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Normale Version: Fantastisch: Leyla (RO)
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Leyla (RO, 20 Jahre, ca. 162 cm, KF 36, A-Cups, glatte dunkle lange Haare) war im letzten Jahr schon einige Zeit im Hawaii. Mein Schwanz flehte damals förmlich und schrie „Unbedingt haben wollen“, aber mein Kopf blieb skeptisch. Sie wirkte leicht schräg und etwas selbstverliebt auf mich. Ich hörte auf meinen Kopf und ging nie mit ihr aufs Zimmer. Was für ein Blödsinn! Aber ich war jung und unerfahren.

Seit einigen Tagen ist Leyla wieder zurück, wenn auch nur für etwa zwei Wochen. Sie hat seit letztem Jahr einige Kilos zugelegt. Man sieht es an Bauch, Hüfte und Po. Auch ihr Gesicht ist etwas voller geworden. Sie ist nicht mehr ganz so stark herausgeputzt wie im letzten Sommer. Eigentlich ist sie mit weniger Make-up ein relativ unscheinbares Mädel. Aber meinem Schwanz ist sie sofort wieder aufgefallen.

Wir wechseln nur ein paar Worte, bevor wir aufs Zimmer gehen. Leyla spricht ein wenig deutsch und englisch. Durch Zufall erwischen wir eins mit großem Spiegel. Im Stehen gibt es ein paar eher verhaltene Küsse. Daran ändert sich auch später nichts. Wir knien voreinander und streicheln uns. Sie hat eine ruhige, beinahe bedächtige Art. Ich finde es großartig, wie sie mit meinem Schwanz umgeht. Ganz sanft gleiten ihre Finger über ihn. Wir legen uns hin. Sie beginnt an meinen Brustwarzen zu saugen.

Beim Blasen schaut Leyla mich fast durchgängig an, entweder direkt oder über den Spiegel. Sie bläst sehr sanft. Ihre Finger streichen dabei entweder zart am Schaft entlang oder massieren leicht meine Hoden. Ich ziehe sie über mich in die 69. Sie schiebt meine Finger zur Seite, als diese ihrer Pussy zu nahe kommen. Für meine Zunge gibt es keine solchen Einschränkungen. Diese kann machen, was sie will. Als sich meine Zunge ihrem Hintereingang nähert, fordert sie mich dezent durch leises Stöhnen auf, doch weiterzumachen. Meine Zungenspitze drückt ihre Rosette leicht auseinander. Das fühlt sich sehr nett an. Ich mache weiter. Ihre Finger sind mittlerweile dazu übergegangen ganz leicht meinen Anus zu stimulieren. Das Blasen hat sie mittlerweile eingestellt. Ihr Gesicht liegt auf meinem Oberschenkel, und sie blickt mich im Spiegel an. Ich schiebe nach einer Weile ihren Oberkörper hoch. Sie kniet über meinem Gesicht. Ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen. Meine Zunge steckt abwechselnd tief in ihrer Pussy oder spielt mit ihrer Rosette. Wenn ich meinen Kopf ab und zu etwas zur Seite drehe, sehe ich, wie sie uns im Spiegel zuschaut. Es herrscht keinerlei Eile.

Wir beginnen den eigentlichen Akt in der Reiterstellung. Es passiert nicht viel. Sie schiebt nur ab und zu ihr Becken vor und zurück oder vollführt einige langsame und behutsame Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich bin schnell am Rande des Kommens. Ich bremse sie manchmal etwas aus. Aber sie hat auch so ein sehr gutes Gefühl dafür, wann sie etwas vorsichtiger machen muss. Im Doggy brauchen wir erst ein, zwei Minuten, bis wir die richtige Position gefunden haben. Dann passt es hervorragend. Sie nimmt sacht jede Bewegung meines Schwanzes auf und passt ihren Rhythmus an. Ich brauche eine kurze Pause, die wir nutzen, um in die Missio zu wechseln. Ich stoße sehr bedächtig zu, bin aber trotzdem schon nach wenigen Augenblicken wieder sehr nah am Orgasmus. Ihre Finger stimulieren während der gesamten Zeit unglaublich gefühlvoll und immer wieder unterschiedlich meine Brustwarzen. Ich bin trotz der Erregung sehr entspannt, Leyla auch. Es hat etwas Spielerisches, Natürliches. Die Minuten vergehen. Leyla beginnt etwas stärker zu stöhnen. Ich komme, vollkommen begeistert und tief befriedigt.

Anschließend liegen wir kurz entspannt nebeneinander. Leyla schaut auf die Uhr. Die Stunde (Kosten: 2 CE) ist um. Wir verlassen das Zimmer. Ich fand es fantastisch.

Leyla war im Zimmer einfach toll. Ich habe selten ein so hingebungsvolles Mädel erlebt. Ich glaube, sie hat eine leicht narzisstische Ader. Leyla blickte immer besonders aufmerksam in den Spiegel, wenn sie merkte, dass ich gerade extrem erregt war. Dann war sie auch extrem präsent und einfühlsam. Ich hatte den Eindruck, dass sie schnell etwas das Interesse verlor, sobald der Spannungsbogen kurzzeitig auch nur ein ganz bisschen abfiel. Keine Ahnung, aber ich könnte mir vorstellen, dass es mit ihr des Öfteren auch mal ziemliche Fiaskos geben kann.

Die mittlerweile erfolgte B-Probe verlief etwas anders, war aber ebenfalls fantastisch.

Silvera
Danke, leider komme ich nur selten in die Gegend.

Stuart, gibt es Fotos von ihr auf der HP?
Ja, gibt es:
http://www.fkk-hawaii.de/anwesende-damen/Leyla_01/

Diese sind aber, wie so häufig, nur bedingt aussagekräftig.

Silvera
Die ersten 15, 20 Minuten verlaufen ähnlich wie die vorangegangenen Male. Ich merke, dass Leyla nicht so begeistert ist. Ihr steht der Sinn nach Abwechslung.

Es wird in dem Moment besser, als sie über mir kniet und ich mit meiner Zunge bewusst soweit es geht in ihr Poloch vordringe. Sie fängt an ihr Becken heftig vor und zurück zu schieben, während meine Zunge weiter in ihr steckt. Dabei zieht sie kräftig bis an die Schmerzgrenze an meinen Nippeln, nur um sie dann irgendwann schlagartig loszulassen. Mir gefällt es, ihr auch.

Sie steigt von mir ab, setzt sich zwischen meine Beine und legt sich zurück. Eine Hand greift nach meinem Schwanz und massiert diesen sanft. Ich ergreife ihre Füße und schiebe sie in Richtung meines Beckens. Sie versteht sofort. Ihre Hand entfernt sich, und sie fängt ganz zart und behutsam an, meinen Schwanz mit ihren Füßen zu stimulieren. Ihre Füße gleiten mal rauf und runter, mal rollt sie mein bis zum Anschlag mit Blut gefülltes Glied zwischen ihren Zehen hin und her. Ihre Hand hat zwischenzeitlich den Weg zu meiner Rosette gefunden. Sie rückt mit ihrem Becken näher an mich ran und streckt mir ihre Füße entgegen. Ich küsse und lecke ihre Zehen, während sie ihren Finger langsam immer tiefer in meinen Anus schiebt. Irgendwann fangen ihre Füße wieder an, sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Ihr Finger steckt derweilen einfach weiter in mir. Glücklicherweise verzichtet Leyla auf schnellere Bewegungen. Ich würde sonst sofort kommen. So geht es eine ganze Weile.

Wir ficken dann ganz konventionell in der Reiterstellung. Sie bewegt sich sehr gekonnt auf mir hin und her und auf und ab. Es fühlt sich genau richtig und sehr vertraut an. Ihr Oberkörper ist vorn übergebeugt. Irgendwann sinkt ihr Kopf auf meine Schulter, und sie fängt an, ihren Unterleib an meinem zu reiben. Ihr Körper zuckt einige Male heftig, kurze Zeit später wieder. Das wirkt etwas übertrieben-theatralisch, passt aber zu ihr. Ich komme schwer begeistert in einer dieser Wogen.

Eng umschlungen liegen wir für einige Minuten beieinander. Dann ist die Stunde vorbei, sie hat da ein sehr gutes Gefühl für. Ein sehr fairer und mehr als angemessener Geldbetrag wechseln den Besitzer.

Es war wieder bemerkenswert, nichts für jeden Tag. Beim nächsten Mal wird es anders werden – vielleicht ergibt sich eine neue Spielart, die mich extrem erregt und sie entsprechend fesselt, vielleicht wird es ein fader Abklatsch. Ein Nachficken vergangener Erlebnisse ist mit ihr, so wie ich das derzeit einschätze, kaum möglich. Mit ihr, zumindest scheint es mir so, ist das erste Mal, das ich etwas mache, gleichzeitig Höhepunkt und Anfang vom Ende. Aber das finde ich gerade reizvoll an ihr.

Silvera