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Normale Version: Altbewährtes und eine Abbitte im Point
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Hallo Mitstreiter, Winke

endlich hatte ich mal wieder Zeit meinem „unserem“ geliebten Hobby zu frönen und so startete ich mein Auto und bewegte mich in Richtung der Hobbyräume.

Auf dem Weg machte ich mir Gedanken, ob ich heute ausnahmsweise mal ein Pirat werde oder vielleicht ein Flamingo. Auch die Option nach Speyer zu fahren um das dortige Leben hautnah zu genießen stand im Raum. Grübel

Doch diese Optionen verwarf ich alle und ich schlug meine Zelte, wie immer, im Point auf. Meine Rostlaube fand noch einen Abstellplatz auf dem hofeigenen Parkplatz (Leute passt wegen dem Rostflug auf) und so checkte ich gemütlich bei Alex im Point ein.

Auf den ersten Blick waren doch einige neue Mädchen da – aber auch altbewährtes Material konnte man sichten.

Den üblichen Gepflogenheiten folgende zog ich mich aus, machte mich oben und unten frisch und versorgte mich mit entsprechenden Getränken.
Annett und auch Sarita habe ich gesichtet – Amanda war nicht da – aber es waren auch einige neue Optikschnitten vor Ort. Karina fehlte ebenfalls – aber die ist ja in Urlaub.

Mitstreiter waren auch einige da – es hätten jedoch durchaus mehr sein können und Wartezeiten bei den Zimmern gab es keine – da erinnere ich mich an ganz andere Zeiten. Big Grin

Zunächst setzte ich mich zu Annett, an der ich grundsätzlich nicht vorbeikomme. Wir unterhielten uns einige Zeit und der Zimmergang war unerlässlich.
Wie immer gab es intensive Zungenküsse und mein Body wurde gänzlich verwöhnt. Geküsst – gestreichelt – französisch - 69 – gebumst, in verschiedenen Varianten – es war alles dabei und so schoss ich meine Nachkommen nach einiger Zeit ab, die dann doch sehr unspektakulär an die Gummiwand anschlugen und von Annett entsorgt wurden.

Über den Service von Annett brauche ich eigentlich nichts zu erwähnen – er wurde von mir und auch von Euch hinlänglich beschrieben. Mittlerweile fühle ich mich bei Annett fast genauso wohl wie früher bei Vanessa – obwohl, Vanessa war doch noch einen Tick besser und ich schwelge manchmal zwischen den Zimmergängen verträumt in Erinnerungen. Smile

Nach diesem doch sehr guten Ereignis brauchte ich einige Zeit um mich zu erholen und mir meine weitere Vorgehensweise zu Recht zu legen.
Von einigen Mädchen –in unserem Alter darf man das sagen- wurde ich angesprochen – aber ich war noch nicht richtig fit.

Später unterhielt ich mich mit Sarita.

Wie bekannt nicht mehr so schlank wie auf den Bildern auf der Homepage, aber trotzdem alles wohlproportioniert an den richtigen Stellen - Man kann sagen früher Teeny jetzt Frau.

Die will doch nicht mit mir aufs Zimmer? Verschiedene negative Berichte schossen mir durch den Kopf. Aber auch die Hinweise von einigen Mitstreitern, dass sie einen guten Job macht oder auch „bei positver Arbeitslaune immer eine Buchung wert“, gingen mir durch meine Gehirnwindungen. Verwirrt

Also komm, gib ihr eine Chance – no risk no fun.
Wir unterhielten uns noch etwas auf dem Sofa und dann gingen wir nach oben.
Zunächst verabschiedete sie sich jedoch – dass kann ja heiter werden – aber sei gerecht, die anderen Mädchen waschen sich ja auch.
Nachdem Sie sich „frisch“ gemacht hat, kroch sie zu mir auf das Bett und es wurden erst mal zärtliche Küsse ausgetauscht. Wir streichelten uns einige Zeit ohne das Sarita mein bestes Stück auch nur annähernd berührt hat. Aus zärtlichen Küsse wurden intensive Zungenküsse und auch die Streicheleinheiten von mir und Sarita wurden intensiver. Jetzt wurde auch mein Kleiner, der inzwischen groß war, mit ins Spiel einbezogen und auch ich verwöhnte ihre Muschi mit meinen Händen. Sarita wurde mutiger und sie küsste meine Juwelchen unterhalb des Zepters. Dann nahm sie in fast gänzlich auf und es wurde geblasen was das Zeug hält. Zwischendurch immer wieder feuchte Zungenküsse und Streicheleinheiten.
Auch ich war nicht untätig und verwöhnte ihr Schmuckkästchen mit meiner Zunge. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr gefiel. Diesem Spiel widmeten wir uns einige Zeit und endlich wurde mein bestes Stück angezogen und ich tauchte in Sarita ein. Für meinen kleinen Großen hatte sie die richtige Größe und so ritten wir gen Süden. Mal saß sie gerade, mal bewegte sie sich nach hinten und zwischendurch wurden immer wieder geile Zungenküsse ausgetauscht. Herz was willst Du mehr. Mir gelüstete jedoch ein Stellungswechsel und so füllte ich abschließend in der Missionarsstellung den Verhüterli. Die Entsorgung der Gummikleidung und Reinigung meines jetzt Kleinen übernahm dann, wie bei den meisten Mädels, sie selbst. Wir schmusten noch ein bisschen. Wir gingen dann zufrieden (zumindest ich) nach unten und ich übergab ihr ihren wohlverdienten Liebeslohn. Danke

Abschließend kann ich feststellen, dass ich Sarita falsch eingeschätzt habe oder aber ich erwischte eine wie von einem anderen Mitstreiter feststellte „positive Arbeitslaune“. Dies glaube ich jedoch nicht und so muss ich Abbitte leisten und werde Sarita auch weiterhin in meine zukünftigen Buchungsplanungen mit einbeziehen. Wink

Es war dann auch für mich Zeit und ich bestieg meine Rostlaube und fuhr in Gedanken nach Hause.

Gruß
Dani58
Na ne verbesserte Performance von Sarita wären ja mal richtig gute Neuigkeiten.

Gruß RR