16.03.2009, 19:45
Tja, wie kommt man als gebürtiger Unterfranke, der seit Jahrzehnten im Rhein-Main-Gebiet lebt in die oberfrängische (extra ohne "k" geschrieben) Bratwürtschenhauptstadt?
Ganz einfach - es war mal wieder eine Fachmesse in Nürnberg und die habe ich am letzten Wochenende besucht.
Also warum sollte ich nicht mal die nordbayrische FKK-Club-Luft schnuppern. Über das Sylt habe ich nichts Gutes gelesen, aber die Website und die Beschreibung vom "Heaven" darauf (einfach mal googeln) hat mir schon recht gut gefallen.
Ich bin am Samstag um 14:30 Uhr vorstellig geworden und habe meinen Happy Hour Obolus von 25 Euro entrichtet. Danach ging es eine Treppe nach oben in die Umkleideräumlichkeiten.
Erster Eindruck: alles makellos sauber und tadellos eingerichtet. Die Farbe "Rot" dominiert im Club. Vorsichtig bei den Spinden, die zwar echt groß sind, aber etwas tricky beim Verschließen. Ich habe nicht gemerkt, dass mein Spind nach dem Schließen eigentlich noch offen war. Aber Rita (die Dame hinter der Bar) hat mir das kurze Zeit später mitgeteilt, als sie ihren Rundgang machte. Ich also schnell hoch gerast - war ja auch mein ganzes Geld drin. Aber - puh - nix passiert, alles noch da!
Aber zurück zu den Räumlichkeiten. Nachdem ich meine Straßenkleidung ausgezogen hatte stand ich vor der Wahl: entweder einen der flauschigen roten Bademäntel, die da ordentlich auf Bügeln aufgehängt waren, oder einen schwarzen Seidenbademantel im Kimono-Style.
Ich habe mich für die flauschige Variante entschieden. Die passenden Badeschlappen dazu aus einem sortierten Bereich geholt und nach unten an die Bar gesetzt. Ich war zu der Zeit der einzige Dreibeiner dort. Damen waren drei anwesend. Es kamen aber stündlich weitere Damen "Verstärkung" dazu.
Alkoholfreie Getränke gab es von Rita. Ein kaltes Buffet(chen) war aufgebaut. Ab 16:00 Uhr gab es auch was Warmes. Eines vorweg: das Essen war hmmmm naja, essbar. Aber nicht zu vergleichen mit dem FKK-World in Giessen!
Pappteller und Plastikbesteck – meine Güte, muss das denn sein? Aber egal, ich war nicht zum Essen gekommen.
Die Damen beäugten mich zwar, machten aber keine weiteren Anstalten. Auch gut, dachte ich mir und bin Richtung Wellness-Zone marschiert. Eine schöne kleine Sauna, ein Whirlpool, Dusche, Tauchzuber, sehr schöne Relax-Musik und einige Liegen und auch eine kleine zurückgesetzte öffentliche Spielwiese. Um die Ecke noch eine kleine Bar, die aber nicht besetzt war.
Es gibt keinen Außenbereich. Die Sauna war noch nicht auf optimale Betriebstemperatur und der Whirlpool auch nicht so warm, wie er sein sollte. Zum Aufwärmen hat es gereicht.
Zurück aus dem Wellness-Bereich liegen rechts drei nach oben abgestufte „Zimmer“: das Kino.
An der Bar erst mal eine Schorle bestellt und eines der Mädels gefragt, ob sie mir mal die Räumlichkeiten im Obergeschoss zeigen würde. Die blonde Maid (Namen hab ich vergessen) – halb Rumänin, halb Italienerin (Anfang 20) nach eigener Aussage führte mich in den ersten Stock. Oben angekommen wurde ich zuerst ins „VIP-Zimmer“ mit Bar und Whirlpool geführt: 250 Euro die Stunde inklusive Dame.
By the way – die Preise sind wie in den anderen Clubs auch: 50 Euro/30 Minuten, 100 Euro/Std. Extras jeweils 50 Euro.
Dann gab es noch ein „Herzchen-Zimmer“ auch mit Whirpool: 150 Euronen.
Die anderen Zimmer, die all individuell eingerichtet sind und tip-top sauber waren kosten keinen Aufpreis.
Ich hab die Kleine gefragt, ob sie denn mit ins Kino kommt. Sie kam. Dort angekommen sah ich mich einer völlig unüblichen Animation gegenüber.
Die Mädels würden gerne Sekt mit O-Saft trinken (Glas 20 Euro) oder natürlich auch Schampus etc.
Nachdem ich klarzumachen versuchte, dass ich das erstens nicht mag und zweitens in Frankfurter Gefilden so etwas nicht gibt, bekam ich die Antwort. Das hier sei ja auch Nürnberg und nicht Frankfurt.
Damit habe ich der Dame klar gemacht, dass ich unser trautes Zusammensein soeben für beendet erkläre. Dann ist sie abgerauscht. Ich habe Rita an der Bar gefragt, ob das hier denn so üblich sei? Ihre Antwort war diplomatisch. Sie sagte: „Naja fragen darf man ja“.
Wie auch immer. Meine Reaktion dahingehend hat sich wohl bei den Damen ganz schnell herumgesprochen und ich musste keine Getränkeverhandlungen mehr führen.
Meine Wahl fiel dann auf Maria aus Ungarn – eine Vollblutlady. Ich mag es gerne etwas fraulicher – die Rundungen an den richtigen Stellen.
Übrigens die Bilder auf der Website entsprechen sehr gut dem was einem in der Realität erwartet.
Ich habe erst mal 30 Minuten gebucht, danach aber auf eine Stunde verlängert. Wir haben uns das Spiegelzimmer (kein Aufpreis) ausgewählt. Das war eine gute Wahl, denn selbst an der Decke alles schön verspiegelt – echt geil.
Küssen mag ich nicht, wäre aber drin gewesen. Guter BJ ihrerseits und eine schöne glatt rasierte Spalte, die nach meinen oralen Liebkosungen auch immer feuchter wurde.
Zum Finale wurde meine hessische Fleischwurst in Kunstdarm gepackt und schön bis zum Ende geblasen, während ich Maria weiter leckte und meinen Daumen in ihr Arschloch presste, was sie übrigens sehr gerne mag.
Als dann aus der Fleischwurst wieder ein kleines Nürnberger Würstchen geworden ist, wurde es zärtlich aus dem Kunstdarm gepellt, geputzt und trockengelegt.
Danach gab es noch ein paar schöne sanfte Streicheleinheiten und einen netten AST.
Fazit:
Schönes und sauberes Ambiente mit gutem Preis/Leistungsverhältnis
Die Damen sind Clubstandard mit leicht steigender Tendenz
Das Essen ist suboptimal und das Animieren bzgl. Getränke stört
Servus aus dem Frankenland
MrWolford
Ganz einfach - es war mal wieder eine Fachmesse in Nürnberg und die habe ich am letzten Wochenende besucht.
Also warum sollte ich nicht mal die nordbayrische FKK-Club-Luft schnuppern. Über das Sylt habe ich nichts Gutes gelesen, aber die Website und die Beschreibung vom "Heaven" darauf (einfach mal googeln) hat mir schon recht gut gefallen.
Ich bin am Samstag um 14:30 Uhr vorstellig geworden und habe meinen Happy Hour Obolus von 25 Euro entrichtet. Danach ging es eine Treppe nach oben in die Umkleideräumlichkeiten.
Erster Eindruck: alles makellos sauber und tadellos eingerichtet. Die Farbe "Rot" dominiert im Club. Vorsichtig bei den Spinden, die zwar echt groß sind, aber etwas tricky beim Verschließen. Ich habe nicht gemerkt, dass mein Spind nach dem Schließen eigentlich noch offen war. Aber Rita (die Dame hinter der Bar) hat mir das kurze Zeit später mitgeteilt, als sie ihren Rundgang machte. Ich also schnell hoch gerast - war ja auch mein ganzes Geld drin. Aber - puh - nix passiert, alles noch da!
Aber zurück zu den Räumlichkeiten. Nachdem ich meine Straßenkleidung ausgezogen hatte stand ich vor der Wahl: entweder einen der flauschigen roten Bademäntel, die da ordentlich auf Bügeln aufgehängt waren, oder einen schwarzen Seidenbademantel im Kimono-Style.
Ich habe mich für die flauschige Variante entschieden. Die passenden Badeschlappen dazu aus einem sortierten Bereich geholt und nach unten an die Bar gesetzt. Ich war zu der Zeit der einzige Dreibeiner dort. Damen waren drei anwesend. Es kamen aber stündlich weitere Damen "Verstärkung" dazu.
Alkoholfreie Getränke gab es von Rita. Ein kaltes Buffet(chen) war aufgebaut. Ab 16:00 Uhr gab es auch was Warmes. Eines vorweg: das Essen war hmmmm naja, essbar. Aber nicht zu vergleichen mit dem FKK-World in Giessen!
Pappteller und Plastikbesteck – meine Güte, muss das denn sein? Aber egal, ich war nicht zum Essen gekommen.
Die Damen beäugten mich zwar, machten aber keine weiteren Anstalten. Auch gut, dachte ich mir und bin Richtung Wellness-Zone marschiert. Eine schöne kleine Sauna, ein Whirlpool, Dusche, Tauchzuber, sehr schöne Relax-Musik und einige Liegen und auch eine kleine zurückgesetzte öffentliche Spielwiese. Um die Ecke noch eine kleine Bar, die aber nicht besetzt war.
Es gibt keinen Außenbereich. Die Sauna war noch nicht auf optimale Betriebstemperatur und der Whirlpool auch nicht so warm, wie er sein sollte. Zum Aufwärmen hat es gereicht.
Zurück aus dem Wellness-Bereich liegen rechts drei nach oben abgestufte „Zimmer“: das Kino.
An der Bar erst mal eine Schorle bestellt und eines der Mädels gefragt, ob sie mir mal die Räumlichkeiten im Obergeschoss zeigen würde. Die blonde Maid (Namen hab ich vergessen) – halb Rumänin, halb Italienerin (Anfang 20) nach eigener Aussage führte mich in den ersten Stock. Oben angekommen wurde ich zuerst ins „VIP-Zimmer“ mit Bar und Whirlpool geführt: 250 Euro die Stunde inklusive Dame.
By the way – die Preise sind wie in den anderen Clubs auch: 50 Euro/30 Minuten, 100 Euro/Std. Extras jeweils 50 Euro.
Dann gab es noch ein „Herzchen-Zimmer“ auch mit Whirpool: 150 Euronen.
Die anderen Zimmer, die all individuell eingerichtet sind und tip-top sauber waren kosten keinen Aufpreis.
Ich hab die Kleine gefragt, ob sie denn mit ins Kino kommt. Sie kam. Dort angekommen sah ich mich einer völlig unüblichen Animation gegenüber.
Die Mädels würden gerne Sekt mit O-Saft trinken (Glas 20 Euro) oder natürlich auch Schampus etc.
Nachdem ich klarzumachen versuchte, dass ich das erstens nicht mag und zweitens in Frankfurter Gefilden so etwas nicht gibt, bekam ich die Antwort. Das hier sei ja auch Nürnberg und nicht Frankfurt.
Damit habe ich der Dame klar gemacht, dass ich unser trautes Zusammensein soeben für beendet erkläre. Dann ist sie abgerauscht. Ich habe Rita an der Bar gefragt, ob das hier denn so üblich sei? Ihre Antwort war diplomatisch. Sie sagte: „Naja fragen darf man ja“.
Wie auch immer. Meine Reaktion dahingehend hat sich wohl bei den Damen ganz schnell herumgesprochen und ich musste keine Getränkeverhandlungen mehr führen.
Meine Wahl fiel dann auf Maria aus Ungarn – eine Vollblutlady. Ich mag es gerne etwas fraulicher – die Rundungen an den richtigen Stellen.
Übrigens die Bilder auf der Website entsprechen sehr gut dem was einem in der Realität erwartet.
Ich habe erst mal 30 Minuten gebucht, danach aber auf eine Stunde verlängert. Wir haben uns das Spiegelzimmer (kein Aufpreis) ausgewählt. Das war eine gute Wahl, denn selbst an der Decke alles schön verspiegelt – echt geil.
Küssen mag ich nicht, wäre aber drin gewesen. Guter BJ ihrerseits und eine schöne glatt rasierte Spalte, die nach meinen oralen Liebkosungen auch immer feuchter wurde.
Zum Finale wurde meine hessische Fleischwurst in Kunstdarm gepackt und schön bis zum Ende geblasen, während ich Maria weiter leckte und meinen Daumen in ihr Arschloch presste, was sie übrigens sehr gerne mag.
Als dann aus der Fleischwurst wieder ein kleines Nürnberger Würstchen geworden ist, wurde es zärtlich aus dem Kunstdarm gepellt, geputzt und trockengelegt.
Danach gab es noch ein paar schöne sanfte Streicheleinheiten und einen netten AST.
Fazit:
Schönes und sauberes Ambiente mit gutem Preis/Leistungsverhältnis
Die Damen sind Clubstandard mit leicht steigender Tendenz
Das Essen ist suboptimal und das Animieren bzgl. Getränke stört
Servus aus dem Frankenland
MrWolford
Auch wenn du das mit dem harten g und dem weichen k kennst. 
