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Normale Version: Andra, Rumänien
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Wer unter der Woche clubben geht, erwartet kein außergewöhnlich gutes Line-Up, keine Partystimmung, sondern einen gemütlichen Clubtag mit der Hoffnung auf ein zwei gute Nummern, ein zwei Saunarunden mit Aufguss, ein bisschen Lesen und relaxen, dazwischen den ein oder anderen Happen essen und etwas trinken.

Entsprechend der Erwartungen war gegen Mittag im World wenig los - außer mir noch zwei Kerle, diesen standen immerhin schon mehr als ein Dutzend Mädels gegenüber. Erst mal umgezogen, die Lage sondiert und ausgiebig dem gar nicht mal so schlechten aber wenig abwechslungsreichen Frühstück gewidmet.

Für die erste Runde hatte ich schon gleich mal 3 Kandidatinnen ins Auge gefasst: Mimi, die kleine hübsche Bulgarin, Stupsnasen-Erika und Andra. Andra ist schon ewig im World, wir haben uns schon oft unterhalten, zu einer Buchung kam es noch nie. Warum eigentlich nicht?

Andra, Rumänien

Angeblich ist sie halbe Ungarin, aber in Rumänien aufgewachsen. Ihr Alter liegt irgendwo zwischen 25 und 30 (schätze ich, kann mich aber auch vertun), 163cm groß, dunkelblonde glatte Haare, KF36, B-Silikontitten, ein großes Tattoo auf der rechten Seite, ein BNP und einen Stecker oberhalb der Lippe, schöne Zähne. Spricht gut Deutsch und ist immer unaufdringlich und nett.

Nach dem Frühstück saß ich auf einem der Sofas, die lächelt freundlich, kommt zu mir rüber und hockt sich vor mich. Wir unterhalten uns kurz, ich habe mich schon für sie entschieden, bitte sie neben mich aufs Sofa und wir unterhalten uns länger über dies und das. Schließlich geht es Richtung Zimmer, natürlich oben, es sind alle Zimmer frei. Außerdem sind wir uns einig, dass die Zimmer unten nichts taugen, sie steht auch nicht auf Brunftgebrüll aus dem Nachbarställen.

Auf dem Zimmer entledigt sie sich ihrer Schuhe und setzt sich auf mich, im Sitzen küssen und streicheln wir uns. Sie küsst langsam, intensiv und mit viel Gefühl, knabbert und saugt an den Lippen, spielt mit der Zunge. Ich lege mich faul auf den Rücken und lasse sie machen. Und sie macht. Sie küsst meine Ohren, meinen Hals, die Brustwarzen und meinen Bauch, arbeitet sich vorsichtig zu meinem Schwanz runter und saugt diesen mit gefühlvoll in die warme Mundhöhle. Leckt um die Eichel, spielt mit meinem sich schnell aufrichtenden Schwanz.

Ich genieße, lasse sie machen, und sie lutscht hingebungsvoll und ausdauernd, als gäbe es nicht schöneres. Sie weiß genau, was sie tut. Ich lasse sie 90 Minuten blasen, lutschen, lecken, spielen. Sie hat mich ungefähr ein Dutzend mal kurz vorm Abspritzen, im richtigen Moment nimmt sie das Tempo raus, die Hände sind kaum jemals im Spiel, fängt dann wieder an und treibt mich fast in den Wahnsinn. Ich drehe sie in die 69 und lecke vorsichtig an ihrer Spalte, spiele mit der Zunge an ihrem Kitzler. Sie bläst weiter, stützt sich mit beiden Händen auf, mein Schwanz gleitet vorsichtig rein und raus aus ihrem Mund, sie züngelt an der Eichel. Ich lecke ihre Dose ausgiebig, die Säfte fließen und sie kommt zwischendurch ziemlich geräuschlos, dennoch ist es deutlich zu spüren und zu schmecken. Sie ist (tut?) ziemlich überrascht, auf lecken steht sie im Job nicht so, hat wohl am Anfang ihrer Karriere schlechte Erfahrungen gemacht, als ihr ein Gast in die Möse gebissen hat. Weia

Nach 90 Minuten (ich bin mir mit der Zeit ziemlich sicher) schaut sie mich an und meint: "Wir sind jetzt schon eine Stunde hier, ist das OK für Dich?" Ich stammele nur ein schwaches "Ja", mein Schwanz will wieder in ihre Mund. Sie bläst weiter. Ficken will ich sie auch noch. Also Gummi drüber, erst Reiter, dann ich auf ihr. Nach einer Weile Gummi runter wieder blasen lassen, sie lutscht und lutscht am Arbeitsgerät, ich liege nur da und schaue zu. Bis ich es nicht mehr halten kann und ihr die Soße in heftigen tiefen pumpenden Bewegungen in den Mund schieße. Sie saugt unbeirrt weiter, geiles Gefühl. Irgendwann entsorgt sie Dezent in ein Zewa. Übrigens der einzige Kritikpunkt: Zwischendurch spuckt sie immer wieder geräuschlos in ein Zewa, aber er stört kaum.

Nach längerem AST drücke ich ihr am Wertfach die verdienten CE in die Hand, sie strahlt mich glücklich an und verabschiedet sich mit einem tiefen Zungenkuss.

Stuart, so gefällt mir die Welt auch im Winter
B-Probe ergab nach ausgiebiger Reinigung meines (frisch geduschten) Ständers mittels Feuchttuch eine Bestätigung der Kernkompetenz "Saugen & Blasen wie ein Heinzelmann". Ausdauernd, abwechslungsreich, einfach gut.

Stuart, diesmal musste ich allerdings schon nach 30min die Segel streichen