12.03.2009, 17:45
Hallo Leute,
nicht mehr an Erfahrungen ganz arm, mancher Versuchung erlegen und mancher Wiederholungen in der Lupi auch teilhaftig schon, suchte ich jüngst etwas Neues, ein besonderer Abend sollte es werden, so wenigstens hatte ich es mir vorgesetzt... Jüngst sage ich, womit indessen nicht darauf angespielt werden soll, es sei die Jüngste am Orte, nach der ich begehrte; nein, so war es nicht...
Die Straße betretend gedachte ich, zwei Erfahrungen zu machen an diesem Abend, sei ein angemessen Ding, mit zwei Frauenzimmern auch, und wenn möglich mit zwei mir noch nicht bekannten. Mit dem Suchen ließen wir uns Zeit und schritten wohl manches Mal die Häuser auf und ab, die Schaufenster entlang, die Straße hin und wider...
Schließlich hielten wir vor Haus 11 inne, unter dem Fenster von Marie, wie sie sich nennt. Marie ist im Verlauf der letzten Monate immer wieder einmal vor Ort gewesen und wiederholt hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, sie aufzusuchen. Und heute war es dann so weit. Zunächst seien ihre persönlichen Daten genannt:
Nationalität: deutsch
Alter: vermutlich Anfang 40
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelbraun, gewellt, mittellang
Figur: schlank
Cupgröße: A-B? (habe auf andere Dinge mehr geachtet)
Sie ist Brillenträgerin.
Sie sitzt nicht immer hinter demselben Fenster und sagt, sie sei überwiegend tagsüber im Einsatz. Nach dem, was hier in den letzten Wochen zu lesen war, ist es kein geringes Risiko, sich auf eine deutsche Milf einzulassen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Nachdem ich ihr signalisiert hatte, dass ich zu ihr zu kommen gedächte, begab ich mich zum Eingang an der linken Seite des Gebäudes und gelangte schließlich in das Innere und in ihr Zimmer. Nach der Verkündung meiner Wünsche (ABF, alles mit Schutz) überreichte ich ihr einen 30 -Schein
; sogleich entkleidete sie sich zur Gänze.
Positiv war nun:
- ihre Figur
- ihre muntere, gesprächige Art
- die Abwesenheit von Verständnisschwierigkeiten
- ihre Bereitwilligkeit, die vereinbarte Dienstleistung ohne Abstriche zu erfüllen
Als negativ ist hingegen festzuhalten:
- der Zustand ihres winzigen Zimmers (haarsträubende hygienische Zustände)
:-nein: Dringender Tip: 
, noch besser: renovieren!!!
- besonders: mehrere Pfützen auf dem Boden
- Sie selbst wirkte nicht gerade frisch geduscht! :yikes:
Marie bemühte sich zwar (durchaus erfolgreich) um eine lockere Fickstimmung, aber knisternde Erotik ist etwas anderes. Nachdem wir lange genug gefummelt und aneinander rumgespielt hatten, hatte ich einen hinreichenden Ständer, gelangte in ihr Inneres und nahm sie in der sogenannten Missionarsstellung mit einer gewissen Heftigkeit. In dieser Heftigkeit mag auch mein Ärger über das versiffte Zimmer eine Rolle gespielt haben. Nach wenigen Minuten erlebte ich eine Befriedigung, wenn auch keine Offenbarung...
Fazit: Poppelsdorfer wollte wissen, wie das so ist mit einer deutschen Milf und, juchu! jetzt weiß er es!
Die Vereinbarungen wurden eingehalten und die intravaginale Ejakulation ist geglückt. :p:gD Poppelsdorfer weiß jetzt auch, dass er vorerst kein Milf-Fetischist wird, obwohl offensichtlich nicht alle Milf in der Lupi böse sind, und dass gewisse hygienische Mini-Standards nicht zu unterschätzen sind. 
Das Forschungsprojekt hat insgesamt schätzungsweise 15 Minuten gedauert, die hier dokumentierte Auswertung etwas länger...
Mit freundlichen Grüßen
PD
PS: Fortsetzung des Abends: im Ema-Thread
nicht mehr an Erfahrungen ganz arm, mancher Versuchung erlegen und mancher Wiederholungen in der Lupi auch teilhaftig schon, suchte ich jüngst etwas Neues, ein besonderer Abend sollte es werden, so wenigstens hatte ich es mir vorgesetzt... Jüngst sage ich, womit indessen nicht darauf angespielt werden soll, es sei die Jüngste am Orte, nach der ich begehrte; nein, so war es nicht...
Die Straße betretend gedachte ich, zwei Erfahrungen zu machen an diesem Abend, sei ein angemessen Ding, mit zwei Frauenzimmern auch, und wenn möglich mit zwei mir noch nicht bekannten. Mit dem Suchen ließen wir uns Zeit und schritten wohl manches Mal die Häuser auf und ab, die Schaufenster entlang, die Straße hin und wider...
Schließlich hielten wir vor Haus 11 inne, unter dem Fenster von Marie, wie sie sich nennt. Marie ist im Verlauf der letzten Monate immer wieder einmal vor Ort gewesen und wiederholt hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, sie aufzusuchen. Und heute war es dann so weit. Zunächst seien ihre persönlichen Daten genannt:
Nationalität: deutsch
Alter: vermutlich Anfang 40
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelbraun, gewellt, mittellang
Figur: schlank
Cupgröße: A-B? (habe auf andere Dinge mehr geachtet)
Sie ist Brillenträgerin.
Sie sitzt nicht immer hinter demselben Fenster und sagt, sie sei überwiegend tagsüber im Einsatz. Nach dem, was hier in den letzten Wochen zu lesen war, ist es kein geringes Risiko, sich auf eine deutsche Milf einzulassen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Nachdem ich ihr signalisiert hatte, dass ich zu ihr zu kommen gedächte, begab ich mich zum Eingang an der linken Seite des Gebäudes und gelangte schließlich in das Innere und in ihr Zimmer. Nach der Verkündung meiner Wünsche (ABF, alles mit Schutz) überreichte ich ihr einen 30 -Schein
; sogleich entkleidete sie sich zur Gänze. Positiv war nun:
- ihre Figur
- ihre muntere, gesprächige Art
- die Abwesenheit von Verständnisschwierigkeiten
- ihre Bereitwilligkeit, die vereinbarte Dienstleistung ohne Abstriche zu erfüllen
Als negativ ist hingegen festzuhalten:
- der Zustand ihres winzigen Zimmers (haarsträubende hygienische Zustände)
:-nein: Dringender Tip: , noch besser: renovieren!!!- besonders: mehrere Pfützen auf dem Boden
- Sie selbst wirkte nicht gerade frisch geduscht! :yikes:
Marie bemühte sich zwar (durchaus erfolgreich) um eine lockere Fickstimmung, aber knisternde Erotik ist etwas anderes. Nachdem wir lange genug gefummelt und aneinander rumgespielt hatten, hatte ich einen hinreichenden Ständer, gelangte in ihr Inneres und nahm sie in der sogenannten Missionarsstellung mit einer gewissen Heftigkeit. In dieser Heftigkeit mag auch mein Ärger über das versiffte Zimmer eine Rolle gespielt haben. Nach wenigen Minuten erlebte ich eine Befriedigung, wenn auch keine Offenbarung...
Fazit: Poppelsdorfer wollte wissen, wie das so ist mit einer deutschen Milf und, juchu! jetzt weiß er es!
Die Vereinbarungen wurden eingehalten und die intravaginale Ejakulation ist geglückt. :p:gD Poppelsdorfer weiß jetzt auch, dass er vorerst kein Milf-Fetischist wird, obwohl offensichtlich nicht alle Milf in der Lupi böse sind, und dass gewisse hygienische Mini-Standards nicht zu unterschätzen sind. Das Forschungsprojekt hat insgesamt schätzungsweise 15 Minuten gedauert, die hier dokumentierte Auswertung etwas länger...
Mit freundlichen Grüßen
PD
PS: Fortsetzung des Abends: im Ema-Thread
