06.04.2013, 20:47
Nach der Sauna liege ich zunächst mal am Pool, relaxe und genieße das Defilee der Grazien am anderen "Ufer". 
Mangels Nackenkissen muß ich immer mal wieder den Kopf heben, und das bleibt natürlich nicht unbemerkt. Die Augen wieder halb geschlossen höre ich etwas näherkommen, und als ich die Augen wieder öffne steht eine traumhafte Schönheit vor mir. 
Gerne gewähre ich ihr Platz auf meiner Liege, und bald entwickelt sich ein nettes Gespräch mit der äußerst sympathischen 24jährigen Larissa. Sie ist sehr schlank und zierlich, hat einen dunklen Teint und lange, pechschwarze, gestufte Haare, funkelnde, dunkelbraune Augen und süße, flache A-Cups. Ein hübsches, jugendliches Gesicht mit einem süßen Lächeln und leider völlig überflüssigem Makeup vervollständigt das Bild. Ich meine den Namen Larissa schon einmal in positivem Kontext gelesen zu haben, und so verschwinden wir nach vorsichtigem Austausch von Zungenküssen im Spiegelzimmer.
Erste Annäherungsversuche im Stehen kontert sie mit "Not without Condom!"
Waaas? ich hab doch gar nichts gemacht! Zungenküsse jetzt deutlich verhaltener, aber darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Das Blut ist komplett zwei Etagen tiefer. 
Ich hebe die Kleine aufs Bett und beginne, mich von oben her ihrer dunklen, noch geschlossenen Mädchenmöse zu nähern. Larissa ist kitzelig, was die Sache erschwert, aber auch sonst springt sie nicht auf meine Behandlung an. Artistischen Einlagen ist sie auch keineswegs aufgeschlossen, und windet sich immer umher und dagegen. So macht das keinen Spaß, und ich lasse entnervt von ihr ab.
Faul lege ich mich auf den Rücken, und lasse Larissa machen. So wie sich jetzt ins Zeug legt, ist ist das ganz nach ihrem Geschmack. Mein Prügel scheint es ihr richtig angetan zu haben, und so verwöhnt sie ihn mit leichtem Züngeln an Bändchen und Schaft, kräftigem Saugen an der Eichel und noch ein bißchen tiefer, und auch die Eierchen werden schön befeuchtet ins geile Spiel mit eingebunden. Dabei hält sie stets Blickkontakt, bzw. schaut sich selbst im Spiegel beim Lutschen zu. Sie findet sich gut - aber ich auch!
Während Larissa in aller Ruhe meinen Prügel versorgt, bewundere ich ihren Traumkörper mit Augen und Händen. Dank der Spiegel ist immer schön alles zu sehen, und in jeder Lage sieht sie einfach fantastisch aus. Der kleine, süße Arsch liegt perfekt in meinen Händen, und mein Finger darf immerhin kurzfristig ganz flach eintauchen.
Ich lasse sie machen. Lange. Sehr lange. Keine Gefahr, zu früh zu kommen, obwohl ich könnte, wenn ich wollte.
Aber ich will ja noch ficken, und so beschließe ich für mich, in die Verlängerung zu gehen. Nach einer ganzen, genussvollen Weile frage ich Larissa, ob sie sich vorstellen könne, meinen Prachtkerl 
in ihrer kleinen Pussy zu spüren. "Oh no, Your dick is so big and my Pussy so small!" höre ich in larmoyantem Tonfall.
Schon vorher hat sie gefragt, ob ich in ihrem Mund beenden will, und wohl schon spekuliert, daß sie damit durchkommen würde. Zungenküsse gibt's jetzt überhaupt nicht mehr, mit dem Hinweis, daß die Kerle im Club ja jede küssen. Und da einige Kolleginnen ja so ungepflegt seien, fände sie das eklig. Mein Einwand, daß ich diese Sorte Mädchen schon gar nicht nicht küsse, und außerdem mehrmals während eines Clubbesuchs meine Zähne putze und mit Mundwasser gurgle, läßt sie nicht gelten.
Ich bestehe aber auf Penetration mit dem Hinweis, daß ich schon wirklich enge Pussies gevögelt, und es den Inhaberinnen immer sehr gefallen hätte. Larissa zieht mir wenig begeistert den Gummi über, verteilt ein bißchen Flutschi darauf, und das Drama nimmt seinen Lauf. Zunächst im Reiter. Kaum mehr als die Eichel läßt sie mich eindringen. Gut, eng gebaut ist sie, aber bestimmt nicht enger als Giselle, die ich noch vor Wochenfrist heftigst gebügelt habe. Dazu verkrampft sie total, und hält mich auf Abstand. Wechsel in Missio. Hier das gleiche Spiel: Larissa drückt mich mit ausgestreckten Armen weit weg, und verschränkt die Beine, obwohl ich sehr, sehr behutsam vorgehe. Vielleicht Doggy!? Ich führe nur die Eichel ein, und fordere sie auf, selbst Tiefe und Tempo zu bestimmen. Keine Chance! Ich habe nicht wirklich den Eindruck, daß Larissa zu eng ist, sondern daß sie einfach nicht will. Da Vergewaltigungsspielchen nicht mein Ding sind, lasse ich das ganze halt sein. 
Also wieder auf den Rücken gelegt, und das Faultier gemacht. Wiederholt kommt ein Feuchttuch zum Einsatz. Sie mag den Gummigeschmack nicht, was ich verstehen kann. Desweiteren bläst Larissa wieder mit großem Engagement, denn sie wittert meinen baldigen Abschuß im Mund. Ich genieße ganz relaxt ihre Bemühungen,
und fordere sie auf, die Eierchen ruhig etwas fester zu bearbeiten. Dem kommt sie gerne nach, und wichst dabei sanft meinen Prügel. Ich könnte jetzt kommen, frage aber sicherheitshalber mal nach der Zeit. Noch elf Minuten bis zur vollen Stunde - könnte hinkommen. Also weiter geht's, und zwar ohne Hand. Fast verzweifelt schaut mich Larissa an. "You only come with fucking?" Ich wiege meinen Kopf hin und her. Wer nicht ficken will, muß blasen. Da kenn' ich nix! 
Larissa gibt jetzt wirklich alles, um mich zum Abspritzen zu bringen, aber wegen ihrer Verweigerung zu Ficken gönne ich ihr die zusätzliche CE nicht. Auf meinen Bauch zu spritzen ist auch keine Option, da mir die Gefahr zu groß erscheint, daß sie doch was abkriegt, und trotzdem abkassieren will. Außerdem ist mir mittlerweile mein Saft zu schade, um ihn an sie zu verschwenden. Da gibt es dankbarere Abnehmerinnen. Also beenden wir das Ganze nach Ablauf der Zeit.
Larissa ist sichtlich geknickt. Zaghaft fragt sie: "You need fucking hard to come?". "Not necessarily, but just fucking is nice!", kontere ich trocken.
Am Spind überreiche ich ihr die, bei einer Netto-Blowtime von bestimmt mehr als 45 Minuten, doch mehr oder weniger verdienten 2 CE. Eigentlich hat mir mein bisher teuerster Blowjob schon gefallen, auch ohne Abschuß. Mein persönlicher POV-Movie und dann noch Larissas sichtliche Enttäuschung war dann letztlich doch ganz großes Kino.
Name: Larissa
Herkunft: RO
Alter: 24
Größe: 1,60
Haare: schwarz, lang, gestuft
KF: 32/34
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: sehr schlank und zierlich, dunkler Teint, weder Tattoos noch Piercings, für mich ein echter Stunner
Performance: super ausdauernder BJ, Verkehr nicht vollzogen, Illusion dementsprechend kaum vorhanden
Wiederholung: unwahrscheinlich
Grüße, dirtydeed
P.S.: nach Durchforsten der alten Beiträge meine ich, daß es wohl verschiedene Larissas gibt. Mindestens jedoch modelpopps Larissa ist dieselbe, auch wenn die technischen Daten geringfügig differieren. Jedenfalls ließ sie sich da auch schon nicht, oder nur ungern poppen.
Mangels Nackenkissen muß ich immer mal wieder den Kopf heben, und das bleibt natürlich nicht unbemerkt. Die Augen wieder halb geschlossen höre ich etwas näherkommen, und als ich die Augen wieder öffne steht eine traumhafte Schönheit vor mir. Gerne gewähre ich ihr Platz auf meiner Liege, und bald entwickelt sich ein nettes Gespräch mit der äußerst sympathischen 24jährigen Larissa. Sie ist sehr schlank und zierlich, hat einen dunklen Teint und lange, pechschwarze, gestufte Haare, funkelnde, dunkelbraune Augen und süße, flache A-Cups. Ein hübsches, jugendliches Gesicht mit einem süßen Lächeln und leider völlig überflüssigem Makeup vervollständigt das Bild. Ich meine den Namen Larissa schon einmal in positivem Kontext gelesen zu haben, und so verschwinden wir nach vorsichtigem Austausch von Zungenküssen im Spiegelzimmer.
Erste Annäherungsversuche im Stehen kontert sie mit "Not without Condom!"
Waaas? ich hab doch gar nichts gemacht! Zungenküsse jetzt deutlich verhaltener, aber darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Das Blut ist komplett zwei Etagen tiefer. Ich hebe die Kleine aufs Bett und beginne, mich von oben her ihrer dunklen, noch geschlossenen Mädchenmöse zu nähern. Larissa ist kitzelig, was die Sache erschwert, aber auch sonst springt sie nicht auf meine Behandlung an. Artistischen Einlagen ist sie auch keineswegs aufgeschlossen, und windet sich immer umher und dagegen. So macht das keinen Spaß, und ich lasse entnervt von ihr ab.Faul lege ich mich auf den Rücken, und lasse Larissa machen. So wie sich jetzt ins Zeug legt, ist ist das ganz nach ihrem Geschmack. Mein Prügel scheint es ihr richtig angetan zu haben, und so verwöhnt sie ihn mit leichtem Züngeln an Bändchen und Schaft, kräftigem Saugen an der Eichel und noch ein bißchen tiefer, und auch die Eierchen werden schön befeuchtet ins geile Spiel mit eingebunden. Dabei hält sie stets Blickkontakt, bzw. schaut sich selbst im Spiegel beim Lutschen zu. Sie findet sich gut - aber ich auch!
Während Larissa in aller Ruhe meinen Prügel versorgt, bewundere ich ihren Traumkörper mit Augen und Händen.
Dank der Spiegel ist immer schön alles zu sehen, und in jeder Lage sieht sie einfach fantastisch aus. Der kleine, süße Arsch liegt perfekt in meinen Händen, und mein Finger darf immerhin kurzfristig ganz flach eintauchen.Ich lasse sie machen. Lange. Sehr lange. Keine Gefahr, zu früh zu kommen, obwohl ich könnte, wenn ich wollte.
Aber ich will ja noch ficken, und so beschließe ich für mich, in die Verlängerung zu gehen. Nach einer ganzen, genussvollen Weile frage ich Larissa, ob sie sich vorstellen könne, meinen Prachtkerl in ihrer kleinen Pussy zu spüren. "Oh no, Your dick is so big and my Pussy so small!" höre ich in larmoyantem Tonfall. Schon vorher hat sie gefragt, ob ich in ihrem Mund beenden will, und wohl schon spekuliert, daß sie damit durchkommen würde. Zungenküsse gibt's jetzt überhaupt nicht mehr, mit dem Hinweis, daß die Kerle im Club ja jede küssen. Und da einige Kolleginnen ja so ungepflegt seien, fände sie das eklig. Mein Einwand, daß ich diese Sorte Mädchen schon gar nicht nicht küsse, und außerdem mehrmals während eines Clubbesuchs meine Zähne putze und mit Mundwasser gurgle, läßt sie nicht gelten. Ich bestehe aber auf Penetration mit dem Hinweis, daß ich schon wirklich enge Pussies gevögelt, und es den Inhaberinnen immer sehr gefallen hätte.
Larissa zieht mir wenig begeistert den Gummi über, verteilt ein bißchen Flutschi darauf, und das Drama nimmt seinen Lauf. Zunächst im Reiter. Kaum mehr als die Eichel läßt sie mich eindringen. Gut, eng gebaut ist sie, aber bestimmt nicht enger als Giselle, die ich noch vor Wochenfrist heftigst gebügelt habe. Dazu verkrampft sie total, und hält mich auf Abstand. Wechsel in Missio. Hier das gleiche Spiel: Larissa drückt mich mit ausgestreckten Armen weit weg, und verschränkt die Beine, obwohl ich sehr, sehr behutsam vorgehe. Vielleicht Doggy!? Ich führe nur die Eichel ein, und fordere sie auf, selbst Tiefe und Tempo zu bestimmen. Keine Chance! Ich habe nicht wirklich den Eindruck, daß Larissa zu eng ist, sondern daß sie einfach nicht will. Da Vergewaltigungsspielchen nicht mein Ding sind, lasse ich das ganze halt sein. Also wieder auf den Rücken gelegt, und das Faultier gemacht. Wiederholt kommt ein Feuchttuch zum Einsatz. Sie mag den Gummigeschmack nicht, was ich verstehen kann. Desweiteren bläst Larissa wieder mit großem Engagement, denn sie wittert meinen baldigen Abschuß im Mund. Ich genieße ganz relaxt ihre Bemühungen,
und fordere sie auf, die Eierchen ruhig etwas fester zu bearbeiten. Dem kommt sie gerne nach, und wichst dabei sanft meinen Prügel. Ich könnte jetzt kommen, frage aber sicherheitshalber mal nach der Zeit. Noch elf Minuten bis zur vollen Stunde - könnte hinkommen. Also weiter geht's, und zwar ohne Hand. Fast verzweifelt schaut mich Larissa an. "You only come with fucking?" Ich wiege meinen Kopf hin und her. Wer nicht ficken will, muß blasen. Da kenn' ich nix! Larissa gibt jetzt wirklich alles, um mich zum Abspritzen zu bringen, aber wegen ihrer Verweigerung zu Ficken gönne ich ihr die zusätzliche CE nicht. Auf meinen Bauch zu spritzen ist auch keine Option, da mir die Gefahr zu groß erscheint, daß sie doch was abkriegt, und trotzdem abkassieren will. Außerdem ist mir mittlerweile mein Saft zu schade, um ihn an sie zu verschwenden. Da gibt es dankbarere Abnehmerinnen.
Also beenden wir das Ganze nach Ablauf der Zeit.Larissa ist sichtlich geknickt. Zaghaft fragt sie: "You need fucking hard to come?". "Not necessarily, but just fucking is nice!", kontere ich trocken.
Am Spind überreiche ich ihr die, bei einer Netto-Blowtime von bestimmt mehr als 45 Minuten, doch mehr oder weniger verdienten 2 CE. Eigentlich hat mir mein bisher teuerster Blowjob schon gefallen, auch ohne Abschuß. Mein persönlicher POV-Movie und dann noch Larissas sichtliche Enttäuschung war dann letztlich doch ganz großes Kino.
Name: Larissa
Herkunft: RO
Alter: 24
Größe: 1,60
Haare: schwarz, lang, gestuft
KF: 32/34
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: sehr schlank und zierlich, dunkler Teint, weder Tattoos noch Piercings, für mich ein echter Stunner
Performance: super ausdauernder BJ, Verkehr nicht vollzogen, Illusion dementsprechend kaum vorhanden
Wiederholung: unwahrscheinlich
Grüße, dirtydeed
P.S.: nach Durchforsten der alten Beiträge meine ich, daß es wohl verschiedene Larissas gibt. Mindestens jedoch modelpopps Larissa ist dieselbe, auch wenn die technischen Daten geringfügig differieren.
Jedenfalls ließ sie sich da auch schon nicht, oder nur ungern poppen. 
