LSH

Da das Samya bei mir dieses Jahr etwas zu kurz gekommen ist, nehme ich gerne die Gelegenheit wahr, einen altgedienten FK zu begleiten. Die Stimmung am Nachmittag ist wie üblich verhalten, das LineUp und Besucheraufkommen überschaubar. Ab 19/20 Uhr füllen sich die Reihen zunehmend.

Dann fängt auch an, die Musik lauter zu werden. Kollega, Diskogänger und Samyakenner, der die beiden Tage zuvor schon nach dem Rechten sah, spricht von Körperverletzung. Nun, so schlimm ist es heute nicht. Um 22 Uhr gibt's ne halbe Stunde deutschlastige Hüttengaudi, anschließend südeuropäische Folklore. Ausgelassende Stimmung, der Laden ist voll. Peitschenknall um 23 Uhr: Laser zucken durch die schummrige Atmosphäre. Jetzt wird's wirklich grenzwertig laut. Vorbeugend drehen wir uns OROPAX, erhältlich am Empfang, in die Gehörgänge.

LineUp ist samyatypisch von Rumäninnen geprägt, meist in der Ausführung rank und schlank und ansehnlich. Der Trend zur Verpackung hält an; gerade geschätzte 10% zeigen sich oben ohne. Und immer mehr Herren bekennen sich zu Hessendress in Verbindung mit T-Shirt oder Oberhemd, weshalb der Beiname in Fuck & Dance & Fashion Club erweitert werden kann.

Per Anschlag hat die GL nun den Startschuß für umfangreiche Anbaumaßnahmen für den 3.Juni angekündigt. Nach Abschluß sollen 10(!) neue Zimmer und eine Dachterrasse mit Whirlpool entstehen. Der Barbereich wird umgestaltet und ein Speiseraum eingerichtet. Zudem werden alle bestehenden Zimmer einem Facelift unterzogen. Während der lt. Plan 4 monatigen Bauphase läuft der Clubbetrieb zu den üblichen Zeiten weiter.

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Man, die könntest mir auf den Bauch binden ..., macht mein Kollege seine ablehnende Haltung deutlich, ... und einen Arsch hat die. Tja, da muß man ein Faible für haben. Ich stiere ihr ein paar mal zu deutlich hinterher und hab Kinga folgerichtig an der Backe. Der Plan hat funktioniert.

Ich halte sie nur kurz mit PST auf, der eigentlich von ihr eher nonverbal geführt wird. Schon das Treppensteigen macht Spaß, mit dem Blick auf das sich drehende pralle Gesäß.

Mit weit gespreizten Schenkeln präsentiert sie ihre rosa Spalte, die sie bereitwillig lecken und fingern läßt. Mit „Kondom?“ möchte sie wohl danach die Popperei einleiten. Davor hat der Liebling aber noch den BlowJob gesetzt. Der Aufgabe entledigt sich Kinga mit Bravour. Ihre Blaselippen lutschen die Kuppe, knabbern am Kolben und schlecken am Stengel. Auf Nachfrage erhalten sie Bälle eine Schleimschicht und hernach eine Massage beim Blasen. Für die, denen es wichtig ist: Permanter geiler Augenkontakt.

Zum Poppen bleiben grad noch 10 Minuten. Mit Gummi und Flutschi geht's über die missio und vornehmlich in doggy(Pflicht) Varianten zum erlösenden Finale. Dabei läßt sie sich hart und tief rannehmen und erweist sich als belastbar.

Abtörnend werden Manche ihr dauerhaftes Gestöhne ab der ersten Minute und selbst beim Blasen empfinden. Da steh ich drüber. Ich weiß, daß ich gut bin.

Kinga, heute aus Ghana, Mitte 20
165cm, KF38, A-Cups
lange schwarze Extensions
Optik: Afrikanerin
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, Fingern, 69, GV
Gf6: durchaus
Performance: ehrliche Sexwork mit Luft nach oben
30 min – 50 €

Im Nachhinein kann ich mich über mangelnde AfterSalesBetreuung nicht beklagen. Böse Zungen bringen das Wort Klette ins Spiel. Ich beschließe, daß zu genießen und hab ne halbe Stunde nach meinem Abschuß schon wieder einen Ständer. Ich lasse sie ein paar Stunden zappeln, bin hier nicht im Akkord.

Zu gegebener Zeit laß ich sie nochmal einen Schlüssel holen. Da haben wir gegen halb 9 noch fast die freie Auswahl. Nach dem Oralvergnügen haben wir mit einigen unüblichen Stellungen die Luft nach oben ein Stückchen dünner werden lassen.

Liebling

Ganz frisch aus dem Labor:



Sedcard

Danke Dobby