28.04.2013, 09:55
Maja (RO, 23 Jahre, ca. 160 cm, B-Cups, KF 34, lange schwarze Haare) saß an der Bar, rauchte und schaute wie meist extrem distanziert und unbeteiligt. Sie hat einen wirklich hübschen und schlanken Körper mit fantastischen Brüsten. Unser erstes etwas spezielles Zusammentreffen (siehe hier) war mir noch gut in Erinnerung. Ich gesellte mich zu ihr und erwartete nicht viel. Zu meiner Überraschung erkannte sie mich wieder, lächelte und stieß ihre kleine Faust kumpelhaft in meine Seite. Sie spricht nur wenig Englisch oder Deutsch. Also redeten wir nicht viel und gingen zügig Richtung Zimmer.
Dort angekommen wurden erst einmal die neuesten WhatsApp-Nachrichten von ihr bearbeitet. Ich befürchtete das Schlimmste, hatte ich Maja doch auch schon auf dem Zimmer sehr uninspiriert erlebt (siehe hier). Doch dann war sie bei der Sache. Wir knieten voreinander und küssten uns ausgesprochen gefühlvoll. Unsere Lippen berührten sich immer wieder suchend, die Zunge kam nur ansatzweise ins Spiel. Ihre Hände ruhten dabei auf meinen Oberschenkeln, meine Hände glitten sanft über ihren Oberkörper und ihre Brüste mit den härter werdenden Brustwarzen. Dann legte sie sich auf den Rücken, schaute mich an und ließ mich machen. Es passte irgendwie zu ihrer sehr ruhigen, eher bedächtigen Art. Ich erkundete dabei ihren Körper, insbesondere ihre schönen, prallen Brüsten. Diesen kann die Schwerkraft auch in der Rückenlage kaum etwas anhaben. Ich fand es wirklich gut.
Nach einiger Zeit kniete sie über mich und fing an zu blasen. Auch das machte sie sehr behutsam und vorsichtig. Wir wechselten in die 69. Sie legte sich halb auf mich, so dass meine Zunge tief in sie eindringen konnte. Das Gefühl war sehr angenehm. Maja blies eigentlich nicht wirklich, sondern lutschte oder nuckelte einfach nur an meiner Eichel, ohne Handeinsatz und nennenswerte Variationen bei der Technik. Unter anderen Umständen und bei einem anderen Mädel hätte ich es vielleicht als monoton beschrieben. Im Hier und Jetzt mit Maja fand ich es toll. Sie schien alle Zeit der Welt zu haben. Ich hatte beinahe den Eindruck, ich musste sie schlussendlich beinahe von mir runterschubsen.
Bei unseren vorigen Begegnungen war sie von sich aus sofort in die Missionarsstellung gegangen. Dieses Mal bat ich sie sich auf mich zu setzen. Das Ergebnis war wenig zufriedenstellend. Ihr Körper bewegte sich zwar irgendwie vor und zurück und rauf und runter, aber ohne dass davon irgendetwas bei meinem Schwanz ankam. Ich hatte das Gefühl, er verharrte die ganze Zeit konstant an der gleichen Stelle in ihr. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
In der Missionarsstellung wurde es deutlich besser. Sie zog ihre Beine an, blieb dann aber weitgehend passiv, strich mir nur ab und zu über den Körper und ließ sich mit geschlossenen Augen langsam von mir ficken. Zwischendurch küssten wir uns immer mal wieder kurz. Das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten war gut. Ich kam ausgesprochen entspannt.
Nach Beendigung des Aktes sichtete Maja die zwischenzeitlich eingetroffenen Nachrichten auf ihrem Smartphone. Wir verließen recht zeitnah, jedoch ohne Eile das Zimmer.
Der Sex mit Maja war etwas anders, beinahe andächtig und sehr schön. Ab Montag ist sie nach eigener Aussage auf Heimaturlaub. Sie hat Pläne, wie es danach bei ihr weitergeht.
Silvera
Dort angekommen wurden erst einmal die neuesten WhatsApp-Nachrichten von ihr bearbeitet. Ich befürchtete das Schlimmste, hatte ich Maja doch auch schon auf dem Zimmer sehr uninspiriert erlebt (siehe hier). Doch dann war sie bei der Sache. Wir knieten voreinander und küssten uns ausgesprochen gefühlvoll. Unsere Lippen berührten sich immer wieder suchend, die Zunge kam nur ansatzweise ins Spiel. Ihre Hände ruhten dabei auf meinen Oberschenkeln, meine Hände glitten sanft über ihren Oberkörper und ihre Brüste mit den härter werdenden Brustwarzen. Dann legte sie sich auf den Rücken, schaute mich an und ließ mich machen. Es passte irgendwie zu ihrer sehr ruhigen, eher bedächtigen Art. Ich erkundete dabei ihren Körper, insbesondere ihre schönen, prallen Brüsten. Diesen kann die Schwerkraft auch in der Rückenlage kaum etwas anhaben. Ich fand es wirklich gut.
Nach einiger Zeit kniete sie über mich und fing an zu blasen. Auch das machte sie sehr behutsam und vorsichtig. Wir wechselten in die 69. Sie legte sich halb auf mich, so dass meine Zunge tief in sie eindringen konnte. Das Gefühl war sehr angenehm. Maja blies eigentlich nicht wirklich, sondern lutschte oder nuckelte einfach nur an meiner Eichel, ohne Handeinsatz und nennenswerte Variationen bei der Technik. Unter anderen Umständen und bei einem anderen Mädel hätte ich es vielleicht als monoton beschrieben. Im Hier und Jetzt mit Maja fand ich es toll. Sie schien alle Zeit der Welt zu haben. Ich hatte beinahe den Eindruck, ich musste sie schlussendlich beinahe von mir runterschubsen.
Bei unseren vorigen Begegnungen war sie von sich aus sofort in die Missionarsstellung gegangen. Dieses Mal bat ich sie sich auf mich zu setzen. Das Ergebnis war wenig zufriedenstellend. Ihr Körper bewegte sich zwar irgendwie vor und zurück und rauf und runter, aber ohne dass davon irgendetwas bei meinem Schwanz ankam. Ich hatte das Gefühl, er verharrte die ganze Zeit konstant an der gleichen Stelle in ihr. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
In der Missionarsstellung wurde es deutlich besser. Sie zog ihre Beine an, blieb dann aber weitgehend passiv, strich mir nur ab und zu über den Körper und ließ sich mit geschlossenen Augen langsam von mir ficken. Zwischendurch küssten wir uns immer mal wieder kurz. Das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten war gut. Ich kam ausgesprochen entspannt.
Nach Beendigung des Aktes sichtete Maja die zwischenzeitlich eingetroffenen Nachrichten auf ihrem Smartphone. Wir verließen recht zeitnah, jedoch ohne Eile das Zimmer.
Der Sex mit Maja war etwas anders, beinahe andächtig und sehr schön. Ab Montag ist sie nach eigener Aussage auf Heimaturlaub. Sie hat Pläne, wie es danach bei ihr weitergeht.
Silvera