Wobei mich eigentlich solche Worte wie "gelohnt" bezogen auf Mitmenschen sehr stören. Wie kam es zu der Überschrift? Auf
Elisabeth die hier und da ihren Dienst im Atelier Flair in Bad Cannstatt leistet, war ich schon längere Zeit scharf. Die Bilder von ihr auf der Homepage hatten mich angesprochen. Jeden Montag in der Früh schaute ich auf der Übersicht des Etablissements nach, welche Damen diese Woche uns Männern den Kopf verdrehen. Von Elisabeth fehlte leider jede Spur. Diesen Montag war es allerdings anders, sie ist gelistet.
Am Nachmittag gab es für mich schon ein kleines Zeitfenster und ich machte mich spontan auf den Weg in die Schmidener Straße. In mir wuchs die große Hoffnung dass es meinen Geschlechtsgenossen zu warm zum Ficken ist und Elisabeth für mich Zeit hatte. Freie Parkplätze gab es jede Menge, was bei der Adresse hier und da ein Problem sein kann - liegt dies an meiner Hitzetheorie?
Nach dem klingeln wurde mir geöffnet und ich wurde von der freundlichen luftig gekleideten Empfangsdame ins Haus gebeten. Sie informierte mich über den "Umstand?", dass zwei Damen frei seien, alle anderen Frauen besetzt seien. Die beiden Damen wollten sich bei mir vorstellen. Leider war Elisabeth nicht dabei. Theoretisch hätte ich mir auch mit einer der Kolleginnen von Elisabeth ein zärtliches kostenpflichtiges Te Ta Te vorstellen können, aber ich wartete doch schon viel zu lange auf Elisabeth. Als sich die Empfangsdame nach meiner Wahl erkundigte fragte ich doch mal nach Elisabeth nach. Ich habe von ihr erfahren, dass Elisabeth erst in 10 Minuten hier sei. Diese 10 Minute Wartezeit für eine Frau hört sich ja zunächst einmal bescheiden an und die wollte ich gerne in kauf nehmen.
Bei einem kühlen Getränk überbrückte ich in den wohltemperierten Raum diese Wartezeit. Es klopfte an der Zimmertüre, langsam senkte sich die Klinke und in dem Türrahmen stand Elisabeth. Sie hatte noch keine Arbeitskleidung an, aber auch in der Straßenkleidung sieht sie zum anbeißen aus. Ich buchte sofort den Stundendate für 99 €, ohne Extras. Ich durfte gleich bezahlen und Elisabeth brachte ihre Kohle in Sicherheit. Kurze Zeit später entführte sie mich in eines der Arbeitszimmer im oberen Stockwerk.
Der großen Hitze geschuldet war ich sehr luftig gekleidet und recht schnell in mein Adamskostüm gehüllt, und wurde von Elisabeth ins saubere Bad zur Schwanzwäsche geleitet. Auch eine Dusche wäre möglich gewesen, diese hatte ich aber erst kurz vor meinem Besuch Zuhause besucht. Die Schwanzwäsche führte wie in diesem Etablissement üblich die Gespielin durch und wie nicht anders zu erwarten nahm mein Schwanz beträchtlich an Größe zu zwischen den Zeitabständen des Einseifens und des Abtrocknens. Ich war also "Fick-fertig" und durfte im Zimmer noch kurze Zeit auf Elisabeth warten, die es mir gleich tun wollte. Schon kurze Zeit später gesellte sie sich im Evakostüm zu mir auf die Liebesstätte.
Um die Optik von Elisabeth abzuhandeln, die Dame sieht klasse aus, die für mich interessanten Bilder von ihr werden ihrem Äußeren bei weitem nicht gerecht. Sie nennt einen traumhaften Body ihr eigen, das einzige was evtl. angemerkt werden kann, sind ihre Brüste die wie auf manchen Bildern zu erkennen sind, schon etwas der Schwerkraft nachgegeben haben, und was leichter vermeidbar gewesen wäre, um die Hüfte "zieren?" ein paar zusätzlichen Rankenmotive ihren Body.
Wir unterhielten uns zunächst noch etwas bis Elisabeth feststellte dass ich ihr nun eine Stunde gehören würde und nachdem ich ihr sagte dass ich sehr auf Kuschelsex stehe begann sie mit einem sehr zärtlichen, sehr sanften, sehr, sehr schönen Französisch unser kleines Liebesabenteuer.
Elisabeth verwöhnte mich und ich habe die Frau neben mir genossen. Schön war es die Gespielin zu streicheln, die weiche Haut zu spüren, den Alltag mit ihr zu vergessen. Ich bot Elisabeth an mich zu revanchieren, dazu wechselten wir die Position. Elisabeth legte sich auf den Rücken und ich begann nun sie zu verwöhnen. Schön langsam wurde ihr Body erobert und leckreif geküsst. Als ich an ihrer glatt rasierten Pussy angekommen bin, registrierte ich mehrere Piercings.
Ganz langsam wurde diese geile Pussy von meiner Zunge und von meinen Lippen nun verwöhnt. Es dauerte etwas biss sich bei Elisabeth eine Reaktion zeigte. Aber einmal in Fahrt gekommen, schien sich nun langsam die Lust in ihr zu steigern. Die kleinen Beckenbewegungen nahmen zu, fanden bald den passenden Rhythmus zu meiner Leckerei und irgendwann war es soweit, ich konnte den von ihr produzierten Votzensaft auf meiner Zunge schmecken. Und je mehr ich ihre Pussy trocken lecken wollte, umso mehr produzierte sie das geile Naß. Um ihr noch zusätzliche Freude zu bereiten. Fing ich damit an, ihr geiles Möschen mit meinen Fingern zu verwöhnen. Es war phantastisch.
Elisabeth machte mir nun den Vorschlag dass wir uns gegenseitig mit Mund und Zunge verwöhnen sollten. Und so brachten wir uns eng mit einander verschlungen, weiter in Fahrt.
Das aufgestellte Stundenglas neigte sich leider unaufhörlich dem Ende zu und so gummierte Elisabeth mir meinen Schwanz und sattelte auf. Der Ritt ging zu nächst mal mir ihre Rückenansicht präsentierend von Statten, ehe sie sich nicht meinen Schwanz verlierend um 180° wendete und mich nun von Angesicht zu Angesicht einen erlösenden Abgang entgegen ritt
. Das warten auf Elisabeth hat sich wahrlich gelohnt.
Ich bekam noch eine zärtliche Bodymassage ehe wir die Liebesstunde komplett aufgebraucht hatten. Gemeinsam ging es noch einmal ins Badezimmer. Elisabeth wusch mir noch einmal meinen Schwanz und sie verabschiedete sich kurze Zeit später von mir. Die Empfangsdame übernahm nun ihre Pflicht und sie hatte die schöne Aufgabe mich als zufriedenen Kunden zu verabschieden.
Die Begegnung mit Elisabeth war ganz, ganz große Klasse und ich möchte dieser ersten Begegnung, noch viele weitere folgen lassen.