11.03.2009, 15:44
Wieder einmal der Versuch, nach einem langen Spaziergang mit Mongo durchs Quartier, Neues vom SS zu erkunden - aber da bin ich nicht der Einzige. Kaum eines der neuen Pflänzchen (d.h., eines das ich noch nicht kenne) erspäht, hat's ein Kollege schon weggeschnappt. Es war schon 02:00 vorbei, das Angebot immer dünner, da überraschte mich Jessica beim Ansitz vor dem Elbe. Bei dem kühlen Wetter läuft sie meist mit Jeans, Anorak und aufgestellter Kapuze durch's Revier.
Das Mädel ist ca 1,70 groß, schlank, hellbraune Haut, dunkle Augen, vom Typ her mit einem Hauch Äthiopien, B-Tittchens, stark gekringelte Haare von ca 5 - 6 cm Länge, Alter wurde mit 25 Jahren angegeben, kann hinkommen. Na ja, warum nicht, Das Angebot an wirklich Passablem aus dem stärker pigmentierten Bereich war auf dem SS ohnehin immer sehr klein und meine liebe, alte Freundin Lorraine "sabber" hab ich schon seit langer Zeit nicht mehr gesehen.
Und eine kleine Hilfestellung nach www.forum.stirpes.net:
Korrelation mit der Wirklichkeit etwa 80 - 85 %
Die Abfrage nach des GB GF6-Nummer ergab (in Anbetracht der Uhrzeit?) eine Belastung von 30,- und da kann man ja nicht meckern, zumal ich darauf hingewiesen hatte, daß ich neben den Leistungen auch die Zeit buche. Im Tabitha ein Knatterbüdchen gebucht und schon beim Entblättern ging es mit heftigem Knutschen und ZK los . Gut dem Dinge.
Dann wurden die Kulleräuglein ein bissi groß als der GB das Notfall-Pack entleerte, aber nach dem Staunen über den Inhalt und die Tatsache an sich auch Begeisterung und schon ging's ab zum gemeinsamen Duschen. Der fast versehentlich eingesetzte Prüffinger ergab keinen Befund und so war auch der GB über die trotzdem sehr gründliche Orgie unter den Wasserstrahlen höchst erfreut.
Auf dem schmalen Bettchen wurde dann weitergeknutscht , Jessis Ellenbogen zeigten alte Reißverschlüsse, ob's da auch neue Einstiche gab vermag ich nicht zu sagen, das ist bei Schummerlicht auf dunkler Haut nicht so leicht zu erkennen. Die B-Säckchen waren ziemlich leer, soll die Folge einer deutlichen Gewichtsreduzierung sein, Milch ist noch nicht gespendet worden. Eine Enthaarung des Muschi-Umlandes muß schon längere Zeit zurückliegen; zwar waren die Achselhöhlen blank, aber die Orchidee lag, sozusagen gegen Löwen geschützt, in einem Kral, der von einer Dornenhecke umgeben war.
Umso schlimmer, daß Jessi Wert auf die Dienstleistung Lecken legte und meine Birne zielsicher so dirigierte , bis sie sich wohlig zu räkeln begann. Dazu gab's dann noch Ansagen wie "Fester" und "Schneller" was zwar einerseits Spaß macht aber auch Überlegungen aufsteigen läßt, wie hoch dafür wohl die Gebühr sein sollte. Die Muschi-Streichel-Hand meldete erhöhte Feuchtigkeit (gefingert sollte nicht werden, Angst vor Verletzung - also noch 'nen Gummihandschuh ins Notfall-Pack), die vorsorglich schon gleichmäßig verteilt wurde. Dann war ihrerseits ein Päuschen angesagt, das auch dem GB sehr zu statten kam und mit einer weiteren Knutschrunde genossen wurde.
Jetzt wurde der alte Mann in die Rückenlage dirigiert - jaaahhhhh - und Jessi glitt mit ihren Lippen talwärts, bis sie sich warm und feucht um den knorrigen Latschen-Kiefern-Lumpi schlossen . Was jetzt kam war einfach nur ein göttliches Gebläse, wie die Isis beim Osiris, in noch nicht erlebter Qualität. Langsam genug, um das leise Brodeln der Säfte genießen zu können ohne gleich abzuspritzen, schnell genug, daß es dem Lumpi nicht langweilig wurde; die Zunge muß wohl mit den Genen einer Würgeschlange ausgerüstet sein, die mit den Lippen abgedeckten Kauleisten knabberten und quetschten an der Eichel herum (ohne zahnen) und dann schob sich wieder das ganze Mäulchen über das Bubespitzle und reizte es mit ein paar flotten Hüben, bis knapp vor Ganz. Jessica hatte mich geschafft, ich wollte nix mehr anderes, nur noch so weitermachen und irgendwann gluckste ich dann den Wunsch nach dem Abschuß heraus. Der Blick war längst schon eingetrübt und was macht der christliche Seefahrer bei schlechter Sicht, rischdisch, er läßt das Nebelhorn erschallen, während das Altöl abgelassen wurde und Jessis jetzt vorsichtig nuckelndes und saugendes Mäulchen alles zwecks ordnungsgemäßer Entsorgung aufnahm. Und Dank dem nachfolgenden ZK lief die ganze Aktion im Wesentlichen ohne Substanzverlust für den GB ab.
Wunderbares Nach- und Ausklingen mit Jessicas kraulenden Fingern am Gemächte, nochmaliges Meeting unter der Dusche und beim Anziehen streute ich den Inhalt der Brusttasche an meinem Hemd quer durch die Bude. Den Müll eingesammelt und vorbei am Reci-Man, der lachend mit nach oben gestrecktem Daumen winkte. Starkes Stück, glaub, ich muß mit dem mal ein elnstes Wolt splechen!
Verabschiedung auf der Gaß mit Küßchen, ach ja, bezahlt hatte ich natürlich noch auf dem Zimmer mit Tip für die exorbitante Leistung und heimwärts gebraust. Dort stellte ich dann mit grenzenloser Freude fest,daß ich zwar alles Mögliche aus der Brusttasche eingesammelt hatte, aber nicht meine Lesebrille. Fuck, shit, piss!!! - hatte jetzt, es war mittlerweile 04:00, aber keine Lust, noch einmal nach FFM zu fahren; also Wecker auf 07:00 gestellt und einen Blitzschlaf hingelegt.
Gegen 08:30 wieder im Tabitha erschienen, natürlich hatte an der Reci der Schichtwechsel schon stattgefunden. Ich erklärte dem Neuen, den ich vom Sehen ja auch schon kannte, daß ich die Lesebrille im Zimmer vergessen hätte. Er griff unter die Theke, holte einen Karton heraus, aha - da gibt es schon eine ganze Sammlung von Lesebrillen; okeee, meine natürlich nicht dabei. Also noch einmal langsam erklärt, ich wäre im Zi xyz gewesen, dort meine Hemd ausgeschüttelt usw., vermutlich würde die Brille noch unter dem Bett liegen.
Jetzt tat der Knilch ganz verwundert , im Zi xyz wollte ich gewesen sein (als gäb's das gar nicht) und blätterte in seinem schlauen Buch, suchte (soll ich "natürlich" sagen) vergeblich, fragte noch einmal nach der Zi.-Nummer, wann denn das gewesen wäre - also noch einmal die Ansage und ergänzend, daß ich von 02:30 bis 03:00 mit Jessica da gewesen wäre. Er schüttelte den Kopf als ob er nicht wüßte um was es ginge - fast 100 % glaubwürdig und so machte ich den Vorschlag, ob ich nicht noch hochgehen und gucken könnte. Ok, er kommt aber mit - also denn, Treppe hochgestiegen, Kniefall vor dem Bett und da lag sie. Strahlend an mich genommen, dem jetzt unverschämt grinsenden Mr. Wong noch ein Tip verabreicht und ab in die Bärenhöhle.
GB, um eine sehr gute, neue Erfahrung reicher aber ohne etwas auf der To-Do-Liste oder beim Berichterückstand abgearbeitet zu haben - es gib noch viel zu tun....und wie's weitergeht wißt Ihr ja
Das Mädel ist ca 1,70 groß, schlank, hellbraune Haut, dunkle Augen, vom Typ her mit einem Hauch Äthiopien, B-Tittchens, stark gekringelte Haare von ca 5 - 6 cm Länge, Alter wurde mit 25 Jahren angegeben, kann hinkommen. Na ja, warum nicht, Das Angebot an wirklich Passablem aus dem stärker pigmentierten Bereich war auf dem SS ohnehin immer sehr klein und meine liebe, alte Freundin Lorraine "sabber" hab ich schon seit langer Zeit nicht mehr gesehen.
Und eine kleine Hilfestellung nach www.forum.stirpes.net:
Korrelation mit der Wirklichkeit etwa 80 - 85 %
Die Abfrage nach des GB GF6-Nummer ergab (in Anbetracht der Uhrzeit?) eine Belastung von 30,- und da kann man ja nicht meckern, zumal ich darauf hingewiesen hatte, daß ich neben den Leistungen auch die Zeit buche. Im Tabitha ein Knatterbüdchen gebucht und schon beim Entblättern ging es mit heftigem Knutschen und ZK los . Gut dem Dinge.
Dann wurden die Kulleräuglein ein bissi groß als der GB das Notfall-Pack entleerte, aber nach dem Staunen über den Inhalt und die Tatsache an sich auch Begeisterung und schon ging's ab zum gemeinsamen Duschen. Der fast versehentlich eingesetzte Prüffinger ergab keinen Befund und so war auch der GB über die trotzdem sehr gründliche Orgie unter den Wasserstrahlen höchst erfreut.
Auf dem schmalen Bettchen wurde dann weitergeknutscht , Jessis Ellenbogen zeigten alte Reißverschlüsse, ob's da auch neue Einstiche gab vermag ich nicht zu sagen, das ist bei Schummerlicht auf dunkler Haut nicht so leicht zu erkennen. Die B-Säckchen waren ziemlich leer, soll die Folge einer deutlichen Gewichtsreduzierung sein, Milch ist noch nicht gespendet worden. Eine Enthaarung des Muschi-Umlandes muß schon längere Zeit zurückliegen; zwar waren die Achselhöhlen blank, aber die Orchidee lag, sozusagen gegen Löwen geschützt, in einem Kral, der von einer Dornenhecke umgeben war.
Umso schlimmer, daß Jessi Wert auf die Dienstleistung Lecken legte und meine Birne zielsicher so dirigierte , bis sie sich wohlig zu räkeln begann. Dazu gab's dann noch Ansagen wie "Fester" und "Schneller" was zwar einerseits Spaß macht aber auch Überlegungen aufsteigen läßt, wie hoch dafür wohl die Gebühr sein sollte. Die Muschi-Streichel-Hand meldete erhöhte Feuchtigkeit (gefingert sollte nicht werden, Angst vor Verletzung - also noch 'nen Gummihandschuh ins Notfall-Pack), die vorsorglich schon gleichmäßig verteilt wurde. Dann war ihrerseits ein Päuschen angesagt, das auch dem GB sehr zu statten kam und mit einer weiteren Knutschrunde genossen wurde.
Jetzt wurde der alte Mann in die Rückenlage dirigiert - jaaahhhhh - und Jessi glitt mit ihren Lippen talwärts, bis sie sich warm und feucht um den knorrigen Latschen-Kiefern-Lumpi schlossen . Was jetzt kam war einfach nur ein göttliches Gebläse, wie die Isis beim Osiris, in noch nicht erlebter Qualität. Langsam genug, um das leise Brodeln der Säfte genießen zu können ohne gleich abzuspritzen, schnell genug, daß es dem Lumpi nicht langweilig wurde; die Zunge muß wohl mit den Genen einer Würgeschlange ausgerüstet sein, die mit den Lippen abgedeckten Kauleisten knabberten und quetschten an der Eichel herum (ohne zahnen) und dann schob sich wieder das ganze Mäulchen über das Bubespitzle und reizte es mit ein paar flotten Hüben, bis knapp vor Ganz. Jessica hatte mich geschafft, ich wollte nix mehr anderes, nur noch so weitermachen und irgendwann gluckste ich dann den Wunsch nach dem Abschuß heraus. Der Blick war längst schon eingetrübt und was macht der christliche Seefahrer bei schlechter Sicht, rischdisch, er läßt das Nebelhorn erschallen, während das Altöl abgelassen wurde und Jessis jetzt vorsichtig nuckelndes und saugendes Mäulchen alles zwecks ordnungsgemäßer Entsorgung aufnahm. Und Dank dem nachfolgenden ZK lief die ganze Aktion im Wesentlichen ohne Substanzverlust für den GB ab.
Wunderbares Nach- und Ausklingen mit Jessicas kraulenden Fingern am Gemächte, nochmaliges Meeting unter der Dusche und beim Anziehen streute ich den Inhalt der Brusttasche an meinem Hemd quer durch die Bude. Den Müll eingesammelt und vorbei am Reci-Man, der lachend mit nach oben gestrecktem Daumen winkte. Starkes Stück, glaub, ich muß mit dem mal ein elnstes Wolt splechen!
Verabschiedung auf der Gaß mit Küßchen, ach ja, bezahlt hatte ich natürlich noch auf dem Zimmer mit Tip für die exorbitante Leistung und heimwärts gebraust. Dort stellte ich dann mit grenzenloser Freude fest,daß ich zwar alles Mögliche aus der Brusttasche eingesammelt hatte, aber nicht meine Lesebrille. Fuck, shit, piss!!! - hatte jetzt, es war mittlerweile 04:00, aber keine Lust, noch einmal nach FFM zu fahren; also Wecker auf 07:00 gestellt und einen Blitzschlaf hingelegt.
Gegen 08:30 wieder im Tabitha erschienen, natürlich hatte an der Reci der Schichtwechsel schon stattgefunden. Ich erklärte dem Neuen, den ich vom Sehen ja auch schon kannte, daß ich die Lesebrille im Zimmer vergessen hätte. Er griff unter die Theke, holte einen Karton heraus, aha - da gibt es schon eine ganze Sammlung von Lesebrillen; okeee, meine natürlich nicht dabei. Also noch einmal langsam erklärt, ich wäre im Zi xyz gewesen, dort meine Hemd ausgeschüttelt usw., vermutlich würde die Brille noch unter dem Bett liegen.
Jetzt tat der Knilch ganz verwundert , im Zi xyz wollte ich gewesen sein (als gäb's das gar nicht) und blätterte in seinem schlauen Buch, suchte (soll ich "natürlich" sagen) vergeblich, fragte noch einmal nach der Zi.-Nummer, wann denn das gewesen wäre - also noch einmal die Ansage und ergänzend, daß ich von 02:30 bis 03:00 mit Jessica da gewesen wäre. Er schüttelte den Kopf als ob er nicht wüßte um was es ginge - fast 100 % glaubwürdig und so machte ich den Vorschlag, ob ich nicht noch hochgehen und gucken könnte. Ok, er kommt aber mit - also denn, Treppe hochgestiegen, Kniefall vor dem Bett und da lag sie. Strahlend an mich genommen, dem jetzt unverschämt grinsenden Mr. Wong noch ein Tip verabreicht und ab in die Bärenhöhle.
GB, um eine sehr gute, neue Erfahrung reicher aber ohne etwas auf der To-Do-Liste oder beim Berichterückstand abgearbeitet zu haben - es gib noch viel zu tun....und wie's weitergeht wißt Ihr ja