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Normale Version: Sixsens bei Aachen - Trepp auf, Trepp ab
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Noch kein halbes Jahr her, hat nahe der dt. Grenze zu Holland ein Saunaclub seine Tore geöffnet. Ein geschätzter Kollege beschrieb ihn als 'vom Ambiente her den schönsten Club, den ich kenne'. Also würdig genug, meinen Club Nr. 40 in Angriff zu nehmen.

Telefonauskunft am Vorabend
Meine Nachfrage zu einem bestimmten Typ Frau wird nebulös mit einem Angebot von internationalen Modellen beantwortet, was auch auf Nachfrage nicht präzisiert wird. Daran sollte man noch arbeiten!

Dankenswerterweise erklärt sich ein ortsansässiger FK bereit, seine Ersterkundung auf den gleichen Tag zu legen, so daß einem kurzweiligen Clubtag nix mehr im Wege steht.
Das Navi führt mich zuverlässig zum Rijksweg 1, einer unauffälligen Adresse, die ohne plakative Werbung auskommt. Fahrzeug auf dem von hohen Hecken umsäumten Splitparkplatz abgestellt und hinein ins Neuland.

Rundgang
Ebenerdig sachlich korrekter Empfang. Die Stelle muß man sich merken; denn nur hier gibt es Handtuchnachschub. Außerdem gibt's hier einen Durchgang zum Eßbereich. Eine Einweisung kann mir die ED wegen des Andrangs nicht geben. Ich schließe mich einem Gast an, der den Weg zur Umkleide kennt. Kurz später kann sich die ED loseisen, das Spindsystem erklären und anhand der Himmelsrichtungen wo was ist. Big Grin
Die Umkleide befindet sich im 1. Untergeschoß, ebenso wie die Gemeinschaftsduschen, Wellneßbereich (Saunen, Whirlpool, Massage), sowie eine Lümmellounge. Auch führt hier eine Treppe zwischen den Saunen durch ein unfertiges Treppenhaus zur Terrasse. Liegen laden bei passendem Wetter zum Sonnenbaden ein, das Loch für einen kleineren Pool (ca. 5x3m) ist bereits ausgehoben.
Auf dem gegenüberliegenden Ende dieser Ebene führt eine weitere Treppe hinauf in den Eßbereich und eine andere eine Etage tiefer.
Im Kellergeschoß findet sich eine zentrale Theke mit herrlich gepolsterten Armauflagen. Ringsum sind Sofas und Sitzecken platziert. Trotz des modernen Style wirkt es nicht steril sondern angenehm puffig. Folgt man dem Gang an WC und Zimmern vorbei, gelangt man an ein großzügiges Pornokinio mit 5-6 Liegeflächen. Dort führt auch wieder eine Treppe zur Umkleide. So schließen sich am Ende alle Kreise.
Kunstvoll verwinkelt; erinnert mich entfernt an Hof, DVR oder am ehesten an das Kölner Sudbad.

Speisen und Getränke
Bei dem Eßbereich, Restaurant wär übertrieben, handelt es sich um eine (meist ungenutzte) Theke, ein kleines Buffet und einige Eßplätze. Das Nahrungsangebot zeichnet sich nicht durch eine Riesenauswahl aus, ist aber lecker und wird in ausreichender Menge nachgelegt. Gegen 23 Uhr is aber Ebbe im Schacht!
Frühstück: Aufbackbrötchen; je eine Wurst, Salami und Käsesorte; Eier, Müsli
Vesper: Zwei verschiedene Kuchen vom Discounter, eine erwärmt
Dinner: Salat (im Wesentlichen (nur) aus Salat Wink); delikate Vorsuppe; Reis, Möhrchen, Schweinsbraten
Besonders erwähnenswert die freundliche Thekenkraft, die das Frühstücksbuffet nicht Punkt 14:30 Uhr abräumt, sondern damit wartet bis der letzte anwesende Gast fertig ist und auch sonst nette Worte übrig hat.
Nichtalkoholische Getränke (Apfelschorle nicht im Angebot! Aufsmaul) und Bier sind frei, Alkoholika werden mittels elektronischem Spindschlüssel erfaßt und beim Verlassen abgerechnet. Die ebenfalls freundliche Fachthekenkraft 'Simona' war stets Frau der Lage.

Mädels
Insgesamt verrichtet eine recht vielschichtige Mischung von wohl über 30 Girls ihren Dienst. Zwar Ostblock lastig, aber nicht nur von den Karparten/Balkan, auch 4 mit stärkerer Pigmentierung. Meist jung und schlank; Liebhaber reifer Semester und/oder üppiger Formen werden auch fündig. Allen gemeinsam ist die Verhüllung in Dessous / Bikini. Ein Quotengirl ist oben ohne, zwei haben aufs Höschen unterm Kleid verzichtet. Animiert wird; von mancher angemessen, von mancher gar nicht, von wenigen aufdringlich.

Zimmer
Die Zimmer in den beiden Untergeschossen sind sauber und klein. Als Besonderheit ist jedes Zimmer mit einem Bidet ausgestattet(!), welches auch von jedem der von mir gebuchten Mädels vor und nach der Session genutzt wird.

Atmosphäre
chillig und relaxt. Die Musik trägt durch ihre Auswahl dazu bei; deutlich wahrnehmbar, doch nicht störend laut. Ab ca. 20 Uhr versucht ein DJ dem ein wenig mehr drive zu geben. Abends wird's auch voller, vor allem mehr Gäste, auch ein paar weitere DL's finden sich ein.
Ich wähne mich mit meinem FK auf nen Zweisitzer auf Tuchfühlung in Sicherheit, da quetscht sich so ein Floh dazwischen. Zunächst wehre ich mich, doch nach 5 min habe ich mich von ihrer charmanten nonverbalen Art weich kochen lassen. Feine ZK und eine Genitalmassage am freigelegten Rohr verheißen nicht das Schlechteste.

Nach dem Frischmachen geht's in der Waagerechten weiter. ZK, gegenseitige Küsse, Streicheleinheiten, blasen. Dann fängt sie an, die Koberei auf 60 min. Mehr als 1x, mehr als 3x. Erst mein Angebot 60 min – 50 € Wink läßt sie aufgeben. Als Retourkutsche kann ich mir EL abschminken. Trotziges „Nö“. Big Grin

Nichts desto trotz läßt sie mich leckend gewähren, verarztet meinen Hobel nochmal, verpaßt ihm oral den Gummi. Trotz Flutschi stellt sich ein angenehmes Reibungsgefühl ein, weil sie eine kleine Muschi hat. Da das Gf6-Feeling etwas abhanden gekommen ist, geht's über die volle Distanz in den üblichen Stellungen. ZK sind weiterhin kein Problem.

Allerdings kommt bei Minute 24 der nächste Fauxpas: „Schatzi, wann spritzt Du? Halbe Stunde ist um.“ Ja nee. Wink Sie läßt sich noch auf die Seite drehen und 3 min später hab ich mich soweit. Erschöpft bin ich ihr dankbar, daß sie mich auszucken läßt. Lag für mich nicht im Bereich des Wahrscheinlichen. Hut ab. Ich bekomme Kleenex gereicht und knote das erste Kondom.

Janina, ROM, Anfang 20
164cm, KF32, schlaffe A-Cups
langes glattes schwarzes Haar
Optik: verschmitztes rumänisches GND
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Gf6: kam teilweise zum Tragen
Performance: schnörkellos & zielorientiert
30 min – 50 €

Bei nachfolgenden Begegnungen schenkt sie mir keine weitere Beachtung. Sieht wohl kein Wiederholungspotential. Klug ist Sie auch noch. Wink

Kollege und ich wollen einen Saunagang einlegen. Auf dem Rückweg vom Handtuch holen spricht mich die kleinste Naturbraune an. Süßes Engelsgesicht und entwaffnendes Lächeln. Kußprobe und haptische Erkundungen fallen positiv aus. Selbst Verständigung ist -eingeschränkt- in deutsch und englisch möglich. Doch Arbeit geht vor Vergnügen. Kann meinen Kollegen, also den FK, doch nicht hängen lassen, obwohl mein Kollege, also der Piephahn, schon steht. Big Grin

Beim erholsamen Wasser schlürfen auf dem Sofa kreuzen sich unsere Blicke erneut. Meine Kopfbewegung, sich neben mir zu setzen, interpretiert sie falsch und kommt mit einem Schlüssel an. Ok, dann los.

Nach der Intimdusche, „its for you“ zwinkert sie mir verschmitzt zu, können wir kaum im Stehen bzw. Knien von uns lassen, bevor wir uns in Zeitlupe in die Kissen sinken lassen. ZK werden illusionsreich erwidert. Das alleine könnt ich 30 min aushalten. Doch Deborah küßt sich abwärts, drückt meine Schwellung beiseite und kümmert sich zunächst um meine Murmeln. Sabber Dabei kniet sie sich seitlich von mir mit gespreizten Beinen. Meine Finger ertasten, was meine Lippen schmecken werden. Dann vereinnahmt sie meinen Schwanz und stellt Besitzansprüche für die nächste halbe Stunde. Big Grin

Ich koste ihre Scham, keck lugen die inneren Schamlippen hervor; sehr reizvoll. Leider drückt sie mich nach kurzer Zeit weg. Ich frage sie, obs schmerzt. Nein, gibt sie grienend zurück. Nach ein wenig knutscheln, spenden wir uns in der 69er gegenseitig Freude, weils doppelten Spaß macht. Und schwups ist ein Gummi montiert.

Deborah geht sofort als revers Cowgirl zum Angrriff über und das in mehreren Varianten. Zurück gelehnt gibt's dabei noch Küsse. Ganz schön akrobatisch und nicht alltäglich.
Ohne Umstöpseln drehen wir uns in die doggy, wobei sie auf den Bauch zu liegen kommt. Find ich eh intensiver, weil ich mein Schambein über ihren Po schaben und am Nacken knabbern kann. Auch das Tempo kann ich nahezu alleine diktieren. Ich geb ihr das Spielzeug, welches temporär ihr gehört, zentimeterweise. Zum Schluß muß noch die gute missio herhalten, wär ja sonst eine Verschwendung, die Brüste nicht wippen zu sehen, ihr Antlitz zu ignorieren, die Lippen zu verschmähen.

Deborah, afrikanische Portugiesin, Anfang 20
155cm, KF34/36, pralle B-Cups
krause Kurzhaarfrisur
Optik: hübsche schlanke Afrikanerin
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV
Gf6: definitv
Performance: astrein, ein Juwel!
30 min – 50 €

Stets hat sie ein breites Grinsen im Gesicht, wenn wir uns sehen. Und es gibt noch andere Anzeichen, daß ihr letzter Sex gut war. Wink

Nachdem ich schon die ein oder andere Bewerberin abgelehnt habe, schafft es xxx, mich für sich einzunehmen. Nette Alberei auf xxx/holländisch, stahlharte Schenkel, ein strammer Po und ein Touch Exotik lassen mich trotz mangelnder Geilheit zur Tat schreiten. Wird schon werden.

Leider wird nix. Keinerlei erotische Stimmung kommt auf. Es herrscht völlige Inkompatibilität. Als wenn zwei Personen zu unterschiedlichen Zeiten am selben Ort sind, schweben wir aneinander vorbei.
Daß ihr entblößter Bauch nicht mit den Attributen von Schenkel und Po mithalten kann, spielt eine untergeordnete Rolle. Bei mir läuft nichts zusammen.
Wir knuddeln und küssen uns, finden aber keinen gemeinsamen Nenner. Die letzten 15 Minuten begnüge ich mich mal den Pascha zu geben, meine Bälle und Nudel rund lutschen und die Prostata zu stimulieren zu lassen.

Lange schon ist mir ein Fuffi nicht so verbrannt vorgekommen. Die Schuld nehme ich auf mich, deshalb verzichte ich auf Namensnennung. Falsche Auswahl, falscher Zeitpunkt durch mich. Da war mein 7. Sinn schon aufm Heimweg. Den Länderpunkt nehme ich trotzdem mit. :p

Fazit
Sehr schöner Club, vielleicht nicht mit dem, aber einem der schönsten Ambientes, den ich sicherlich nicht das letzte Mal besucht habe. Uuund die Drops am Empfang sind lekker! Wink