12.08.2013, 13:29
Da ich gerade wieder mal über die Anzeige gestolpert bin, fällt mir der fehlende Bericht zu Ihr noch ein.
Erst mal die offiziellen Daten:
Besucht habe ich sie in der vorigen Wohnung in Ginsheim-Gustavsburg, kann also nichts zur aktuellen Lokation sagen, aber von vorne:
Ein dienstlicher Termin bei einem Kunden hat mich in die Ecke Mainz/Wiesbaden verschlagen, nach dem Termin war noch so viel vom Tag über, dass endlich mal wieder mehr wie genug Zeit fürs Hobby blieb. Kurz an einer ruhigen Stelle gehalten, erfolgreicher Finanzcheck und den Laptop angeworfen was es aktuell für spaltbares Material in der Ecke hat. Mit in die engere Wahl kamen Sara und Mai-Lin, über die ich noch positive Berichte in Erinnerung hatte. Kurzer Anruf, zwecks Verfügbarkeits- und Tarifcheck und für eine Viertelstunde später einen Termin vereinbart.
Mit etwas Verspätung eingetroffen und einen nicht so offensichtlichen Parkplatz gewählt. Der Fickbunker im Flurgraben dürfte wohlbekannt sein. Tagsüber sind trotz Sackgasse genug Leute unterwegs, die einen sehen können und wissen dürften wo man gerade hingeht. Die im 2. OG residierenden Ostschlampen machen dann lautstark selbst dem letzten Vollidiot klar was in der Hütte läuft, indem sie das Fenster im Treppenhaus aufreissen sobald man vor dem Eingang steht und zu einem herunterrufen.
Der Summer ertönt und auf dem Weg ins 3. OG steht die versammelte Ostnuttenschaft erwartungsfroh in der Tür im 2.OG Spalier um einen vielleicht doch noch anzulocken. Mit einem sichtlichen Naserümpfen mache ich klar was ich von der Art Aquise halte und darf prompt einen Schwall rumgarischer Flüche über mich ergehen lassen. So bekommt man nicht wirklich mehr Kundschaft, im Gegenteil.
Bei Sara und Mai-Lin im 3.OG angekommen wird auch umgehend die Tür geöffnet und ich werde von Sara hineingebeten. Zu Sara selbst: Die technischen Daten kommen soweit hin, das Alter würde ich wie bei Thai-Annoncen üblich höher ansetzen, Ende 20 dürfte hinkommen. Wer die Bilder gemacht hat gehört standrechtlich erschoßen, sie werden ihr nicht gerecht, sie braucht weder unscharfe Fotos noch Photoshop-Aktionen. Mai-Lin sei nicht da wird mir auf Nachfrage mitgeteilt.
Die Tarife sind Orts- und Thaiüblich: 50/80/150 für Quickie/30/60 Minuten, ab der 2. Variante werden FO&ZK bejaht, da das Bauchgefühl insgesamt gestimmt hat entscheide ich mich für die Stundenvariante. Geldübergabe wird vorab gewünscht, da man sich noch nicht kennt.
Ab ins Fickzimmer, ausziehen und rüber ins Bad. Leider ist die Dusche wie so oft für 2 zu klein. Sauberkeit ist gegeben, eine Auswahl von Herrenduschgels sowie genug frische und ausreichend große Handtücher stehen auch zur Verfügung. Anschließend zurück ins Fickzimmer wo ich mich mit meinem Wasser beschäftigen darf während Sara noch schnell unter die Duche hüpft.
Zurück im Zimmer erst mal gegenseitiges Erkunden und erste Tuchfühlung im stehen inkl. erster, sanfter ZKs. Diese sind thaiüblich für meinen Geschmack etwas zu zart und ohne richtigen Tiefgang. Nach einigen Minuten geht sie in die Hocke und begrüßt klein m2c mit einem recht ordentlichen Genuckel, Zungenschlag, Grip und Hub sind nicht zu beanstanden. Wir verlagern die ganze Aktion aufs Bett wo sie keine Berührungsängste zeigt, die Beine werden bereitwillig gespreizt, sobald sich meine Hand ihrer Punze nähert.
Ohne mein Zutun landen wir in der 69 wo ich mich ausgiebig ihren leicht hervorstehenden Labia Minori widmen darf was von ihr dankbar aufgenommen und mit steigendem Feuchtigkeitspegel quittiert wird. Geruch und Geschmack stimmen und sind nicht zu beanstanden. Vorsichtiges Fingern ist auch ok. Da ich nicht nur fürs orale hier bin dirigiere ich sie zum umdrehen für weitere ZKs, wobei sie mit ihrer Punze über klein m2c slidet.
Das ganze macht Lust auf mehr also zum Ficken gebeten, kurze Contimontage und sie sattelt auf. Wie schon beim Fingern ertastet herrscht verdammt guter Grip, lange halte ich das nach der Vorbehandlung nicht durch. 1 Positionswechsel und wenige Minuten später ist die Tüte auch schon gefüllt. Langes Auszucken ist erlaubt, dabei gibts noch eine Runde Schmusen und weitere ZKs bevor ich irgendwann ausfahre, sie die Tüte entsorgt und mich zur Zwischenwaschung ins Bad bittet.
Zurück im Fickzimmer gibts erst mal eine halbwegs ordentliche, für meinen Geschmack zu sanfte Massage, die immer mehr in Richtung Schmusen und Küssen abdriftet bis wir die 1. Nummer noch mal weitgehend wiederholen nur diesmal mit mehr Ausdauer meinerseits und mehr Positionswechseln beim ficken.
Abschließend bekomme ich erneut die Dusche angeboten, was ich dankbar annehme. Auf dem Weg fällt mir zum ersten Mal die im Wohnungsflur oben in einer Ecke montierte Überwachungskamera auf. Noch ein Negativ-Punkt für die Ficklokation Flurgraben. Überwachung im Treppenhaus oder am Eingang finde ich ok, aber in den Fickbuden selbst haben Kameras nichts verloren. Davon abgesehen war gegen die Bude nichts einzuwenden, das Bett war nicht zu weich und auch nicht durchgevögelt, die Einrichtung eher sachlich und dem Zweck angemessen.
Fazit: Sehr brauchbarer Nachmittagsfick ohne Zeitdruck mit einer netten und süßen Thai. Kann man mal wiederholen wenn man in der Nähe ist. Für die Negativpunkte die alleine der Lokation anzukreiden sind kann sie nichts.
Erst mal die offiziellen Daten:
ladies.de schrieb:SARA THAI
Die 22 jährige heiße Thaimaus mit den
drallen 75B Brüsten und dem schulterlangen,
schwarzen Haar ist der Wahnsinn im Bett!
Das Multitalent verwöhnt Dich mit
einem hervorragenden und umfangreichen
Spitzenservice aktiv sowie passiv.
Lass sie Dir nicht entgehen!
Alter: 22 Jahre
Geschlecht: weiblich
Körpergröße: 1.60 m
Oberweite: 75 A
Typ: asiatisch
KF: 34
Schuhgröße: 36
Intim: total rasiert
Haare: dunkelbraun, rückenlang, glatt
Augen: braun
Besucht habe ich sie in der vorigen Wohnung in Ginsheim-Gustavsburg, kann also nichts zur aktuellen Lokation sagen, aber von vorne:
Ein dienstlicher Termin bei einem Kunden hat mich in die Ecke Mainz/Wiesbaden verschlagen, nach dem Termin war noch so viel vom Tag über, dass endlich mal wieder mehr wie genug Zeit fürs Hobby blieb. Kurz an einer ruhigen Stelle gehalten, erfolgreicher Finanzcheck und den Laptop angeworfen was es aktuell für spaltbares Material in der Ecke hat. Mit in die engere Wahl kamen Sara und Mai-Lin, über die ich noch positive Berichte in Erinnerung hatte. Kurzer Anruf, zwecks Verfügbarkeits- und Tarifcheck und für eine Viertelstunde später einen Termin vereinbart.
Mit etwas Verspätung eingetroffen und einen nicht so offensichtlichen Parkplatz gewählt. Der Fickbunker im Flurgraben dürfte wohlbekannt sein. Tagsüber sind trotz Sackgasse genug Leute unterwegs, die einen sehen können und wissen dürften wo man gerade hingeht. Die im 2. OG residierenden Ostschlampen machen dann lautstark selbst dem letzten Vollidiot klar was in der Hütte läuft, indem sie das Fenster im Treppenhaus aufreissen sobald man vor dem Eingang steht und zu einem herunterrufen.
Der Summer ertönt und auf dem Weg ins 3. OG steht die versammelte Ostnuttenschaft erwartungsfroh in der Tür im 2.OG Spalier um einen vielleicht doch noch anzulocken. Mit einem sichtlichen Naserümpfen mache ich klar was ich von der Art Aquise halte und darf prompt einen Schwall rumgarischer Flüche über mich ergehen lassen. So bekommt man nicht wirklich mehr Kundschaft, im Gegenteil.
Bei Sara und Mai-Lin im 3.OG angekommen wird auch umgehend die Tür geöffnet und ich werde von Sara hineingebeten. Zu Sara selbst: Die technischen Daten kommen soweit hin, das Alter würde ich wie bei Thai-Annoncen üblich höher ansetzen, Ende 20 dürfte hinkommen. Wer die Bilder gemacht hat gehört standrechtlich erschoßen, sie werden ihr nicht gerecht, sie braucht weder unscharfe Fotos noch Photoshop-Aktionen. Mai-Lin sei nicht da wird mir auf Nachfrage mitgeteilt.
Die Tarife sind Orts- und Thaiüblich: 50/80/150 für Quickie/30/60 Minuten, ab der 2. Variante werden FO&ZK bejaht, da das Bauchgefühl insgesamt gestimmt hat entscheide ich mich für die Stundenvariante. Geldübergabe wird vorab gewünscht, da man sich noch nicht kennt.
Ab ins Fickzimmer, ausziehen und rüber ins Bad. Leider ist die Dusche wie so oft für 2 zu klein. Sauberkeit ist gegeben, eine Auswahl von Herrenduschgels sowie genug frische und ausreichend große Handtücher stehen auch zur Verfügung. Anschließend zurück ins Fickzimmer wo ich mich mit meinem Wasser beschäftigen darf während Sara noch schnell unter die Duche hüpft.
Zurück im Zimmer erst mal gegenseitiges Erkunden und erste Tuchfühlung im stehen inkl. erster, sanfter ZKs. Diese sind thaiüblich für meinen Geschmack etwas zu zart und ohne richtigen Tiefgang. Nach einigen Minuten geht sie in die Hocke und begrüßt klein m2c mit einem recht ordentlichen Genuckel, Zungenschlag, Grip und Hub sind nicht zu beanstanden. Wir verlagern die ganze Aktion aufs Bett wo sie keine Berührungsängste zeigt, die Beine werden bereitwillig gespreizt, sobald sich meine Hand ihrer Punze nähert.
Ohne mein Zutun landen wir in der 69 wo ich mich ausgiebig ihren leicht hervorstehenden Labia Minori widmen darf was von ihr dankbar aufgenommen und mit steigendem Feuchtigkeitspegel quittiert wird. Geruch und Geschmack stimmen und sind nicht zu beanstanden. Vorsichtiges Fingern ist auch ok. Da ich nicht nur fürs orale hier bin dirigiere ich sie zum umdrehen für weitere ZKs, wobei sie mit ihrer Punze über klein m2c slidet.
Das ganze macht Lust auf mehr also zum Ficken gebeten, kurze Contimontage und sie sattelt auf. Wie schon beim Fingern ertastet herrscht verdammt guter Grip, lange halte ich das nach der Vorbehandlung nicht durch. 1 Positionswechsel und wenige Minuten später ist die Tüte auch schon gefüllt. Langes Auszucken ist erlaubt, dabei gibts noch eine Runde Schmusen und weitere ZKs bevor ich irgendwann ausfahre, sie die Tüte entsorgt und mich zur Zwischenwaschung ins Bad bittet.
Zurück im Fickzimmer gibts erst mal eine halbwegs ordentliche, für meinen Geschmack zu sanfte Massage, die immer mehr in Richtung Schmusen und Küssen abdriftet bis wir die 1. Nummer noch mal weitgehend wiederholen nur diesmal mit mehr Ausdauer meinerseits und mehr Positionswechseln beim ficken.
Abschließend bekomme ich erneut die Dusche angeboten, was ich dankbar annehme. Auf dem Weg fällt mir zum ersten Mal die im Wohnungsflur oben in einer Ecke montierte Überwachungskamera auf. Noch ein Negativ-Punkt für die Ficklokation Flurgraben. Überwachung im Treppenhaus oder am Eingang finde ich ok, aber in den Fickbuden selbst haben Kameras nichts verloren. Davon abgesehen war gegen die Bude nichts einzuwenden, das Bett war nicht zu weich und auch nicht durchgevögelt, die Einrichtung eher sachlich und dem Zweck angemessen.
Fazit: Sehr brauchbarer Nachmittagsfick ohne Zeitdruck mit einer netten und süßen Thai. Kann man mal wiederholen wenn man in der Nähe ist. Für die Negativpunkte die alleine der Lokation anzukreiden sind kann sie nichts.