27.06.2013, 22:23
ACHTUNG: Jetzt kommt ein Karton...ähm, Roman !
Mal wieder...
Da ich den lieben langen Tag noch nichts gegessen hatte, beschloß ich auf dem Weg nachhause einen Boxenstopp im Restaurant- und Vergnügungsbetrieb "Zum springenden Punkt" einzulegen. Darüber hinaus war ich ja auch schon ne Weile nicht mehr „aktiv“. Da könnte man doch das eine mit dem anderen verbinden…
Zufälligerweise war dort gerade auch ein Event mit Erotiksternchen Naomi Cole. Pünktlich zu einer Show stolperte ich aus der Umkleide.
Beeindrückende Mörderhupen…also für zuhause wäre mir so ein Silikonbomber echt zuviel. Da bräuchte man ja ein extra Sauerstoffzelt.
Aber eine nette Show lieferte sie ab, mit eingeöltem Body, Kerzenwachs auf den Titten und einem Glasdildo in der Mumu. Dazu räkelte sie sich auf einem auf die Couch gezogenen glücklichen männlichen Zuschauer, dem sie zuvor schon das Gesicht zwischen die Glocken gedrückt hatte. Schließlich durfte dieser noch als Dildohalter für einen kurzen Ritt fungieren. Schließlich drückte sie mir...ähm… 
ich meine natürlich dem glücklichen männlichen Opfer den glitschigen Dildo zum Abschlecken in den Mund. 
Ähm, ich schweife ab…
Während der Show, bei einem kurzen Rundgang, und während des Essens konnte ich schonmal meine Blicke schweifen lassen: Bei überschaubarer Herrenanzahl ca. 15 CDL vor Ort, für einen Wochentag ist das sehr okay. Zwei drei Moppelchen, zwei drei sehr hübsche Blondinen, und die obligatarische Bulmänienfraktion, bei der vom Typ „Girl next Door“ bis zum Modeltyp alles dabei war. (Zum großen Teil auf der Homepage präsent.)
Die beste Tatsache indes: Amanda war NICHT da. Uff, hat man schon seine Ruhe vor der Nerv-Else.
Gerade als ich mir drei potentielle Kandidatinnen ausgeguckt hatte, tauchte wie aus dem Nichts ein kaffeebrauner Engel vor mir auf.
Oh my God: Mein Blacky-Radar schlug sofort aus. Ich hatte nur noch einen Gedanken: „-haben will-" Und zwar sofort.
Bea, 23 J., Dom.Rep., hübsch, dunkelbraune schulterlange Haare im Pagenschnitt, ca. 1,60 m groß, und eine schlanke KF 34 mit A(+)-Brüsten (leider etwas weich und schlaff, was aber den insgesamt sehr positiven Gesamteindruck keineswegs schmälern soll). Außergewöhnlich schöne Augen, gutes Deutsch, und eine natürliche, nicht aufgesetzte Fröhlichkeit runden den CL-würdigen Gesamteindruck ab. Witziges Mädel, mit dem man auch mal herumalbern und Blödsinn babbeln kann. Was wir auch zwanglos und ohne jeglichen Zeitdruck taten. Und mit ersten Knutschereien. Das macht echt richtig Laune.
(Anmerkung: Wenn ich hier im weiteren Verlauf von 'tief', 'naß' oder 'heftig' spreche, ist dazu stets "seeeeehr" gemeint
)
Irgendwann suchten wir schließlich doch etwas intimere Gemächer auf. Dort wurde ich mit tiefen und fordernden Zungenküssen überhäuft, unsere Lippen saugten sich regelrecht aneinander fest. Aus den zunächst zärtlich ausgeführten Streicheleien entwickelte sich recht schnell ein übereinander herfallendes, regelrechtes Heavy-Petting. Meine Güte, saugt die Kleine fest und tief und naß an meinem Ständer (Marke: „Golfball durch Gartenschlauch“), und fällt schließlich heftig leckend, lutschend, sabbernd, einsaugend und herausploppen lassend über meine Eier her. Mal jedes einzelne verwöhnend, mal den Sack komplett in den Mund ziehend. Auch ließ sie sich beim Blasen und der Testikelverwöhnung willig das Köpfchen dirigieren und feste und tief auf meine Genitalien drücken. So intensiv und ausdauernd habe ich noch nie (im PaySex) meine Bällchen poliert bekommen. Geilomat !! Und der Saft darin brodelte schon regelrecht !! -tilt-
Ein oder mehrere stochernde Finger in der Muschi waren kein Problem. Und richtig naß war die Spalte. Und das, obwohl sie weder zuvor kurz zum 'Nochmal-Frischmachen' verschwand, noch irgendwie mit Flutschi schmierte. In der 69’er die Möse ausgeschleckt und die Läppchen gezüngelt. Mein Schritt war schon ganz naß und klebrig, weil sie immer wieder auf Kolben und Eier spuckte, Fäden zog, und das Speichel-Sperma-Gemisch dort schön verrieb.
Sie gummierte mit dem Mund und sattelte auf. Immer wieder ein scharfer Anblick, wie eine blanke schwarze Muschi mit geöffnetem rosa Innenfutter langsam auf dem Rohr herabgleitet und heftig losreitet. Speziell auch in der zwischenzeitigen Piraten-Version, bei der man zusätzlich freien Blick auf den knackigen Apfelpo hatte, und dessen Bäckchen leicht versohlen konnte.
Eine kleine Strafe muß ja schon sein, dafür daß sie so ein kleines Ferkelchen ist... 
Während des Ritts Geknutsche, und Tittchen eingesaugt.
Irgendwann schließlich ausgedockt, Gummi runter, von oben über ihren Kopf gekniet und noch mal gediegen die Bällchen verwöhnen lassen. Schließlich den Schwanz umgebogen und von oben in den Mund geschoben. Naß-glucksend. In der Reverse-69’er nochmal das Fötzchen gezüngelt. Oh Mann, gleich ists soweit...
Heftig wichsend und dabei knutschend holt sie mir schließlich den Saft raus, welcher sich in starkem Schwall über ihre eh schon klebrige Hand ergießt. Es war auch kein Problem, daß mitunter mehrere Spritzer (versehentlich) auf ihrem Body landeten.
AST, Kuscheln und Herumalbern - ohne Drang, das Zimmer fluchtartig verlassen zu wollen.
Später folgte noch eine weitere Show von Naomi. Bea gesellte sich dazu neben mich. Die Show machte auch sie offensichtlich spitz, sie spielte sich währenddessen gedankenverloren an Brüsten und Mumu herum - und schließlich mir über dem Handtuch am Schwanz, welcher sofort wieder Regung zeigte. Dazu lächelte sie mich an, ihre Augen machten ,BlingBling’ - und schon war sämtliche (Sparsamkeits-)Vernunft vergessen.
Ein zweiter Zimmergang folgte, welcher aber -da ähnlich wie zuvor ablaufend- mindestens genauso gut war.
Da stimmt der Mehrwert. Selten hatte ich 2 CE besser angelegt: Eine sympathische, witzige Blacky ohne jegliche Berührungsängste, die eine große Bandbreite von zärtlichem GF- bis hin zu versautem Porno-Sex mit Bravour beherrscht. Chapeau !!
Prädikat: "Geile Sau". Das ist natürlich liebevoll gemeint von mir !
Und ich glaube, ich hatte bisher auch noch nie einen Knutschfleck am Oberschenkel verpasst bekommen...
Club-Service, so wie er (immer !) sein sollte !
Wiederholungsfaktor: 100 %. Mindestens. Aber hallo !!
Speziell für die Hoden-Behandlung gibts ne EIns plus...
Die Kleine birgt hohes Suchtpotential für den Panda.
Jetzt weiß ich wieder, was ich an meinen Blackies so liebe !!
Lustige Begebenheit am Rande: Bei der zweiten Show von Naomi Cole waren außer mir zunächst nur CDL anwesend.
Ich dachte schon, jetzt zieht die gleich wieder ab, und stattdessen kommt Cheffe Micha, der zur Unterhaltung der Mädels strippen muß. Oder am Ende muß sogar ich noch als „Taxi-Tänzer“ ran…
Gott sei Dank fanden noch zwei weitere Männer den Weg in die Bar, und Naomis Show konnte beginnen.
Indes denke ich, daß es Naomi aber im Zweifel egal wäre, vor welchem Publikum sie ihre Show abliefert. Die Gage bekommt sie ja so oder so.
Ein schöner Abend wars !
Danke für Eure Aufmerksamkeit !
So long,
Pb
P.S.:
Ganz allgemein stelle ich mir gerade wieder die Frage, warum manche Schweizer hier im Forum Blasen und Lecken überflüssig und uninteressant finden.
Also mir machts immer wieder sehr viel Spaß ! Mit der richtigen Partnerin sowieso...
Haben ja Monty Python in ihrem Lied "Sit on my Face" schon gesungen: "Life could be fine when we both sixty-nine."
Mal wieder...
Da ich den lieben langen Tag noch nichts gegessen hatte, beschloß ich auf dem Weg nachhause einen Boxenstopp im Restaurant- und Vergnügungsbetrieb "Zum springenden Punkt" einzulegen. Darüber hinaus war ich ja auch schon ne Weile nicht mehr „aktiv“. Da könnte man doch das eine mit dem anderen verbinden…
Zufälligerweise war dort gerade auch ein Event mit Erotiksternchen Naomi Cole. Pünktlich zu einer Show stolperte ich aus der Umkleide.
Beeindrückende Mörderhupen…also für zuhause wäre mir so ein Silikonbomber echt zuviel. Da bräuchte man ja ein extra Sauerstoffzelt.
Aber eine nette Show lieferte sie ab, mit eingeöltem Body, Kerzenwachs auf den Titten und einem Glasdildo in der Mumu. Dazu räkelte sie sich auf einem auf die Couch gezogenen glücklichen männlichen Zuschauer, dem sie zuvor schon das Gesicht zwischen die Glocken gedrückt hatte. Schließlich durfte dieser noch als Dildohalter für einen kurzen Ritt fungieren. Schließlich drückte sie mir...ähm… ich meine natürlich dem glücklichen männlichen Opfer den glitschigen Dildo zum Abschlecken in den Mund. Ähm, ich schweife ab…
Während der Show, bei einem kurzen Rundgang, und während des Essens konnte ich schonmal meine Blicke schweifen lassen: Bei überschaubarer Herrenanzahl ca. 15 CDL vor Ort, für einen Wochentag ist das sehr okay. Zwei drei Moppelchen, zwei drei sehr hübsche Blondinen, und die obligatarische Bulmänienfraktion, bei der vom Typ „Girl next Door“ bis zum Modeltyp alles dabei war. (Zum großen Teil auf der Homepage präsent.)
Die beste Tatsache indes: Amanda war NICHT da. Uff, hat man schon seine Ruhe vor der Nerv-Else.
Gerade als ich mir drei potentielle Kandidatinnen ausgeguckt hatte, tauchte wie aus dem Nichts ein kaffeebrauner Engel vor mir auf.
Oh my God: Mein Blacky-Radar schlug sofort aus. Ich hatte nur noch einen Gedanken: „-haben will-" Und zwar sofort.
Bea, 23 J., Dom.Rep., hübsch, dunkelbraune schulterlange Haare im Pagenschnitt, ca. 1,60 m groß, und eine schlanke KF 34 mit A(+)-Brüsten (leider etwas weich und schlaff, was aber den insgesamt sehr positiven Gesamteindruck keineswegs schmälern soll). Außergewöhnlich schöne Augen, gutes Deutsch, und eine natürliche, nicht aufgesetzte Fröhlichkeit runden den CL-würdigen Gesamteindruck ab. Witziges Mädel, mit dem man auch mal herumalbern und Blödsinn babbeln kann. Was wir auch zwanglos und ohne jeglichen Zeitdruck taten. Und mit ersten Knutschereien. Das macht echt richtig Laune.
(Anmerkung: Wenn ich hier im weiteren Verlauf von 'tief', 'naß' oder 'heftig' spreche, ist dazu stets "seeeeehr" gemeint
)Irgendwann suchten wir schließlich doch etwas intimere Gemächer auf. Dort wurde ich mit tiefen und fordernden Zungenküssen überhäuft, unsere Lippen saugten sich regelrecht aneinander fest. Aus den zunächst zärtlich ausgeführten Streicheleien entwickelte sich recht schnell ein übereinander herfallendes, regelrechtes Heavy-Petting. Meine Güte, saugt die Kleine fest und tief und naß an meinem Ständer (Marke: „Golfball durch Gartenschlauch“), und fällt schließlich heftig leckend, lutschend, sabbernd, einsaugend und herausploppen lassend über meine Eier her. Mal jedes einzelne verwöhnend, mal den Sack komplett in den Mund ziehend. Auch ließ sie sich beim Blasen und der Testikelverwöhnung willig das Köpfchen dirigieren und feste und tief auf meine Genitalien drücken. So intensiv und ausdauernd habe ich noch nie (im PaySex) meine Bällchen poliert bekommen. Geilomat !! Und der Saft darin brodelte schon regelrecht !! -tilt-
Ein oder mehrere stochernde Finger in der Muschi waren kein Problem. Und richtig naß war die Spalte. Und das, obwohl sie weder zuvor kurz zum 'Nochmal-Frischmachen' verschwand, noch irgendwie mit Flutschi schmierte. In der 69’er die Möse ausgeschleckt und die Läppchen gezüngelt. Mein Schritt war schon ganz naß und klebrig, weil sie immer wieder auf Kolben und Eier spuckte, Fäden zog, und das Speichel-Sperma-Gemisch dort schön verrieb.
Sie gummierte mit dem Mund und sattelte auf. Immer wieder ein scharfer Anblick, wie eine blanke schwarze Muschi mit geöffnetem rosa Innenfutter langsam auf dem Rohr herabgleitet und heftig losreitet. Speziell auch in der zwischenzeitigen Piraten-Version, bei der man zusätzlich freien Blick auf den knackigen Apfelpo hatte, und dessen Bäckchen leicht versohlen konnte.
Eine kleine Strafe muß ja schon sein, dafür daß sie so ein kleines Ferkelchen ist... Während des Ritts Geknutsche, und Tittchen eingesaugt.
Irgendwann schließlich ausgedockt, Gummi runter, von oben über ihren Kopf gekniet und noch mal gediegen die Bällchen verwöhnen lassen. Schließlich den Schwanz umgebogen und von oben in den Mund geschoben. Naß-glucksend. In der Reverse-69’er nochmal das Fötzchen gezüngelt. Oh Mann, gleich ists soweit...
Heftig wichsend und dabei knutschend holt sie mir schließlich den Saft raus, welcher sich in starkem Schwall über ihre eh schon klebrige Hand ergießt. Es war auch kein Problem, daß mitunter mehrere Spritzer (versehentlich) auf ihrem Body landeten. AST, Kuscheln und Herumalbern - ohne Drang, das Zimmer fluchtartig verlassen zu wollen.
Später folgte noch eine weitere Show von Naomi. Bea gesellte sich dazu neben mich. Die Show machte auch sie offensichtlich spitz, sie spielte sich währenddessen gedankenverloren an Brüsten und Mumu herum - und schließlich mir über dem Handtuch am Schwanz, welcher sofort wieder Regung zeigte. Dazu lächelte sie mich an, ihre Augen machten ,BlingBling’ - und schon war sämtliche (Sparsamkeits-)Vernunft vergessen.
Ein zweiter Zimmergang folgte, welcher aber -da ähnlich wie zuvor ablaufend- mindestens genauso gut war.
Da stimmt der Mehrwert. Selten hatte ich 2 CE besser angelegt: Eine sympathische, witzige Blacky ohne jegliche Berührungsängste, die eine große Bandbreite von zärtlichem GF- bis hin zu versautem Porno-Sex mit Bravour beherrscht. Chapeau !!
Prädikat: "Geile Sau". Das ist natürlich liebevoll gemeint von mir !
Und ich glaube, ich hatte bisher auch noch nie einen Knutschfleck am Oberschenkel verpasst bekommen...
Club-Service, so wie er (immer !) sein sollte !
Wiederholungsfaktor: 100 %. Mindestens. Aber hallo !!
Speziell für die Hoden-Behandlung gibts ne EIns plus...
Die Kleine birgt hohes Suchtpotential für den Panda.
Jetzt weiß ich wieder, was ich an meinen Blackies so liebe !!
Lustige Begebenheit am Rande: Bei der zweiten Show von Naomi Cole waren außer mir zunächst nur CDL anwesend.
Ich dachte schon, jetzt zieht die gleich wieder ab, und stattdessen kommt Cheffe Micha, der zur Unterhaltung der Mädels strippen muß. Oder am Ende muß sogar ich noch als „Taxi-Tänzer“ ran…
Gott sei Dank fanden noch zwei weitere Männer den Weg in die Bar, und Naomis Show konnte beginnen.
Indes denke ich, daß es Naomi aber im Zweifel egal wäre, vor welchem Publikum sie ihre Show abliefert. Die Gage bekommt sie ja so oder so.
Ein schöner Abend wars !
Danke für Eure Aufmerksamkeit !
So long,
Pb
P.S.:
Ganz allgemein stelle ich mir gerade wieder die Frage, warum manche Schweizer hier im Forum Blasen und Lecken überflüssig und uninteressant finden.
Also mir machts immer wieder sehr viel Spaß ! Mit der richtigen Partnerin sowieso...
Haben ja Monty Python in ihrem Lied "Sit on my Face" schon gesungen: "Life could be fine when we both sixty-nine."