Die Kollegin von meiner Dei, die mich irgendwie abfing, sagte Dei wolle heute noch zur Bar kommen, es war aber irgendwie nicht das was ich wollte.
Ich ging erst Mal was futtern, sagte grosskotzig es solle ben sein, was soviel heisst wie scharf. Ich habe schoen aufgegessen, hatte aber dennoch Angst, dass mich die Schaerfe toetet ... aber mit viel Reis und einigen Singhas kriegte ich alles weg!
Ich machte mich zu Fuss auf den Weg zur Soi 7, die Strasse die ich anfangs noch fuer die Soi 7 hielt, ist lediglich die Rueckseite der Soi 6. Die Soi 7 ist noch groesser, allerdings nicht so dicht besiedelt, was mir sehr entgegen kommt.
Sogar die Seiten- und Querstrassen sind mit Beerbars und vielen Ladys gefuellt. Ich trank ein paar Bier in einer Karaokebar, die Bars sind zum Teil einfach nur grosse Holzhuetten mit Waenden. Irgendwie bekam ich Bock auf Techno und so suchte ich nach einer Technobar und blieb bei einer modernen Gogobar haengen. Neben mir sass leider ein merkwuerdiger Walliser, der mich staendig bequatschte und ueber Englaender herzog, ich machte mich da lieber weg, da ich Aerger befuerchtete.
Auf meinem weiteren Weg stellten sich immer wieder Thais in den Weg und einmal ein/e Katoi, da ich sie/ihn zur Seite schob, kneiffte die Sau mir mit aller Kraft an die Eier, Mann tat das weh. Ich werde in Zukunft immer einen weiten Bogen um die Typen machen.
Irgendwann um Mitternacht setzte ichmich an eine Beerbar und wollte den Abend ausklingen lassen, spielte mit der Barfrau ein Holzbrettspiel mit Wuerfeln und wurde von einer dicken Thai angegraben. Dicke Thais sah ich bisher nur wenige. Ueber eck, 3 Plaetze weiter sass eine skinnyhafte chinesisch anmutende junge Thai, die kein Wort sprach. Wir hatten 2-3 Blickkontakte, aber sie kam einfach nicht zu mir, als die Dicke sich immer mehr an mich schmiegte, ging ich zur Schlanken tippte sie an, ... sie laechelte, ... war still un setzte sich zu mir und umarmte mich.
Wir spielten noch alle gemeinsam das Holzbrettspiel, ich schmiss eine Runde zu trinken, zahlte (wohl auch die Ausloese der Schlanken) und sagte zu der Kleinen ... komm lass uns zu meinem Hotel gehen.
Die Soi 7 ist sehr weit weg von meinem Hotel und ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich nicht mehr wusste woich war, lag sicher auch an der enormen Menge Singha, dass ich im Laufe des Tages zu mir nahm.
Eigentlich hatte ich mir geschworen, niemals mit den Motorradtaxis zu fahren, da der Weg so weit war, lies ich mich darauf ein und wir rasten jeder als Beifahrer mit den 2 Motorbikes durch die Stadt ... Helmpflicht ... ha ha, Fehlanzeige
Um etwa 4 Uhr sind wir zum Glueck unversehrt an meinem Hotel angekommen und knutschten uns im Zimmer erst Mal heftig, dann jeder Dusche, dann wieder Knutscherei, dann leckte ich sie mal so richtig, freute mich, dass Haare dran waren und die Muschi so koestlich mundete, dann ein ewig langer Ritt in allen erdenklichen Positisonen ... bis ich irgendwann dann doch noch kam und ihr alles in Dose schoss, den Gummi (sorry) hatten wir leider vergessen
Als wir uns sauber machten, kam ich endlich auf die Idee mit ihr zu reden, es haette ja auch sein koennen, dass sie stumm ist und so erfuhr ich das sie Puy heisst, 24 Jahre ist (oh je wie jung) und eine nette Stimme hat.
Heute Nachmittag um 15.00 sind wir aufgestanden, vorher haben wir jedochnoch Bum Bum gemacht, leider war es bei mir ein Schnellspritzer, aber mit ihr macht es wahrhaft sehr viel Spass und irgendwie ist Puy dauerfeucht, ja G. vergessen!
Den Lacher des Tages schaffte ich wie folgt:
Sie: sagte ohhh my face, und strich mir ueber den Dreitagebart
Ich: holte meine Handy und sagte, it is a good Mobilphone und schaltete darauffolgend die Rasierer MP3 ein und rasierte mich
Da ich ja zuvor nicht mit ihr sprach, wusste ich gar nicht, wieviel Kohle sie will, so fragte ich sie und sie sagte, say you! Ich sagte, dass ich gestern mit Trinkgeld 1.200 zahlte, hatte aber nur noch 2 einzelne Tausender und sie konnte nur 200 zuruekgeben, hamm ... dann hat es mich 1.800 gekostet, na ja war es aber auch wert!
Eben noch mit ihr gegessen und goodbye gesagt und versprochen morgen oder uebermorgen wieder zu ihr zu kommen, Handynummer hab ich auch.
Fortsetzung folgt ... halt stop, gerade in diesem Moment hat Puy mich angerufen und gesagt, dass sie heute Nacht um 2.00 mit ihrer Schwester zu mir kommen moechte, ich habe um Bedenkzeit gebeten und gesagt, dass ich mich melde ... Fortsetung folgt.