LSH

Sodom und Gomorra in Bochum

Nach ausführlicher Internetrecherche und Auswertung der Antworten meiner Frage im RF entschloss ich mich dem Pauschalclub-Bochum am Freitag, 26. April meine Aufwartung zu machen.

Nach Entrichten des prix d'entrée von 150 Euro für einen Tagesaufenthalt inclusive Ficken ohne Limit und einer gründlichen Körperreinigung betrat ich um ca. 12:30 Uhr die heiligen Hallen des Sündentempels zu Bochum.

Die freundliche Thekendame informierte mich sogleich, dass im OG. bereits die Lesbenshow mit Anna ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/anna ) und Eve ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/eve ) in vollem Gange wäre. Also eilte ich die Treppe hoch und begab mich in den „Showroom“ wo die beiden Maiden gerade versuchten zwei Mitstecher im gehobenen Alter oral zu entsaften. Einer der beiden Herren hatte sichtlich nicht nur Probleme seine Nudel steif zu halten sondern auch noch seine Herzfrequenz nicht in den gefährlichen und somit tödlichen Bereich abdriften zu lassen. Ich entschloss mich dem Treiben erst mal aus sicherer Entfernung beizuwohnen.

Nachdem alle Zuschauer gegangen waren und nur noch ich mit den zwei Beauftragten für Männerunterhaltung im Raum war kam Anna auf mich zu und fragte ob ich nicht zu ihr und ihrer Mitspielerin auf die Matte kommen möchte. Da sich klein Rüssel schon in der Warteschleife befand folgte ich ihr auf die Fickwiese. Jetzt kümmerten sich beide Protagonistinnen um mich. Während Eve meinen Ständer mündlich bearbeitete konnte ich Annas prächtige Titten und rasierte Momo abgreifen. Eve blies zur vollsten Zufriedenheit – auch Schaft und Eier wurden in der für mich richtigen Intensität bearbeitet. Nun beugte sich Anna so übe mich, dass ich ihre feuchte Muschi genau vor Augen hatte und ich mit Zeige- und Mittelfinger ihr Loch penetrieren konnte. Ich fühlte nun meine Säfte steigen – noch einige Hübe in Eves München und ich schoss ihr meine Nachkommen direkt auf die Mandeln. Reinigung und ab nach unten.

An der Bar holte ich mir ein Kaffee und beobachtete eine Weile das Treiben im Kontaktraum, wo sich nun ca. 7 – 8 Sex-Arbeiterinnen befanden.

Für die zweite Nummer entschied ich mich für die blonde und etwas reifer wirkende deutsche Dennise ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/dennise )

Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und unterhielt mich mit ihr sehr gut über Gott und die Welt. Dennise erschien mir sehr klug und reflektiert.

Auf dem Zimmer angekommen fing sie gleich mit einem überzeugenden Blaskonzert an. Auch hier wurden Eier und Schaft nicht vernachlässigt. Ich drehte Dennise auf den Rücken und revanchierte mich mit einer ausgiebigen oralen Bearbeitung ihrer sehr gepflegten und wohlschmeckenden Muschi. Nach kurzer Zeit machte sich ein vermehrter Fluss ihrer Muschisäfte bemerkbar, so dass ich um einen Conti bad, den sie mir gekonnt mit dem Mund montierte. Wieder in die Rückenlage gebeten und ihr meinen Schwanz in die Dose getrieben. Nach einigen weichen Stößen ließ ich härtere folgen, was ihr sichtlich gefiel. Nun beorderte ich sie in die Dogging-Position – jetzt folgte schier Unvorstellbares: Dennise fragte mich ob ich Ihr in den Arsch ficken möchte – hallo? Ich bin doch Gentleman und der Wunsch einer Damen ist mir Befehl. Also erst mal zur Vorbereitung etwas Flutschi auf Schwanz und Rosette, Gummiwechsel – und dann mit Gefühl aber dem nötigen „Druck“ – Vorstoß in die Mokkabude. Das Gefühl war nun wirklich fenomenal – als ihr Arsch meinen Schwanz umschloss. Dennise wollte nach einige gefühlvollen Stößen, nun etwas härter gefickt werden, also zog ich das Tempo und die Härte merklich an, was dann natürlich auch zu dem führte was unweigerlich kommen musste und sollte. Ich zog mein Arbeitsgerät aus dem Arsch riss mir das Gummi ab und schoss ihr meine Sahne über Mund und Augen. Reinigung und kurzer AST dann wieder ab nach unten zum Duschen.

Jetzt war eine längere Erholungspause angesagt, welche ich bei Kaffee, Kuchen und Erfischungsgetränken bei anfänglichem Sonnenschein im kleinen aber feinen Aussenglände verbrachte.

Mittlerweile war es 16:00 Uhr – Show-Time!!!! Ich wollte meinen zuvor gefassten Plan in die Tat umsetzten und Annan ordentlich durchnehmen und durchlecken (was ich bei meinem ersten Auftritt auf Grund der vielen Ficker vor mir aus hygienischen Gründen nicht tun wollte).

Anna (http://pauschalclub.de/bochum/girl/anna ) und Eve ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/eve ) waren bereits auf dem Fickacker zugange und bearbeiteten sich zunächst gegenseitig mit einem Dildo die Fotzen – was ich als langweilig empfand.

Dieses mal hielt ich mich nicht als Voyeur im Hintergrund und beobachtete zunächst das Treiben der anderen auf der „Bühne“ bevor ich in Aktion trat sondert agierte als erster um noch die „frischgeduschte“ Muschi von Anna genießen zu können. Als das „lesbische Spiel“ beendet war drängte ich gleich auf die „Bühne“ und legte mich zu Anna. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie mir erst mal den Schwanz blasen soll, was sie dann auch gleich befolgte. Dabei griff ich ständig Eves Titten ab, die neben uns einen Mitstecher abmolk. Halleluja, legte Anna ein Tempo vor, so dass ich sie jetzt erst mal einbremsen musste. Nach dem mehrminütigen konzertanten Blasespiel auf Schwanz, an Eier und Schaft beorderte ich sie in die 69er – jetzt konnte ich ihr die Muschi schön auslecken und dabei mit meinen Fingern der einen Hand an ihrer Clit spielen und mit den Fingern der anderen Hand ihren Arsch bearbeiten. Danach verlangte ich die Gummimonatge, was Anna mit Unterstützung ihres süßen Mündchen vorzüglich erledigte. Jetzt in die Rückenlage beordert um mein Vorhaben zu Ende zu bringen. Nun missionierte ich sie heftigst, dabei legte ich zunächst ihre Beine über meine Schultern um sie später komplett nach hinten zu bringen und Anna so zum Fickpaket zu „schnüren“ und dann noch einen Zahn zuzulegen. Als ich merkte, dass der „kleine Tod“ unmittelbar bevorstand zog ich meinen Pfahl aus ihr raus, entledigte mich des Pneus und spritze meine Ladung auf Annas wohlgeformte Titten. Mission erledigt!!! Fickfeld verlassen und zum Duschen in die untere Etage gegangen.

Fortsetzung folgt

Fortsetzung:

Damit das ganze nicht in Stress ausartet machte ich erneut eine längere Pause bei alkfreiem Bier, Essen vom ausreichend gefüllten Buffet und einigen interessanten und informativen Gesprächen mit Kumpanen über das gemeinsame Hobby.

Vor meiner nächsten Buchung eines „Bumsmariechens“ wollte ich mir noch etwas Wellness gönnen also entschied ich die für meinen Geschmack doch etwas zu klein geratene Sauna aufzusuchen. Nach dem Saunabesuch hielt ich Umschau nach einer geeigneten Masseurin aus dem Pulk der Dienstleiserinnen. Eine, die meine Muskelverspannungen mit ihren großen Möpse behandelt.

Ich entschied mich auf Grund einer Empfehlung eines erfahrenen Mitstechers für die spanische Shaila ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/shaila ) als Masseurin.

Auf dem Zimmer angekommen entledigte ich mich umgehend meines Bademantels und Shaila begann bereits noch im Stehen mit dem Anblasen, was ich jedoch sofort unterbrach, da ich „nur“ massiert werden wollte. Also legte ich mich bäuchlings aufs Bettchen und bad Shaila mir meine Verspannungen auszumassieren, was sie auch weitestgehend zur vollen Zufriedenheit zu erledigen wusste. Nach einigen Minuten bad ich meine Masseurin sich ihre Möpse mit dem von mir organisierten Massageöl dick einzureiben und dieses dann auf „spanische Art“ (sollte sie als Spanierin schließlich beherrschen) auf meinem Rücken zu verteilen. Nachdem sie dies ausgiebig getan hatte bad sie mich auf den Rücken um meine Brust und meinen Schwanz durch „Schrabstockbehandlung“ einer ebensolchen Behandlung zu unterziehen, was nicht ohne erneute Versteifung meines kleinen Rüssels abging. Jetzt unterbrach ich, denn ich wollte nicht abspritzen, da Shaila so gar nicht meinem Beuteschema entspricht, sondern mein „Pulver“ für weiter Zimmergänge aufsparen. Also verließen wir gemeinsam das Fickkabuff in Richtung Dusche.

Völlig Entspannt und mit einer kühlen Cola erfrischt konnte ich mich nun der Entdeckung neuer Gespielinnen widmen.

Auf der Couch, gleich neben der Bar erspähte ich die blonde Kasandra ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/kasandra ), ich setzte mich neben die spanische Maid und kam so in ein lockeres Gespräch, unter Anderem auch über die jeweiligen sexuellen Vorlieben des Anderen, in welchem ich sie fragte ob sie denn eine Freundin organisieren könne mit welcher wir zu dritt auf eine kurze aber heftige Freundschaft anstoßen könnten. Nach meinen Wünschen befragt entgegnete ich ihr, dass ich nach Möglichkeit gerne, eine dunkelhaarige Gespiele hätte. Also zog Kasandra von dannen um kurze Zeit später mit Melissa ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/melissa ) im Schlepptau zurückzukehren. Bevor wir ein Zimmer im OG. entern konnten holten sich meine beiden Bumsmariechen noch geschwind ein Coupon zur endabendlichen Abrechnung bei der Aufseherin an der Bar ab.

Im SM-Zimmer angekommen machten wir uns auch gleich nackig und begaben uns sogleich zu dritt auf die Matte. Goldmariechen begann mit einem Gebläse während Pechmariechen meine Eier kraulte – das alles lief sehr gekonnt ab. Nach einiger Zeit wurde meine Nudel übergeben und Pechmariechen blies auf meiner Trompete, züngelte meine Eier und leckte vom Po aufwärts den Schaft entlang währen Goldmariechen sich über mein Gesicht hockte damit ich Ihre glattrasierte wohlschmeckende und schön anzusehende Möse schlecken und fingern konnte. Nach dem so ausreichend gearbeitet war, konnte aufgummiert werden. Ich bad Pechmariechen in die Reiterposition während ich Goldmariechen über mir gehockt weiter bearbeitete. Während dieser Aktion konnte ich auf dem Rücken liegend die „lesbischen Sauereien: Knutschereien- und Leckereien sowie Tittebefummeleie“ der beiden Mietmaiden über mir beobachten. Jetzt bad ich Pechmariechen in die Dogging-Position und Goldmariechen sollte sich so positionieren, dass sie genau zwischen mir und Pechmariechen liegt und mir während ich Pechmariechen meinen Pfahl von hinten in die Möse ramme meine Eier oral und „händisch“ bearbeiten konnte – geile Sause!!! Jetzt war ein Wechsel der Damen angesagt, denn schließlich soll Goldmariechen nicht ungevöglet von einem Zimmergang mit mir den anderen Mitstecher übergeben werden. Folglich bad ich Goldmarie sich in Rückenlage zu begeben und Pechmarie wurde so positioniert, dass Goldmarie ihr während ich sie (nach erfolgtem Cont-Wechsel) pfählte die feuchte und bereits ausreichend bearbeitet Muschi ausschlecken und abgreifen konnte - Sodom und Gomorra in Bochum!!! Jetzt konnte ich nicht mehr länger innehalten, denn meine Nachkommen klopften heftigst an – also zog ich meinen bis zum Zerbersten mit Blut gefüllten Pfahl aus Goldmariechen, bad beide sich in Reihe aufzustellen, riss mir den Gummi vom Schweif und entlud mich gerecht, damit sich keine Beklagen kann, je zur Hälfte, in die Gesichter beiden Fachkräfte für „Männerbespaßung“. Supergeiler Anblick wie meine Soße den beiden am Kinn entlang lief. Kurzer AST und Danke an die beiden Protagonistinnen, dann ab zum Duschen.

Jetzt musste ich mich natürlich erst wieder länger erholen. Also noch mal Sauna, Gespräche mit Kollegen, Essen und Trinke fassen bevor ich meine Abschlussnummer mit der bulgarischen Pauli ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/pauli ) angehen konnte.

Diesmal ging es in die Fickbude mit den riesigen Spiegeln neben und über dem Bett. Sofort begann Pauli mir das Horn zu härten und schließlich ein Konzert zu blasen, Pauli beherrscht sowohl das Spiel an Horn, Eier und Dudelsack ihrem Alter entsprechend ohne größere Beanstandungen meinerseits. Nachdem ich mich ausreichend von ihren blasmusikalischen und zungenschlagtechnischen Fähigkeiten überzeugt hatte wollte ich mich revanchieren und befahl ihr in die Rückenlage zu gehen. Ich spreize ihre Beine bis kurz vorm Spagat dabei öffnete sich ihre fleischige Pussy, so dass sich mir ein unsagbar geiler Blick mitten ins Zentrum der weiblichen Intimität öffnete. Nun begab ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre jugendlichen Schenkel um ihr ausgiebig die Schnecke zu lecken und mit zwei Fingern das Loch zu bearbeiten, dabei vernachlässigte ich weder Clit noch Arsch. Nun ließ ich das Gummisäckchen per Mündchen installieren und beorderte sie anschließend auf alle Viere um ihr im Doggy mein Kampfgerät in die feuchtglänzend geleckte Fotze zu schieben. Im Spiegel konnte ich unser geiles Gerammel und ihre bei jedem Stoß im Takt mitschwingende wunderschönen jungendlichen Titten beobachten. Nachdem ich sie von hintern heftig und hoffentlich zu ihrer Zufriedenheit durchgezogen hatte ließ ich sie so in Rückenlage gehen dass sie optimal zum Spiegel lag, um sie so zu missionieren. Nach mehrminütiger harter Rammelei in der einzigen Stellung die von der katholischen Kirche, zwar nur unter Verheirateten, akzeptiert wird spürte ich mein Sperma steigen. Jetzt raus aus der Muschi, Conti abmontiert und ihr meinen Rüssel ins Mündchen gesteckt. Nach einigen wenigen Hüben und leichter Unterstützung meinerseits, indem ich ihr Köpfchen mehrmals in Richtung meines Bauchnabels zog, spritzte ich ein letztes Mal an diesem Tag in ein Hurenmäulchen ab.

Nach einer weiteren kulinarischen Stärkung ging es zum finalen Duschbad und anschließend trat ich hochzufrieden und ausgepumpt die Heimreise an. Eine fast zehnstündige Ficksession war zu Ende!!!!

Fazit: Vom Ambiente ist mit Sicherheit noch einiges zu tun. Verpflegung ist mit einem kalt- warmem Buffet ausreichend., eine ausreichende Auswahl an alkoholfreien Getränken steht zur Verfügung. Service der CDLs, jedenfalls die die ich „gebucht“ habe entsprch durchweg einem gehobenen Standart – habe in „teueren Clubs im RMG, wie Sharks, Oase, World usw. öfters grottigere Sessoions gebucht. Das LU ist natürlich im Durchschnitt etwas unter dem dieser Clubs, wobei einige sicherlich auch dort optische Leckerlis wären. Da die Sex-Arbeiterinnen nicht animieren ist es für die Mitglieder der Fraktion der Schüchternen vielleicht nicht immer ganz einfach an die Rosinen zu kommen, da diese doch meistens gebucht sind muss man(n) diesbezüglich schon etwas fixer sein. Zur Erholung ist außer einer viel zu kleinen Sauna und einem „Haushalts-Whirlpool“ im kleinen aber feinen Außenbereich nichts geboten. Dienstleisterinnen sind allesamt der deutschen Sprache mehr oder weniger, aber stets ausreichend mächtig. Personal sowie Miedmaids begegneten mir durchweg sehr freundlich.

Vom Preis- Leistungsverhältnis ist dieses Format selbst vom Aldi nicht zu übertreffen, wobei Gott sei Dank nur gummiert gevöglet wird. Der Besucher sollte sich bezüglich Portfolio und Anwesenheit der einzelnen Damen im Vorfeld über die HP: http://pauschalclub.de/bochum/home informieren, da dieses doch sehr unterschiedlich ist. Die täglichen Show-Acts sind zur Abwechslung gut geeignet laufen jedoch immer auf das Gleiche nämlich wildes öffentliches Germmel hinaus. Als freuzügiger und „freizeigiger“ Protagonist kann man(n) sich jedoch ganz gut austoben. Für Liebhaber von Kuschelsex ist der Club nicht geeignet - Hochzeitsnächte sehen anders aus!!!!

Sollte ich wieder in der Nähe sein werde ich mir auf jeden Fall ein Zeitfenster öffnen und dem Club einen erneuten Besuch abstatten.

Gruß
Rudi Rüssel

Auf eine genaue Beschreibung der Ladies habe ich absichtlich verzichtet, da bei Interesse auf der HP nachgeschaut werden kann - Bilder und Serviceangaben entsprchen bis auf wenige Ausnahmen der Realität

Geil. Auf nach Bochum!!!

Auf der HP les ich zwar hie und da was von FO mit Aufnahme. Du hast allen, bis auf eine, eine Gesichts-/Mundbesamung zuteil werden lassen. Standard?

Gruß spritzbert

(28.04.2013, 19:36)spritzbert schrieb: [ -> ]Geil. Auf nach Bochum!!!

Auf der HP les ich zwar hie und da was von FO mit Aufnahme. Du hast allen, bis auf eine, eine Gesichts-/Mundbesamung zuteil werden lassen. Standard?

Gruß spritzbert

Standart kann man nicht sagen, ist natürlich auch immer sympathieabhängig. Und wenn die Nudel u.a. nicht dem nötige bzw. gewünschten Pflegezusand entspricht wird sich auch dort keine eine Mund- bzw. Gesichtsbesamung geben lassen.
Immer schön nett sein und nach dem Sex duschen - Deo und Mundwasser schaden auch nicht. Wenn Du dann noch die richtigen Knöpfe bei der CDL findest - dann klappts schon mit der Spermadusche.

Gruß
Rudi Rüssel

Hallo Rudi,

geile Beschreibung des variantenreichen Beischlafs (blasen, lecken,
fingern, ficken, Arschfick, Tittenfick, Besamung von Titten, Gesicht
und Mandeln, lesbische Sauereien, Massage) mit - wenn ich richtig
gezählt habe - 7 Lustmiezen, einschließlich 5-maliger Rüsselentleerung.

Im „Fazit“ dann noch gute Informationen zum Puff im Allgemeinen
(Essen, Sauna,...) und auch zu dem, was den Hurenbock ficktechnisch
erwartet (publik-Ficker können’s dort öffentlich treiben. Kuschelsex
wird eher nicht geboten usw.)

Kurz und gut: klasse Bericht. Danke schön!

Gruß, Elmar

Bevor die süßen Mädels von der HP verschwinden:


Anna, 21 Jahre, · 173cm, · 55kg, rumänisch


Dennise: 25 Jahre, · 175cm, · 54kg, deutsch


Eve: 19 Jahre, · 166cm, · 53kg, rumänisch


Kasandra: 21 Jahre, · 160cm, · 50kg, spanisch


Melissa: 27 Jahre, · 160cm, · 54kg, jugoslawisch


Pauli: 22 Jahre, · 166cm, · 50kg, bulgarisch


Shaila: 28 Jahre, · 143cm, · 55kg, spanisch

Pauli ... Was für ein Body, was für ein Gesicht. Was macht die in nem PC?



Stuart, verliebt

Na dann nix wie hin. Es können ja Fahrgemeinschaften gebildet werden.

Gruß
Rudi Rüssel,

der am Do. 02.05. zur Lesbenshow (mit Anna-u. Eve) erneut aufschlagen wird. Mein Chef verlangt, dass die Key-Accounds im Ruhrgebiet bevorzugt behandelt werden.

ich sag doch immer das da geile Hasen rumspringen

warum die sich allerdings fuer 12 € pro Zimmer durchnudeln lassen, bleibt deren Geheimnis

bvbgott

(30.04.2013, 17:13)bvbgott schrieb: [ -> ]ich sag doch immer das da geile Hasen rumspringen

warum die sich allerdings fuer 12 € pro Zimmer durchnudeln lassen, bleibt deren Geheimnis

bvbgott

und wir sollten auch nicht länger darüber philosophieren -

findet Rudi Rüssel und sagt :

obwoh: Felix qui potuit rerum cognoscere causas (Vergil)

(01.05.2013, 13:17)rudi rüssel schrieb: [ -> ]Felix qui potuit rerum cognoscere causas

Wie man deinem Bericht entnehmen kann, gehörst auch du zu den
Glücklichen, die den Dingen - aus unmittelbarer Nähe! - auf den
Grund sehen konnten:

(27.04.2013, 15:50)rudi rüssel schrieb: [ -> ]während Goldmariechen sich über mein Gesicht hockte damit ich Ihre
glattrasierte wohlschmeckende und schön anzusehende Möse schlecken
und fingern konnte...

Ein kurzes Statement von mir:
Bin vor ca. 2 Wochen an einem Sonntag-Nachmittag gegen 17 Uhr auf der Durchreise in dem Laden aufgeschlagen.
Ambiente ok. Es fallen auch die wirklich schönen Bademäntel auf.
Der Laden scheint bei der männlichen Ruhrpott-Mittelschicht sehr angesagt zu sein, alle sehr kultiviert und irgendwie cool.
Die Servicekräfte an der Theke: aus meiner Sicht etwas rustikal.
Negativ: die Mädels alle stark bebucht, insbesondere die "Schönen", und davon gab es einige.
Mehr als 2 Nümmerchen in 2 Stunden waren beim besten Willen nicht drin.
Vor den Verrichtungszimmern gab es immer wieder Staus.
Ein Kollege sagte dann, dass es Sonntags immer recht voll ist.
Fazit: zumindest an einem Sonntag ist der Laden definitiv nicht empfehlenswert und die verlangten 99 € für 2 Std. nicht wert.
War übrigens auch mit der oben hoch geloben Pauli im Nahkampf. Ich fand sie eher zickig.
Gruß
Hey Joe

(20.10.2013, 17:55)Hey_Joe schrieb: [ -> ]Ein kurzes Statement von mir:

...Der Laden scheint bei der männlichen Ruhrpott-Mittelschicht sehr angesagt zu sein, alle sehr kultiviert und irgendwie cool...

Die Oberschicht wirst Du in keinem PC der Welt antreffen, denn die holen sich ihre Miedmaids in ihre Villen.

(20.10.2013, 17:55)Hey_Joe schrieb: [ -> ]........Bin vor ca. 2 Wochen an einem Sonntag-Nachmittag gegen 17 Uhr auf der Durchreise in dem Laden aufgeschlagen.

Falsche Uhrzeit an einem noch "falscheren" Tag.

(20.10.2013, 17:55)Hey_Joe schrieb: [ -> ].....Die Servicekräfte an der Theke: aus meiner Sicht etwas rustikal...

Ruhrpott halt. Finde hat aber auch was. Die Dinge werden eben beim Namen genannt.

(20.10.2013, 17:55)Hey_Joe schrieb: [ -> ].......Negativ: die Mädels alle stark bebucht, insbesondere die "Schönen", und davon gab es einige...

wie im "richtigen Leben" das beste erfährt stets die stärkste Nachfrage. Und schüchtern darfst Du im PC-zu Bochum schon gar nicht sein wenn Du nicht "unter die Räder" kommen willst. Besonders am WE entsteht schon mal eine "Gerangel" um die Nutten.

(20.10.2013, 17:55)Hey_Joe schrieb: [ -> ]...Mehr als 2 Nümmerchen in 2 Stunden waren beim besten Willen nicht drin...

Deshalb empfiehlt der Rüssel in seinen Post stets eine Tageskarte - und Zeit bzw. Geduld sollte der HB im PC-mitbringen um nicht unter Druck und Panik zu geraten. Panik und Druck beim Ficken keine gute Kombination.

Grüße vom
Rüssel Rudi

fürs nächste mal und

Hallo Rudi,
Danke für die Kommentare und Tipps.
Per Saldo möchte ich ab meine Bewertung aufrecht erhalten.
Bitte das mit der Ruhrpott-Mittelschicht nicht persönlich nehmen, war positiv gemeint. Im Frankfurter Raum gastiert in solchen Läden teilweise ein ganz anderes Klientel.
Die positiven Infos der Vorberichte mögen voll und ganz ihre Berechtigung haben, waren aber für mich an diesem Sonntag nicht recht nachvollziehbar.
Werde aber nicht das letzte Mal im Pott unterwegs gewesen sein.
Gruß
Hey Joe

(21.10.2013, 17:48)Hey_Joe schrieb: [ -> ]Hallo Rudi, ......Bitte das mit der Ruhrpott-Mittelschicht nicht persönlich nehmen, war positiv gemeint.

nein, nein hab ich schon richtig verstanden - zudem kann ich es nicht persönlich nehmen, da ich nicht aus dieser Region komme.

(21.10.2013, 17:48)Hey_Joe schrieb: [ -> ].....Im Frankfurter Raum gastiert in solchen Läden teilweise ein ganz anderes Klientel...

da hast Du volkommen Recht. Besonders gegen Abend, wenn die von mir geliebten Mitstecher mit Migrationshintergrund, nachdem sie ihre Aisches ins Bett gebracht haben, in dev. Clubs einfallen und sich teilweise auch nicht scheuen ihre verpissten Feinripp-Unterhosen am Körper tragend im Whirlpool zu waschen - weil sie ihr Pimmelchen nicht öffentlich zeigen wollen - sich aber dann komischerweise die aktive Teilnahme am "22:00 Uhr GangBang" nicht entgehen lassen.

Jedoch stellt Gott sei Dank diese Spezies eine Ausnahme unter der oben genannten Gruppe da.

es grüßt
der Rüssel Rudi

(21.10.2013, 17:48)Hey_Joe schrieb: [ -> ].....Im Frankfurter Raum gastiert in solchen Läden teilweise ein ganz anderes Klientel...

da hast Du volkommen Recht. Besonders gegen Abend, wenn die von mir geliebten Mitstecher mit Migrationshintergrund, nachdem sie ihre Aisches ins Bett gebracht haben, in dev. Clubs einfallen und sich teilweise auch nicht scheuen ihre verpissten Feinripp-Unterhosen am Körper tragend im Whirlpool zu waschen - weil sie ihr Pimmelchen nicht öffentlich zeigen wollen - sich aber dann komischerweise die aktive Teilnahme am "22:00 Uhr GangBang" nicht entgehen lassen.

Jedoch stellt Gott sei Dank diese Spezies eine Ausnahme unter der oben genannten Gruppe da.

Hi Rudi,
Ja, so ähnlich hab ich das wohl gemeint.
Ganz so extreme Erfahrungen hab ich allerdings bisher nicht gemacht ...
Gruß
Hey-Joe