22.06.2013, 14:07
Und plötzlich war es Sommer, und ich hatte keinen Bock zu arbeiten, sondern auf Wellness. Vielleicht auch auf Ficken, aber das wollte ich von der Situation vor Ort abhängig machen.
Wellness heisst für mich: Ich will nen Pool zum Abkühlen, sonnige und schattige Bereiche, und anständiges Essen. Ein paar holde Maiden wären auch nicht schlecht.
Also im Mainhattan zur Happy Hour Zeit eingecheckt und mich gleich mal in die Sonne geflakt. Der Aussenbereich ist ein wenig klein, aber irgendwie gemütlich, sehr stimmig eingerichtet. Gute Liegen, Lounge-Musik Compilation, so mag ich das.
Mittag war für meinen Geschmack gut: Wiener Würstchen und Rührei mit Speck für mich, Wicken-Chings, Industrie-Frikos und ganz anständige Wurst und Käse Auswahl für die anderen.
Mittlerweile sind auch ein paar Mädels aufgetaucht, unter ihnen Elena, viele andere 1,60er Romulanerinnen mit KF 32-34, und noch ein paar andere. Die Stimmung sehr entspannt, die Mädels tollen im Pool oder sonnen sich, wozu sich Stress machen.
Irgendwann denke ich, wo ich eine sehr große Grazie (1,75) mit KF 34-36, langen zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren, langen Beinen, A-Cups (Muttermal an der rechten Brust) und einem mörderflachen Bauch sehe, dass man vielleicht ja doch mal zimmern könnte.
Den Namen der holden Maid habe ich leider vergessen, es muss die Hitze sein, aber sie ist (latürnich) aus Romulus, spricht gut Deutsch und hat ein kleinen Piercing an der Oberlippe. Um die Hüfte einen Rosa Nietenring.
Auf dem Zimmer dann Lippen Kisses, und anschliessend ein ganz anständiger Blow, der auch die Klöten mit Klötenglück verzückt. Ihre Backen liegen wunderbar in der Hand. Eigentlich könnte man so jetzt weitermachen, aber einen so geilen Körper muss ich einfach ficken. Also Sie auf mir, ein geiler Anblick, und sehr gute Haptik
Es ist aber auf dem Zimmer doch recht heiss, so dass ich lieber sicher spiele und den Doggie wähle. Hier zeigt sich archetypisch, warum ich eigentlich total auf lange Dinger stehe: Wenn das Becken nicht zu schmal ist, und das Girl kein Gramm Fett zuviel auf den Hüften hat, dann ergibt das perfekte Proportionen - Man hat ordentlich was in den Händen und sieht um Spiegel auch nicht wie die XL-Ausgabe von Pierre Woodman aus, der gerade eine Elfe schändet.
Zufrieden rammele ich also vor mich hin, Sie stöhnt der Situation angemessen vor sich hin ("Gibs mir, härter, mehr Bass"), und ich komme auch angesichts der Hitze nicht nur ins Schwitzen, sondern auch in Trance und rammele weiter vor mich hin, machmal mit dem Händen an den Backen, manchmal am Gürtel, meiner Stute die Sporen gebend. Irgendwann kann ich es dann nicht mehr an mich halten und entlade eine Extraportion Sporen. Ins Gummi.
Puh, das wurde auch Zeit, so viel länger hätte ich nicht mehr durchgehalten. 50 Steine und ein Küsschen Links und Rechts.
Anschliessend weiter grillen, und weiter Poolen. Das Abendessen war okay. Den Griechischen Salad mag ich immer recht gerne, Bratwurst und Schweinesteak etwas besser als in der Oase.
Ein neues Girl fiel mir auf, perfekte B Cups, knackige Teenyfigur, Ihr Name Sasha (Sascha), Ihr Alter 19 Jahre. Im Anbahnungsgespräch macht sie einen netten und entspannten Eindruck, weist dezent auf
Ihr Anales Sperrgebiet hin, und ist sonst zu allen Schandtaten bereit.
Sehr gut, also rein ins Zimmer.
Das folgende war eine Premiere, die im Ablauf ungewöhnlich flüssig war. Während wir die Handtücher ausbreiten fragt Sasha, was ich nochmal so machen wolle. ich: normal halt, Küssen, Blasen, Klötenglück, l'amour. Sasha: Das kostet Aufpreis. Ich "Nee, ist Clubstandard". Sie meint "doch" während ich mein Handtuch schon wieder einsammle, und den Raum direkt verlasse. So nicht, meine liebe Sasha.
Ich beschränke mich also für den Rest des Früh-Abends mit Sonnenbaden und den Fliegern über das Mainhatten donnern zuschauen. Wo die wohl hinfliegen. Wäre ich Plane-Spotter, wüsste ich es wahrscheinlich.
Insgesamt war ich mit dem Besuch sehr zufrieden, die Wellnessinfrastruktur stimmt und die Einrichtung des Aussengeländes sowie die Musikauswahl fördern eine relaxte Atmosphäre. Boys und Girls tummeln sich der Freiköperkultur hingebend herum, und von Zeit zu Zeit geben sich zwei der kommerziellen Amour hin. Das passt doch.
Grüße, CL
Wellness heisst für mich: Ich will nen Pool zum Abkühlen, sonnige und schattige Bereiche, und anständiges Essen. Ein paar holde Maiden wären auch nicht schlecht.
Also im Mainhattan zur Happy Hour Zeit eingecheckt und mich gleich mal in die Sonne geflakt. Der Aussenbereich ist ein wenig klein, aber irgendwie gemütlich, sehr stimmig eingerichtet. Gute Liegen, Lounge-Musik Compilation, so mag ich das.
Mittag war für meinen Geschmack gut: Wiener Würstchen und Rührei mit Speck für mich, Wicken-Chings, Industrie-Frikos und ganz anständige Wurst und Käse Auswahl für die anderen.
Mittlerweile sind auch ein paar Mädels aufgetaucht, unter ihnen Elena, viele andere 1,60er Romulanerinnen mit KF 32-34, und noch ein paar andere. Die Stimmung sehr entspannt, die Mädels tollen im Pool oder sonnen sich, wozu sich Stress machen.
Irgendwann denke ich, wo ich eine sehr große Grazie (1,75) mit KF 34-36, langen zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren, langen Beinen, A-Cups (Muttermal an der rechten Brust) und einem mörderflachen Bauch sehe, dass man vielleicht ja doch mal zimmern könnte.
Den Namen der holden Maid habe ich leider vergessen, es muss die Hitze sein, aber sie ist (latürnich) aus Romulus, spricht gut Deutsch und hat ein kleinen Piercing an der Oberlippe. Um die Hüfte einen Rosa Nietenring.
Auf dem Zimmer dann Lippen Kisses, und anschliessend ein ganz anständiger Blow, der auch die Klöten mit Klötenglück verzückt. Ihre Backen liegen wunderbar in der Hand. Eigentlich könnte man so jetzt weitermachen, aber einen so geilen Körper muss ich einfach ficken. Also Sie auf mir, ein geiler Anblick, und sehr gute Haptik
Es ist aber auf dem Zimmer doch recht heiss, so dass ich lieber sicher spiele und den Doggie wähle. Hier zeigt sich archetypisch, warum ich eigentlich total auf lange Dinger stehe: Wenn das Becken nicht zu schmal ist, und das Girl kein Gramm Fett zuviel auf den Hüften hat, dann ergibt das perfekte Proportionen - Man hat ordentlich was in den Händen und sieht um Spiegel auch nicht wie die XL-Ausgabe von Pierre Woodman aus, der gerade eine Elfe schändet.
Zufrieden rammele ich also vor mich hin, Sie stöhnt der Situation angemessen vor sich hin ("Gibs mir, härter, mehr Bass"), und ich komme auch angesichts der Hitze nicht nur ins Schwitzen, sondern auch in Trance und rammele weiter vor mich hin, machmal mit dem Händen an den Backen, manchmal am Gürtel, meiner Stute die Sporen gebend. Irgendwann kann ich es dann nicht mehr an mich halten und entlade eine Extraportion Sporen. Ins Gummi.
Puh, das wurde auch Zeit, so viel länger hätte ich nicht mehr durchgehalten. 50 Steine und ein Küsschen Links und Rechts.
Anschliessend weiter grillen, und weiter Poolen. Das Abendessen war okay. Den Griechischen Salad mag ich immer recht gerne, Bratwurst und Schweinesteak etwas besser als in der Oase.
Ein neues Girl fiel mir auf, perfekte B Cups, knackige Teenyfigur, Ihr Name Sasha (Sascha), Ihr Alter 19 Jahre. Im Anbahnungsgespräch macht sie einen netten und entspannten Eindruck, weist dezent auf
Ihr Anales Sperrgebiet hin, und ist sonst zu allen Schandtaten bereit.
Sehr gut, also rein ins Zimmer.
Das folgende war eine Premiere, die im Ablauf ungewöhnlich flüssig war. Während wir die Handtücher ausbreiten fragt Sasha, was ich nochmal so machen wolle. ich: normal halt, Küssen, Blasen, Klötenglück, l'amour. Sasha: Das kostet Aufpreis. Ich "Nee, ist Clubstandard". Sie meint "doch" während ich mein Handtuch schon wieder einsammle, und den Raum direkt verlasse. So nicht, meine liebe Sasha.
Ich beschränke mich also für den Rest des Früh-Abends mit Sonnenbaden und den Fliegern über das Mainhatten donnern zuschauen. Wo die wohl hinfliegen. Wäre ich Plane-Spotter, wüsste ich es wahrscheinlich.
Insgesamt war ich mit dem Besuch sehr zufrieden, die Wellnessinfrastruktur stimmt und die Einrichtung des Aussengeländes sowie die Musikauswahl fördern eine relaxte Atmosphäre. Boys und Girls tummeln sich der Freiköperkultur hingebend herum, und von Zeit zu Zeit geben sich zwei der kommerziellen Amour hin. Das passt doch.
Grüße, CL
