25.02.2013, 23:19
Ich bin nicht nachtragend, Magda (RO, 22 Jahre, ca. 160 cm, KF 32, A-Cups, blondierte mittellange Haare), vormals Daria, auch nicht.
Das letzte Mal war ziemlich katastrophal verlaufen. Dennoch kam sie bei nächster Gelegenheit ohne Zögern auf mich zu und sprach mich freundlich lächelnd an. Sehr überzeugend warb sie um eine erneute Chance ihr Können demonstrieren zu können. Ich konnte nicht widerstehen. Im Zimmer gab es dann Sex mit regelmäßigen kurzen Unterbrechungen. Gefühlt ungefähr alle 30 Sekunden hielt Magda inne und fragte mich, ob es so gut sei und was sie noch besser machen könne. Sie deutete später an, dass sie etwas nervös gewesen sei. Mir ging es nicht anders. Aber das Ergebnis stimmte.
Bei unserem nächsten Zusammentreffen kamen wir dann ohne große Worte aus. Zu Beginn knieten wir voreinander und küssten und streichelten uns zärtlich. Später ging es im Liegen weiter. Ihre Lippen und ihre Zunge stimulierten gekonnt meine Brustwarzen. Meine Hände beschäftigten sich in der Zwischenzeit ausgiebig mit ihren kleinen, etwas weichen Brüsten und den ebenfalls kleinen, mittlerweile steif gewordenen Brustwarzen. Eine sehr schöne Kombination, wie ich fand. Ihr Blasen hatte genau die richtige Intensität aus Sanftheit und dennoch ausreichend Druck. Lecken ist für sie ok, aber sie mag nach eigener Aussage keine 69. Also fiel das aus.
Ich bat sie schließlich, sich auf mich zu setzen. Sie applizierte etwas Spucke, brachte ihre Pussy in Position und sank langsam auf meinem Schwanz herab. Wir fingen an zu ficken. Das war in Ordnung, aber auch nicht mehr. Sie ließ ihren Oberkörper zurück fallen, stütze sich mit ihren Armen nach hinten ab und stellte ihre Füße auf. In der Stellung konnte ich sehr genau beobachten, wie mein Schwanz in ihre Pussy rein und wieder raus glitt. Die Stimulation kam dabei allerdings zu kurz. Magda merkte schnell, dass das so nichts wird. Also richtete sie sich wieder auf und machte in der Hocke weiter. Das gefiel mir jetzt ausgezeichnet. Entsprechend schnell mussten wir die Stellung wechseln.
In der Missio zog sie die Beine leicht an und ließ mich komplett in sich hinein. Ich stieß mal schneller, mal langsamer. Mal drang ich bis zum Anschlag in sie vor, mal nur wenige Zentimeter. Das Fickgefühl, insbesondere ganz tief in ihr drin, war einfach großartig. Ich kam entsprechend heftig.
Ich habe es selten erlebt, dass auf so mäßige erste Erfahrungen noch so guter Sex folgen kann. Die große Illusion kam nicht auf, das muss aber auch nicht sein. Ich fand Magda charmant, freundlich und angenehm professionell. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
Silvera
Das letzte Mal war ziemlich katastrophal verlaufen. Dennoch kam sie bei nächster Gelegenheit ohne Zögern auf mich zu und sprach mich freundlich lächelnd an. Sehr überzeugend warb sie um eine erneute Chance ihr Können demonstrieren zu können. Ich konnte nicht widerstehen. Im Zimmer gab es dann Sex mit regelmäßigen kurzen Unterbrechungen. Gefühlt ungefähr alle 30 Sekunden hielt Magda inne und fragte mich, ob es so gut sei und was sie noch besser machen könne. Sie deutete später an, dass sie etwas nervös gewesen sei. Mir ging es nicht anders. Aber das Ergebnis stimmte.
Bei unserem nächsten Zusammentreffen kamen wir dann ohne große Worte aus. Zu Beginn knieten wir voreinander und küssten und streichelten uns zärtlich. Später ging es im Liegen weiter. Ihre Lippen und ihre Zunge stimulierten gekonnt meine Brustwarzen. Meine Hände beschäftigten sich in der Zwischenzeit ausgiebig mit ihren kleinen, etwas weichen Brüsten und den ebenfalls kleinen, mittlerweile steif gewordenen Brustwarzen. Eine sehr schöne Kombination, wie ich fand. Ihr Blasen hatte genau die richtige Intensität aus Sanftheit und dennoch ausreichend Druck. Lecken ist für sie ok, aber sie mag nach eigener Aussage keine 69. Also fiel das aus.
Ich bat sie schließlich, sich auf mich zu setzen. Sie applizierte etwas Spucke, brachte ihre Pussy in Position und sank langsam auf meinem Schwanz herab. Wir fingen an zu ficken. Das war in Ordnung, aber auch nicht mehr. Sie ließ ihren Oberkörper zurück fallen, stütze sich mit ihren Armen nach hinten ab und stellte ihre Füße auf. In der Stellung konnte ich sehr genau beobachten, wie mein Schwanz in ihre Pussy rein und wieder raus glitt. Die Stimulation kam dabei allerdings zu kurz. Magda merkte schnell, dass das so nichts wird. Also richtete sie sich wieder auf und machte in der Hocke weiter. Das gefiel mir jetzt ausgezeichnet. Entsprechend schnell mussten wir die Stellung wechseln.
In der Missio zog sie die Beine leicht an und ließ mich komplett in sich hinein. Ich stieß mal schneller, mal langsamer. Mal drang ich bis zum Anschlag in sie vor, mal nur wenige Zentimeter. Das Fickgefühl, insbesondere ganz tief in ihr drin, war einfach großartig. Ich kam entsprechend heftig.
Ich habe es selten erlebt, dass auf so mäßige erste Erfahrungen noch so guter Sex folgen kann. Die große Illusion kam nicht auf, das muss aber auch nicht sein. Ich fand Magda charmant, freundlich und angenehm professionell. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
Silvera
