02.02.2013, 06:36
hallo zusammen,
nach gefühlten ewigkeiten hat's mich wieder mal nach koblenz vorschlagen und nach kurzem blick auf sexrelax wollte ich eigentlich jessica bei "koblenz (privat)" besuchen.
telefonisch war sie kaum zu verstehen, und als sie die adresse "trierer straße 140 bei böttcher" durchgegeben hat, hätte ich eigentlich bescheid wissen müssen.
dennoch dort aufgekreuzt, geklingelt und ... gewartet. nix, keine reaktion. kacke.
dann die links davon gelegene tür mit der obligatorischen aufschrift "sommer" angesteuert, wo mir nach einiger jessica geöffnet hat. bekleidet mit gestreiftem frotteebademantel und wollsocken nicht gerade ein optisches highlight, aber irgendwie süß anzuschauen. ungarin anfang zwanzig, schätze ich.
laut verhandlungen war französisch ohne nicht möglich, und als ich wieder gehen wollte, hat sie "frage kollegin" gesagt und kam mit viky im schlepp wieder ins zimmer. (relativ chaotisches ambiente übrigens. strammer knoblauchgeruch wabert durch die bude, glotze sehr laut, wäscheständer im weg, sessel voll usw.)
ebenso im bademantel, typ verhuschte studentin, tolle möpse, klasse figur. praktisch null deutsch, lediglich "zwanzig minute funfzich" wurde ausgemacht.
ich kurz ins bad, dödel gewaschen und zurück. sie lag schon auf dem bett ... wie ein brett. was dann folgte, war der größte flop meiner laufbahn.
kuscheln, streicheln oder gar küssen komplette fehlanzeige. sie hat angefangen zu wichsen wie ein eine stahlkocherin, null gefühl, höllentempo. aua. beim blasen war katastrophal, nix zu spüren, gehacke wie ein specht mit offenen mund. hinweise darauf kamen bei ihr nicht an. hab sie dann zurückgeschoben und angefangen zu lecken. geschmacklich okay, aber null reaktion auf meine versuche, sie locker zu machen. fingern war verboten.
nach fünf minuten hatte ich die schnauze eigentlich voll, aber bezahlt ist nunmal bezahlt und ich wollte mich wenigstens erleichtern. da hat's mehrfach geklingelt und sie ist zur tür. aus der küche nebenan fing die kollegin schon an auf die zeit hinzuweisen und herumzupalavern.
wieder zurück im bett wollte ich endlich ficken, aber in keiner (!) stellung war es mir möglich einzudringen. hab das noch nicht erlebt. trocken wie ein ochsenfurz. "nix gut" hat sie zwanzig mal genuschelt, geholfen hat sie nicht, und das obwohl der kamerad wacker stand und auch kein riese ist. ihr eingang blieb versiegelt.
mittleweile kam jessica ins zimmer und wollte mich (nach zehn minuten) zum aufbruch bewegen. meinenratlosen blick hat viky dann mit "blasen?" beantwortet. daraus ist mehr ein amateurwichsen geworden. gottseidank kam ich flott um zu abschuss, durfte mich selbst entgummieren und immerhin noch reinigen, bevor ich fluchtartig aus der hütte verschwand.
mir tun die fünfzig tacken leid, die ich praktisch für nichts versenkt hab.
verlinken kann ich auch nichts, da der olle tablet pc, auf dem ich gerade meinen frust ablasse, dafür nicht geeignet zu sein scheint.
herzliche grüße und hoffentlich habt ihr mehr glück bei "koblenz privat".
nach gefühlten ewigkeiten hat's mich wieder mal nach koblenz vorschlagen und nach kurzem blick auf sexrelax wollte ich eigentlich jessica bei "koblenz (privat)" besuchen.
telefonisch war sie kaum zu verstehen, und als sie die adresse "trierer straße 140 bei böttcher" durchgegeben hat, hätte ich eigentlich bescheid wissen müssen.
dennoch dort aufgekreuzt, geklingelt und ... gewartet. nix, keine reaktion. kacke.
dann die links davon gelegene tür mit der obligatorischen aufschrift "sommer" angesteuert, wo mir nach einiger jessica geöffnet hat. bekleidet mit gestreiftem frotteebademantel und wollsocken nicht gerade ein optisches highlight, aber irgendwie süß anzuschauen. ungarin anfang zwanzig, schätze ich.
laut verhandlungen war französisch ohne nicht möglich, und als ich wieder gehen wollte, hat sie "frage kollegin" gesagt und kam mit viky im schlepp wieder ins zimmer. (relativ chaotisches ambiente übrigens. strammer knoblauchgeruch wabert durch die bude, glotze sehr laut, wäscheständer im weg, sessel voll usw.)
ebenso im bademantel, typ verhuschte studentin, tolle möpse, klasse figur. praktisch null deutsch, lediglich "zwanzig minute funfzich" wurde ausgemacht.
ich kurz ins bad, dödel gewaschen und zurück. sie lag schon auf dem bett ... wie ein brett. was dann folgte, war der größte flop meiner laufbahn.
kuscheln, streicheln oder gar küssen komplette fehlanzeige. sie hat angefangen zu wichsen wie ein eine stahlkocherin, null gefühl, höllentempo. aua. beim blasen war katastrophal, nix zu spüren, gehacke wie ein specht mit offenen mund. hinweise darauf kamen bei ihr nicht an. hab sie dann zurückgeschoben und angefangen zu lecken. geschmacklich okay, aber null reaktion auf meine versuche, sie locker zu machen. fingern war verboten.
nach fünf minuten hatte ich die schnauze eigentlich voll, aber bezahlt ist nunmal bezahlt und ich wollte mich wenigstens erleichtern. da hat's mehrfach geklingelt und sie ist zur tür. aus der küche nebenan fing die kollegin schon an auf die zeit hinzuweisen und herumzupalavern.
wieder zurück im bett wollte ich endlich ficken, aber in keiner (!) stellung war es mir möglich einzudringen. hab das noch nicht erlebt. trocken wie ein ochsenfurz. "nix gut" hat sie zwanzig mal genuschelt, geholfen hat sie nicht, und das obwohl der kamerad wacker stand und auch kein riese ist. ihr eingang blieb versiegelt.
mittleweile kam jessica ins zimmer und wollte mich (nach zehn minuten) zum aufbruch bewegen. meinenratlosen blick hat viky dann mit "blasen?" beantwortet. daraus ist mehr ein amateurwichsen geworden. gottseidank kam ich flott um zu abschuss, durfte mich selbst entgummieren und immerhin noch reinigen, bevor ich fluchtartig aus der hütte verschwand.
mir tun die fünfzig tacken leid, die ich praktisch für nichts versenkt hab.
verlinken kann ich auch nichts, da der olle tablet pc, auf dem ich gerade meinen frust ablasse, dafür nicht geeignet zu sein scheint.
herzliche grüße und hoffentlich habt ihr mehr glück bei "koblenz privat".