg. Es war bei meinen 4 Zimmergängen immer das gleiche Muster. Kein Küssen, FM, abspritzorientierter, illusionsfreier Sex. Einzig ein wenig hervorzuheben wäre Laura. Bei ihr gab es so etwas wie Küsse, mit geschlossenen Lippen auf dem Mund und nach dem abspritzen gab es noch eine sehr gekonnte Massage.
Zusammenfassung des durch gelungen Besuchs, obwohl nicht so ganz mein Ding.
4 mal Sex, davon 2 mal die Bumskammern im Wellness, 2 mal die liebevoll eingerichteten Zimmer. Eine hat sich lecken bis zum Orgasmus lecken lassen. Nach dem abspritzen war meistens sofort Ende. Auf die Zimmerzeiten habe ich genau geachtet, aber vom Gefühl her war ich 2 mal kürzer als 20 Minuten und 2 mal länger als 25 Minuten im Zimmer. Beobachten habe ich das bei bekannten Gästen die Aufwärmphase durchaus länger gestaltet wird.
Eins ist hier in den Beschreibungen noch nicht erwähnt worden, oder ich habe es überlesen. Mann muss nicht immer sofort bezahlen, Mann darf auch auf die Schlüsselnr. anschreiben lassen und dann beim Verlassen bezahlen. Habe ich nicht getestet ist mir nur mehrmals angeboten worden.
Essen gab es auch. Etwas ungewohntes Verfahren. Mit Schlüssel an die Bar und dann mit Smiliebutton zur Essensausgaben.
Mein Fazit vom Erstbesuch an einem nicht alltäglichen Tag. Ja warum nicht, aber nicht zu oft. Es fehlt einfach der höhere Standard und die Illusion. Die Girls waren ganz nett. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut. Gekostet hat mich der Aufenthalt mit Wellnesseintritt(200 CHF), mit 4 Zimmer a 20 CHF und 4 Cola a 7 CHF zusammen 308 CHF.
war doch gar ned so übel und sogar noch eine zum Abgang geleckt. 
Positiv oder negativ?
