11.07.2013, 13:37
Hallo in die Runde,
es war mal wieder an der Zeit eine hübsche Fickmagd aufzusuchen.
Da ich bei den Perlen nicht fündig wurde, erinnerte ich mich an eine Anzeige von Jasmin in der Strahlenberger Strasse am Kaiserlei. Angerufen, Termin gemacht und hingefahren.
Die Location war mir bekannt. Dort haben bis vor kurzem Angelina und Jolie ihre Dienste angeboten inkl. Parkplatz direkt vor dem Eingang.
Die Tür wird mir von einer schlanken Frau (ja, das ist die von Bildern) in einem Catsuit auf High Heels aufgemacht. Ich sehe direkt auf die gut rasierte kleine Spalte und auf die 75 B Cups und bin direkt geil.
Wir machen eine halbe Stunde zu 80€ inkl. FO aus. FOmA kostet 30€ extra, anal 50€. ZK sind im Preis inbegriffen. GB macht sie nicht.
Nach kurzer Waschung (alles im Bad ist sauber und ausreichend vorhanden) nehmen wir Tuchfühlung auf. Bei gutem Lichteinfall ist zu sehe, dass die Lady eher 29 als 21 Jahre alt ist. Macht nix, sie sieht trotzdem gut aus. Wir tauschen tiefe und gefühlvolle ZK aus. Das ist richtig gut und bringt mich in Fahrt. Mit einem „I like your cock, you have a good looking cock” (sie spricht ausschließlich Englisch) schnappt sie sich meinen Schwanz und blast in allen Varianten ohne Zahn- und Handeinsatz. Währenddessen fingere ich ihr nasses Fötzchen. Der Finger darf tief rein. Sie hat eine kleine Muschi mit kleinen Lippen und das Loch sieht echt winzig aus.
Ich streife ihr das Catsuit Oberteil ab und greife die Titten ab. Alles echt, keine Silies und die Dinger stehen, wie ne Eins. Wahnsinn, so geile Titten habe ich lange nicht angefasst.
Als ich ihr Komplimente für Busen und Mumu mache erzählt sie mir, dass ich heute ihr erster Kunde sei und sie seit gestern keinen Sex mehr gehabt hätte. Deswegen wäre sie jetzt geil und würde gerne heftig gefickt werden. Überhaupt sei Sex ihr Hobby und sie wäre für Sex geboren und Sex ist ihr Leben. „Sex is my life, you know“ das wiederholt sie fast mantrahaft. Sie ist überhaupt sehr gerne selbst am Quatschen. Ist jetzt nicht unangenehm, sie labert keinen Müll, aber wenn man nicht aufpasst verlabert sie die Fickzeit.
Also, Schwanz gummiert, die Dame auf das Bett positioniert und in der Missio tief eingefahren. Und sie läßt alles mit sich machen. Schnell, langsam, tief, Beine nach hier, Beine nach da, Titten abgreifen, ZK, am Daumen saugen. Das volle Programm. Irgendwann geht es Doggy weiter und das ist auch so geil, dass ich mich echt konzentrieren muss die Ladung nicht zu früh zuzustellen.
Ich denk mir, ich will die Titten nochmal sehen und lasse sie aufsitzen. Das ist ein Anblick!!! Sie kniet sich erst auf mich, aber ich lasse sie hinhocken. Trotz der High Heels schafft sie es Balance zu halten und ich schaue zu, wie sie meinen Schwanz abreitet und sich dabei selbst an den Titten spielt. OK, das ist zuviel für mich. Abschuss ins Gummi. Ich bin kein lauter Schreier beim Kommen, aber das war diesmal ganz anders. Ein guter Beweis für einen geilen Fick.
Ab ins Bad, nochmal kurzes „Sex is my life“ Gelaber und Wiedersehen.
Ein paar Tage später – der Fick mit ihr geht mir nicht aus dem Kopf. Auf geht’s zur B-Probe. Diesmal eine Stunde für 130€ plus 30€ für „Spritzen in Mouth“.
Diesmal hat sie keinen Catsuit an, sondern ein kurzes Röckchen (eher ein breiter Gürtel) und man kann wieder direkt auf die Spalte sehen. Hohe Absätze sind wohl Standard und werden auch nicht abgelegt.
Auch die B-Probe meistert sie mit Bravour. Das Ende der ersten Nummer wird im Stehen von hinten eingeläutet. Sie hat das Bett auf so einer Art Podest stehen. Ein Fuss von ihr auf dem Podest, der andere auf dem Boden, nagele ich sie von hinten. Rechtzeitig drehe ich sie um, sie setzt sich aufs Bett und während sie sich breitbeinig die Spalte fingert, lade ich volle Kanne in ihrem Mund ab. Sie nimmt genüßlich alles auf, läßt mich auszucken und verschwindet dann im Bad um Nachzuzählen wie viele es sind (nee, wahrscheinlich eher um Auszuspucken, oder?!)
Die zweite Runde wird fast verquatscht, weil sie so am Erzählen ist ohne Punkt und Komma. Wir haben auf meine Nachfrage hin noch 7 Minuten und ich sage „OK, lets start and we will see“. Sie bläst mir im Höllentempo den Schwanz hart und ich lasse sie nach Gummierung direkt aufsitzen. Was soll ich sagen – ich brauchte keine 7 Minuten!
Die Kleine ist bis auf ihr Vielgerede echt ein Superfick mit allem Drum und Dran.
Hübsche Titten, nasses Fötzchen, naturgeil, knutscht gern, macht (fast) alles für Geld – was will Mann mehr?!
WDF: 101%
Viele Grüße
Hasenfurz
es war mal wieder an der Zeit eine hübsche Fickmagd aufzusuchen.
Da ich bei den Perlen nicht fündig wurde, erinnerte ich mich an eine Anzeige von Jasmin in der Strahlenberger Strasse am Kaiserlei. Angerufen, Termin gemacht und hingefahren.
Die Location war mir bekannt. Dort haben bis vor kurzem Angelina und Jolie ihre Dienste angeboten inkl. Parkplatz direkt vor dem Eingang.
Die Tür wird mir von einer schlanken Frau (ja, das ist die von Bildern) in einem Catsuit auf High Heels aufgemacht. Ich sehe direkt auf die gut rasierte kleine Spalte und auf die 75 B Cups und bin direkt geil.
Wir machen eine halbe Stunde zu 80€ inkl. FO aus. FOmA kostet 30€ extra, anal 50€. ZK sind im Preis inbegriffen. GB macht sie nicht.
Nach kurzer Waschung (alles im Bad ist sauber und ausreichend vorhanden) nehmen wir Tuchfühlung auf. Bei gutem Lichteinfall ist zu sehe, dass die Lady eher 29 als 21 Jahre alt ist. Macht nix, sie sieht trotzdem gut aus. Wir tauschen tiefe und gefühlvolle ZK aus. Das ist richtig gut und bringt mich in Fahrt. Mit einem „I like your cock, you have a good looking cock” (sie spricht ausschließlich Englisch) schnappt sie sich meinen Schwanz und blast in allen Varianten ohne Zahn- und Handeinsatz. Währenddessen fingere ich ihr nasses Fötzchen. Der Finger darf tief rein. Sie hat eine kleine Muschi mit kleinen Lippen und das Loch sieht echt winzig aus.
Ich streife ihr das Catsuit Oberteil ab und greife die Titten ab. Alles echt, keine Silies und die Dinger stehen, wie ne Eins. Wahnsinn, so geile Titten habe ich lange nicht angefasst.
Als ich ihr Komplimente für Busen und Mumu mache erzählt sie mir, dass ich heute ihr erster Kunde sei und sie seit gestern keinen Sex mehr gehabt hätte. Deswegen wäre sie jetzt geil und würde gerne heftig gefickt werden. Überhaupt sei Sex ihr Hobby und sie wäre für Sex geboren und Sex ist ihr Leben. „Sex is my life, you know“ das wiederholt sie fast mantrahaft. Sie ist überhaupt sehr gerne selbst am Quatschen. Ist jetzt nicht unangenehm, sie labert keinen Müll, aber wenn man nicht aufpasst verlabert sie die Fickzeit.
Also, Schwanz gummiert, die Dame auf das Bett positioniert und in der Missio tief eingefahren. Und sie läßt alles mit sich machen. Schnell, langsam, tief, Beine nach hier, Beine nach da, Titten abgreifen, ZK, am Daumen saugen. Das volle Programm. Irgendwann geht es Doggy weiter und das ist auch so geil, dass ich mich echt konzentrieren muss die Ladung nicht zu früh zuzustellen.
Ich denk mir, ich will die Titten nochmal sehen und lasse sie aufsitzen. Das ist ein Anblick!!! Sie kniet sich erst auf mich, aber ich lasse sie hinhocken. Trotz der High Heels schafft sie es Balance zu halten und ich schaue zu, wie sie meinen Schwanz abreitet und sich dabei selbst an den Titten spielt. OK, das ist zuviel für mich. Abschuss ins Gummi. Ich bin kein lauter Schreier beim Kommen, aber das war diesmal ganz anders. Ein guter Beweis für einen geilen Fick.
Ab ins Bad, nochmal kurzes „Sex is my life“ Gelaber und Wiedersehen.
Ein paar Tage später – der Fick mit ihr geht mir nicht aus dem Kopf. Auf geht’s zur B-Probe. Diesmal eine Stunde für 130€ plus 30€ für „Spritzen in Mouth“.
Diesmal hat sie keinen Catsuit an, sondern ein kurzes Röckchen (eher ein breiter Gürtel) und man kann wieder direkt auf die Spalte sehen. Hohe Absätze sind wohl Standard und werden auch nicht abgelegt.
Auch die B-Probe meistert sie mit Bravour. Das Ende der ersten Nummer wird im Stehen von hinten eingeläutet. Sie hat das Bett auf so einer Art Podest stehen. Ein Fuss von ihr auf dem Podest, der andere auf dem Boden, nagele ich sie von hinten. Rechtzeitig drehe ich sie um, sie setzt sich aufs Bett und während sie sich breitbeinig die Spalte fingert, lade ich volle Kanne in ihrem Mund ab. Sie nimmt genüßlich alles auf, läßt mich auszucken und verschwindet dann im Bad um Nachzuzählen wie viele es sind (nee, wahrscheinlich eher um Auszuspucken, oder?!)
Die zweite Runde wird fast verquatscht, weil sie so am Erzählen ist ohne Punkt und Komma. Wir haben auf meine Nachfrage hin noch 7 Minuten und ich sage „OK, lets start and we will see“. Sie bläst mir im Höllentempo den Schwanz hart und ich lasse sie nach Gummierung direkt aufsitzen. Was soll ich sagen – ich brauchte keine 7 Minuten!
Die Kleine ist bis auf ihr Vielgerede echt ein Superfick mit allem Drum und Dran.
Hübsche Titten, nasses Fötzchen, naturgeil, knutscht gern, macht (fast) alles für Geld – was will Mann mehr?!
WDF: 101%
Viele Grüße
Hasenfurz
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