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Normale Version: Etwas anders: Maja (RO)
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Maja (RO, 23 Jahre, ca. 160 cm, B-Cups, KF 34, lange schwarze Haare) saß an der Bar, rauchte und schaute wie meist extrem distanziert und unbeteiligt. Sie hat einen wirklich hübschen und schlanken Körper mit fantastischen Brüsten. Unser erstes etwas spezielles Zusammentreffen (siehe hier) war mir noch gut in Erinnerung. Ich gesellte mich zu ihr und erwartete nicht viel. Zu meiner Überraschung erkannte sie mich wieder, lächelte und stieß ihre kleine Faust kumpelhaft in meine Seite. Sie spricht nur wenig Englisch oder Deutsch. Also redeten wir nicht viel und gingen zügig Richtung Zimmer.

Dort angekommen wurden erst einmal die neuesten WhatsApp-Nachrichten von ihr bearbeitet. Ich befürchtete das Schlimmste, hatte ich Maja doch auch schon auf dem Zimmer sehr uninspiriert erlebt (siehe hier). Doch dann war sie bei der Sache. Wir knieten voreinander und küssten uns ausgesprochen gefühlvoll. Unsere Lippen berührten sich immer wieder suchend, die Zunge kam nur ansatzweise ins Spiel. Ihre Hände ruhten dabei auf meinen Oberschenkeln, meine Hände glitten sanft über ihren Oberkörper und ihre Brüste mit den härter werdenden Brustwarzen. Dann legte sie sich auf den Rücken, schaute mich an und ließ mich machen. Es passte irgendwie zu ihrer sehr ruhigen, eher bedächtigen Art. Ich erkundete dabei ihren Körper, insbesondere ihre schönen, prallen Brüsten. Diesen kann die Schwerkraft auch in der Rückenlage kaum etwas anhaben. Ich fand es wirklich gut.

Nach einiger Zeit kniete sie über mich und fing an zu blasen. Auch das machte sie sehr behutsam und vorsichtig. Wir wechselten in die 69. Sie legte sich halb auf mich, so dass meine Zunge tief in sie eindringen konnte. Das Gefühl war sehr angenehm. Maja blies eigentlich nicht wirklich, sondern lutschte oder nuckelte einfach nur an meiner Eichel, ohne Handeinsatz und nennenswerte Variationen bei der Technik. Unter anderen Umständen und bei einem anderen Mädel hätte ich es vielleicht als monoton beschrieben. Im Hier und Jetzt mit Maja fand ich es toll. Sie schien alle Zeit der Welt zu haben. Ich hatte beinahe den Eindruck, ich musste sie schlussendlich beinahe von mir runterschubsen.

Bei unseren vorigen Begegnungen war sie von sich aus sofort in die Missionarsstellung gegangen. Dieses Mal bat ich sie sich auf mich zu setzen. Das Ergebnis war wenig zufriedenstellend. Ihr Körper bewegte sich zwar irgendwie vor und zurück und rauf und runter, aber ohne dass davon irgendetwas bei meinem Schwanz ankam. Ich hatte das Gefühl, er verharrte die ganze Zeit konstant an der gleichen Stelle in ihr. So etwas habe ich noch nicht erlebt.

In der Missionarsstellung wurde es deutlich besser. Sie zog ihre Beine an, blieb dann aber weitgehend passiv, strich mir nur ab und zu über den Körper und ließ sich mit geschlossenen Augen langsam von mir ficken. Zwischendurch küssten wir uns immer mal wieder kurz. Das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten war gut. Ich kam ausgesprochen entspannt.

Nach Beendigung des Aktes sichtete Maja die zwischenzeitlich eingetroffenen Nachrichten auf ihrem Smartphone. Wir verließen recht zeitnah, jedoch ohne Eile das Zimmer.

Der Sex mit Maja war etwas anders, beinahe andächtig und sehr schön. Ab Montag ist sie nach eigener Aussage auf Heimaturlaub. Sie hat Pläne, wie es danach bei ihr weitergeht.

Silvera
Heisst der letzte Satz jetzt sie kommt wieder zurück ins Sharks, sie hört auf oder will anderswo arbeiten?

Stuart, Grübel
(28.04.2013, 12:18)Stuart schrieb: [ -> ]Heisst der letzte Satz jetzt sie kommt wieder zurück ins Sharks, sie hört auf oder will anderswo arbeiten?

Stuart, Grübel

Ich habe noch kurz überlegt, ob ich den letzten Satz so schreibe und hätte es aus Erfahrung wissen müssen: Du bist gnadenlos im Nachfragen, sei es aus Interesse oder im Zuge der Wahrnehmung deiner "Moderatoren-Pflichten". Grübel

Wie auch immer. Danke für die Nachfrage. Immer schön eine Rückmeldung zu erhalten und zu sehen, dass jemand einen Bericht aufmerksam gelesen hat.


Maja hat etwas angedeutet. Ich bin mir aber nicht sicher, wie ausgereift die Pläne schon sind und ob es tatsächlich so kommt. Vielleicht taucht sie in zwei, drei Wochen wieder im Sharks auf. Ich denke, alles ist möglich. Belassen wir es also dabei.

Silvera
Wenn ich dich richtig verstanden habe, lag dieser ZG für dich etwa zwischen dem ersten und dem zweiten Zimmer mit ihr?!?

Mr_Silvera schrieb:"sex etwas anders.." , "beinahe andächtig..", "sehr schön"

Würdest du also die D-Probe wagen.. unbedingt wagen.. etwas Zeit verstreichen lassen und dann wieder.. oder hast du jetzt erst mal genug von Maja (vorausgesetzt sie kommt zurück ins Sharks)?

Ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit ihr:
http://www.lustscout.tk/forum/showthread.php?tid=105577
Ich hatte mich allerdings neulich statt für die B-Probe für eine andere Frau entschieden..
(28.04.2013, 13:11)Mr_Silvera schrieb: [ -> ]sei es aus Interesse oder im Zuge der Wahrnehmung deiner "Moderatoren-Pflichten". Grübel

Beides natürlich.

Mit Montag meinst Du letzten Montag oder morgen?

Stuart, danke Winke
@Stuart:
Montag = Morgen (29.4.)
(28.04.2013, 13:34)Träumer schrieb: [ -> ]Würdest du also die D-Probe wagen.. unbedingt wagen.. etwas Zeit verstreichen lassen und dann wieder.. oder hast du jetzt erst mal genug von Maja (vorausgesetzt sie kommt zurück ins Sharks)?

Das beschriebene Erlebnis mit ihr war bereits jenseits der C-Probe.

Ich fand Maja an dem Abend toll und wäre bei meinem nächsten Besuch wieder mit ihr aufs Zimmer gegangen. Daraus wurde jedoch nichts, was allein an Anita (siehe hier) lag.

Technisch gesehen ist Maja sicherlich nur bedingt empfehlenswert. Aber Standardnummern mit perfektem Service, auch GF6, langweilen mich ziemlich schnell. Mir sind andere Dinge wichtiger. Manchmal sind es die etwas schwierigen Mädels, die mich interessieren, aber nicht ausschließlich. Erstbucher seien also gewarnt.

Silvera
Maja ist zurück aus dem Heimaturlaub. Wir verbrachten die meiste Zeit in der 69. Es war mit ihr wieder anders als mit anderen.

Silvera
Warum anders? Lag sie unten?

Stuart, Wink
(31.05.2013, 20:05)Stuart schrieb: [ -> ]Warum anders?

Weiter oben ist eigentlich das meiste bereits gesagt, aber egal.


An der Bar boxt Maja mich kumpelhaft in die Seite. Sie setzt sich zu mir aufs Sofa, raucht eine Zigarette, dann noch eine. Wir reden nicht viel. Das liegt nur zum Teil an ihren begrenzten Deutschkenntnissen und ihrem sehr rudimentären Englisch. Sie ist eher schweigsam, zumindest mir gegenüber. Eine neben unserem Sofa stehende junge Dame macht sich so ihre Gedanken über uns, wie sie mir später erzählt. Majas Blick wandert irgendwann Richtung Treppe zu den Zimmern, ich mache eine dezent auffordernde Kopfbewegung, und wir ziehen gemeinsam los.

Maja legt sich auf den Rücken, schaut mich an und macht eigentlich gar nichts. Wir küssen uns ein wenig. Ab und zu streicht sie mit einer Hand über meinen Nacken. Solche Pseudo-Vertrautheiten mag ich im Pay6 eigentlich gar nicht. Hier passt es, ist es doch eher ein Indiz ihrer allgemeinen Bedächtigkeit als gespielte Intimität. Meine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel und verharrt dort. Meine Lippen und meine Zunge spielen abwechselnd mit ihren Brustwarzen. Das geht alles sehr ruhig, beinahe sachlich vor sich.

Sie beginnt zu blasen. Es ist eigentlich eher ein Lutschen oder Nuckeln an meiner Eichel. Wir wechseln in die 69. Sie liegt flach auf mir und nuckelt einfach immer weiter, freihändig und ohne größere Variationen. Ich finde es toll und etwas anders, eher angenehm als sexuell erregend. Kommen könnte ich so nie. Sie verhält sich erst ganz ruhig, später beginnt sie mit ihrem Becken zu kreisen. Irgendwann macht meine Zunge schlapp. Ich habe halt weniger Training als sie. Ficken müsste ich jetzt eigentlich nicht mit ihr. Lieber würde ich einfach daliegen und sie weiter nuckeln lassen. Aber ganz ohne Höhepunkt ist auch nichts.

Reiten mag sie nicht, auch Doggy eher weniger. Wir beginnen in der Belly down-Stellung, etwas ungewöhnlich. Das Gefühl ist mäßig. In der Missionarsstellung wird es dann deutlich enger und intensiver. Maja zieht die Beine an und schließt die Augen. Ihre Hände gleiten immer mal wieder sanft über meinen Rücken. Ich komme, vom Ficken eher mäßig begeistert, aber noch leicht euphorisiert von der 69.

Für Maja ist der Job erledigt. Sie steht auf. Wir verlassen zügig das Zimmer.

Silvera


You came to me this morning
And you handled me like meat
You'd have to be a man to know
How good that feels how sweet

(Leonard Cohen, A Thousand Kisses Deep)