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Normale Version: Lustiges, Seltsames, Ungeplantes und Mißverständnisse
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Ob das hier nun so richtig ist oder an andere Stelle gehört oder es schon ein passendes Thema gibt, überlasse ich Eurer Beurteilung - ggf. bitte verschieben.

Die meisten von uns hatten bestimmt schon mitteilungswerte, ob lustige oder seltsame Erlebnisse im pay6.

Von dem ein oder anderen kann auch ich berichten.

So z.B. - es ist schon über 2 Jahre her und das genaue Datum kann man schnell herausbekommen :-) :

Ich war im Club aufs Zimmer mit nem Mädel, das ich von anderen Besuchen schon kannte. Kurz vor dem Abspritzen im Mund - ich konnte mich kaum noch zurückhalten - unterbrach die Süße, guckte hoch und meinte so ganz nebenbei: "Haste schon gehört, Michael Jackson ist gestorben" . Und stülpte Ihren Mund wieder über und machte heftig weiter...Was war das denn bitte schön ??????

Ja, ich kam dann auch in ihrem Mund - aber so ganz dabei war ich von der Birne her nicht wie ich wollte....
Deswegen sollte man für solche Fälle immer eine Hand sanft am Hinterkopf der Dame haben. Wink
Das weiß ich mittlerweile, sind ja auch schon + 2 Jahre vergangen seither...Laut Lach
Wirklich ein seltsames Verhalten. Der Tipp mit der Hand am Hinterkopf ist hierfür wirklich zu gebrauchen Megalach

Ich bin bisher zum Glück von seltsamen Begebenheiten sowie von Mißverständnissen verschont geblieben.
Lustiges gab es allerdings des öfteren. Meist handelt es sich allerdings irgendwie um situationsbedingte Lacher, die hier nur schwer zu erklären sind.
Seltsames:
Fick in der Lupi mit einer deutschen: war in der Missi bei der Sache, da sagte sie: "Du kannst mir dabei ruhig in die Augen schauen." Ich rätsele auch nach drei Jahren immer noch über diesen Satz.

Ungeplantes:
Flamingo-Island: Gummi rutschte ständig, hatte deshalb immer meine Hand dran. Deutsche CDL: "Keine Angst, ich habe eine Spirale." Sie entfernte das Gummi, machte so weiter.
Hehe,

Kurzfick in Neustadt/Weinstrasse Talstrasse.

" Nun mach mal hin, wir haben ja hier keine Hochzeitsnacht"

Dabei war ich grad erst am wurschteln.....naja.

zap, schon seit Jahren nicht mehr in Wohnungspuffs
(05.02.2013, 17:43)nordbaden schrieb: [ -> ]Seltsames:
Fick in der Lupi mit einer deutschen: war in der Missi bei der Sache, da sagte sie: "Du kannst mir dabei ruhig in die Augen schauen." Ich rätsele auch nach drei Jahren immer noch über diesen Satz.

Wahrscheinlich hast Du die ganze Zeit nur auf die Titten geglotzt.
So nach dem Motto: "Hey Du, ich hab auch Augen !"
Lachen

A propos "Fick mit ner Deutschen":
Das würde ich bei mir auch in die Rubrik "Seltsames" bzw. "Ungewöhnliches" einordnen.
Ist mir wirklich mal passiert, ganz am Anfang meiner "Club-Karriere". Seitdem nie wieder, mangels Masse an deutschen CDL...

"Lustiges": Versehentliche Eigen-Gesichtsbesamung bei einer Handentspannung durch die CDL... Weia ...nun ja, zumindest die Dame fands lustig... Unglücklich
Mir hat mal eine erzaehlt, sie sei so trocken, weil das Leitungswasser so kalkhaltig sei Smile
Hi, bin nach meiner Premiere mit einem Scout das erste mal alleine losgezogen - und im Leierkasten bei einer Umgebauten (Katoi) gelandet - hab es erst spät gemerkt, weil ihre Muschi irgendwie schief war. War aber trotzdem geil...

LG Pierre
Es war ca. 1980 und ich ging in Ludwigshafen zu einer Adresse die ich im MM gefunden hatte. Als ich klingelte öffnete mir eine DL in deren Ahnenreihe wohl ein Afroamerikaner war.

In akzentfreiem neckarstädterisch sagte sie “komm rein”.
Wir setzten uns
“Du hast Glück, hier ist eine neue Kollegin. Ganz jung, fängt erst an. Sie ist einkaufen und kommt gleich. Weißt, ich mach nur die harten Sachen.” - “Und was für Sachen?” - “Auspeitschen und so, magst du?” - “Nein, ich warte.”
Sie strickte und die Zeit ging dahin. Sie strickte. “Das dauert aber, die kommt nicht mehr. Soll ich es machen, mach das normal nicht, aber du bist nett und sollst nicht leiden.”
Wir gingen ins Nebenzimmer. Offenbar ihre Werkstatt. Da stand auch eine Liege und Handschellen lagen herum. Es war heiß (August) und mir wurde noch heißer, “Leg dich hin.” Sie war mittlerweile nackt und setzt sich auf mich, “Der passt genau.” Sie ritt und ihr Schweiß tropfte auf mich. “Das war gut, der hat aber genau gepasst.”
Ich ging nach Hause. Nichts wie unter die Dusche. Runter mit dem Schweiß. Und nach Knoblauch roch er.
es war in Leipzig in nem Club, hatte ne CE mit ner Deutschen
Zitat:tja panda da gibt es genügend.A propos "Fick mit ner Deutschen":
Das würde ich bei mir auch in die Rubrik "Seltsames" bzw. "Ungewöhnliches" einordnen.
Ist mir wirklich mal passiert, ganz am Anfang meiner "Club-Karriere". Seitdem nie wieder, mangels Masse an deutschen CDL...

Auf alle Fälle war der Gummi weg, nicht geplatzt, einfach in Ihr verschwunden, wurde aber erst nach Beendigung bemerkt, Sie fingerte Ihn raus, ging ganz cool in die Dusche, wusch sich Ihre Muschi mit dem Duschkopf aus und meinte:" so alles weg" hmmmh...Verwirrt ich wollte Sie dann nicht aufklären, wenn Sie meint, dann darf Sie meinen.
Aber was ist mit mir? fick ne professionelle ohne Gummi?
Kopfkino bitte nicht arbeitenVerärgert

Dann war da mal was in nem Laufhaus, als ich mit der "kleinen" zugange war (missio) Ihr Hundy anfing mir an den Füßen rum zu machen, Sie: "lass nur der will nur spielen" (tja steh aber nicht auf Füße lecken von Hundy´s
hab den Hundy dann in´s Bad verfrachtet.
Weia
Es war Anfang der 80er und ich hatte damals beruflichen Kontakt zu Türken. Aus diesem Grunde verkehrte ich regelmäßig in einem türkischen Lokal und man nannte mich Tomas Osman. Eines Tages gab mir ein Bekannter die Adresse einer Türkin. Die hieß auf Deutsch übersetzt “Herz und Liebe”.
Also ging ich hin. “Mein Name ist Tomas Osman und die Adresse habe ich von xxxx. “Komm rein, freue mich dich kennen zu lernen. Magst du Tee.”
Ich trat ein, setzte mich und nahm den Tee.
“Willst Du Knöpfchen machen?” - “Ja ,du bist schön.”
Ich zog mich aus und ihr Blick verfinsterte sich. “Du bist nicht beschnitten. Ich kann nicht, das ist Sünde. Nicht böse, aber der liebe Gott will das nicht.” Pause. Ich wollte mich schon anziehen, “Tut mir leid. Du kannst nichts dafür, mache nur mit Türken. Aber Du bist fast Türke. Soll ich mit Hand machen, kostet dich nichts.?
Besser als gar nichts. Sie brachte mich ins Schlafzimmer und machte es. - “Gut?”.
Zurück ins Wohnzimmer und Tee trinken. -“Tut mir leid”. Schweigen. “Kannst du noch mal? - “Ja, es tut immer noch weh.”
Entschlossen ging sie zum Fenster und lies den Rollladen herunter. “Jetzt sieht uns der liebe Gott nicht und wenn du die Haut ganz weit zurückziehst sieht es beinah gut aus.”
Gern geschehen. Und dann wieder ab aufs Bett.
Und dann ging ich, zuvor sagte sie “nix sagen, lass die Haut wegmachen, ist doch nur Haut, sonst kriegst du nie eine Türkin.
Gruß vom Earl
war in Erfurt Oststraße, vor 2 Jahren, beim hinausgehen bemerkte ich, dass da Kleingeld hinter der Türe liegt?
Steffi meinte, das macht Sie und Ihre Kollegin so, irgendwie ein Glücksbringer Ritual.
Beim nächsten Mal lies ich mirs nicht nehmen und hab auch ein paar cent dazugeworfen Tongue,
Sie ganz entsetzt "Du doch nicht"
ich: Warum nicht"
Sie" du brauchst das nicht"
?hmmh?
scheint bei Ihr leider auch nicht allzu lange gehalten zu haben, 8 Wochen später war Sie dort weg (lag aber an der Lage und der Umgebung, gab zu viel Streß mit der Nachbarschaft)
Moin

Bei mir war es ein world-besuch. Nach einer schönen Nummer lagen wir nebeneinander und sie schaute mein Gesicht an. Ich wunderte mich ein wenig, es war ein anderer Blick als zuvor. Dann, bevor ich kapierte was geschah, drückte sie mir einen kleinen Pickel aus :o Ich war verwundert, sie suchte weiter und fand schließlich mit blurünstigem Blick ein weiteres Opfer am Bein. Dann folgte nur noch Gelächter...
Er war am Anfang meiner Reise nach Osten, genauer gesagt bei einem Heimatbesuch. Ich ging Anfangs der 90er öfter zu einer Thai in Ludwigshafen.
Wir machten immer GV mit Kondom. Eines Tages hatte ich Lust auf französich. Sie machte ein Kondom bereit als ich dalag. "Können wir das ohne Kondom machen". - "Bist du auch gesund?" - "Ja".
Gleich darauf steckte mein blanker Schwanz in ihr.
Ein absolutes Mißverständnis.
(10.03.2013, 12:48)Earl Thomas schrieb: [ -> ]Eines Tages hatte ich Lust auf französich.
- "Bist du auch gesund?" - "Ja". Gleich darauf steckte mein blanker Schwanz in ihr.
Ein absolutes Mißverständnis.
und was war das eigentliche Mißverständnis ?
nur das er "blank drinsteckte" oder das mit der "Gesundheit"?
(10.03.2013, 21:09)tenderhand47 schrieb: [ -> ]
(10.03.2013, 12:48)Earl Thomas schrieb: [ -> ]Eines Tages hatte ich Lust auf französich.
- "Bist du auch gesund?" - "Ja". Gleich darauf steckte mein blanker Schwanz in ihr.
Ein absolutes Mißverständnis.
und was war das eigentliche Mißverständnis ?
nur das er "blank drinsteckte" oder das mit der "Gesundheit"?
schrieb er doch:
er wollte FO und Sie macht GV ohne Wink
Gerade eben in Bangkok wollte ich meiner Soapy-Masseuse 500 Baht Trinkgeld geben. Sie bedankte sich freundlich, vergass aber, den Geldschein auch einzustecken und packte weiter ihre Sachen zusammen. Ich stand ungefähr eine Minute mit dem Schein in der Hand dumm in der Gegend herum, bis ich es schaffte, ihn ihr in die Hand zu drücken Smile
Wir schrieben die zweite Hälfte der 90er Jahre, nahe den Jahr 2000. Zu dieser Zeit lebte ich mit einer
Dame zusammen die in einem Massagesalon in Leipzig arbeitete. Sie hatte mich gefragt ob ich etwas dagegen hätte, es seien nur Handentspannungen zu machen und ich stimmte zu. Aber das habe ich im Forum schon erwähnt.
Ich fuhr also, Samstag war es, mit ihr zum Studio. Dort angekommen fragte sie mich ob ich auf einen Cafe mit rein käme. Ich stimmte zu, das war nichts ungewöhnliches. Die Chefin brachte Cafe und sagte dann “könnt ihr mal nach nebenan gehen wenn es klingelt, da kommt gleich eine Bewerberin.”
So geschah es. Plötzlich sagte meine Freundin “wir brauchen eine Testperson, die hat am Telefon nämlich gesagt sie wisse nicht ob sie das kann,” - Ich war sprachlos. “Was ist schon dabei, ich bleib auch dabei. Denk einfach ich wäre es. Du tust uns einen großen Gefallen.” - Ich schwankte und sagte ja. Dann ging es in ein Massagezimmer. Die Tür öffnete sich und ein bildhübsches Mädel, ca. 25 Jahre kam herein, in höchstem Maße unsicher und mit rotem Gesicht. Nun verstand ich, meine Freundin war nahe 40, die Chefin und die zweite Masseuse älter. “Geh ins Bad”, hörte ich meine Freundin und bekam einen Bademantel in die Hand gedrückt.
So geschah es. Ich kam zurück. “Kannst Du dich entkleiden, bis auf die Dessous”. Die Unbekannte wurde noch röter, folgte aber dem Wunsch.
Ich legte mich auf die Liege und bekam den Rücken massiert. “Dreh dich um”, kam dann das Kommando. Ich folgte und die Hand von Gabi umfasste meinen Schwanz und machte es,
Dann war es fertig.
Wir gingen ins Nebenzimmer.
“Ihr könnt rauskommen. Sie macht es nicht. Wenn der Gast sich umdreht, sie massieren muss und wenn es dann spritzt, das kann sie nicht.”
Gruß vom Earl
Es ungefähr 2006. Zu der Zeit fuhr ich oft nach Mannheim welches meine Heimatstadt ist. Und jedes mal besuchte ich meine ehemalige Stammgespielin. Diese war zwar in der Zwischenzeit aus dem Gewerbe ausgestiegen behandelte aber ihre Stammkunden noch immer. Sie hatte mittlerweile einen Sohn um die drei Jahre. So geschah es auch diesmal. Ich sollte mal nach ihrem PC schauen. Also ging ich dort zu Werke. Sie saß mir gegenüber und der kleine tollte herum. “Willst du was machen, magst du?” - “Nein”. - “Du willst doch immer, warum”. Ich schob einen Zettel rüber, “der Junge”. Der Zettel kam zurück. “Wir gehen ins Bad”. Nach längerem Zettelgeschiebe gab ich dann nach. “Thomas und ich gehen ins Bad. Wir müssen Papiere machen.” Ab ging es ins Bad. Es war ziemlich eng. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, plötzlich ein unterdrückter Schrei. Sie war mit dem nackten Hintern an die auf Volltouren laufende Heizung gekommen. Sie behandelte meinen Schwanz weiter und dann ging es ans Waschbecken. “Nicht so laut, der Junge” sagte sie. Es ging mit der Hand zur Sache und ich spritzte kräftig ab. “Wenn es doch nur nicht so spritzen würde” sagte sie und wischte die Reste vom Waschbecken.
Wieder aus dem Bad sagte sie “wir sind fertig” zu dem Jungen.
wir sind fertig zu dem Jungen.
Die Sache war mir richtig peinlich und ich schämte mich.
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