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Normale Version: Susan, Fautenbruchstraße
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Mitunter muss es mal schnell und schmutzig sein. Straßenstrichfeeling eben. Neuland zu entdecken ist irgendwie auch geil, und so wurde kürzlich die Fautenbruchstraße Ziel eindringlicher Begehrlichkeiten.
Die Straße war in der Stunde vor Mitternacht nicht schlecht besetzt, 6-8 Bellas, die auch fleißig im Einsatz waren. Meine investigativen Vorstöße hinsichtlich der Tarife ergaben zumeist 30 Euro für Bj, 50 Euro für Bj plus rammeln oder für den blanken Bj. Und es gab auch das Dumpingangebot von 20 Euro für den eingepackten Bj.
Bin dann etwa auf Höhe des Raiffeisenmarktes auf eine recht filigrane Blondine aus Bulgarien gestoßen, die sich mir als Susan (oder so ähnlich) vorstellte. Sehr schlank, maximal 34er Konf, leidliche Deutschkenntnisse.
Wir vergnügen uns dann nur wenige Schritte von der Fautenbruchstraße entfernt im Schutz einiger weniger Bäume.
Für einen Moment sinniere ich, was denn wäre, wenn jetzt der Eigner eines der Fahrzeuge, die links und rechts von mir parken, durch die Scheiben grinsen würde. Scheiß drauf, der Druck betäubt die Ängste.
Wir wechseln auf die Rückbank. Susan macht sich oben etwas frei, nicht so richtig nackig, nur das Shirt und den Bra hochgeschoben, aber was da das Nachtlicht erblickt, lässt meine Hormone tanzen. Wunderbare Titten mit perfekten Nippeln, an denen ich hemmungslos saugen darf.
Kaum habe ich meine Lustzone freigelegt, gummiert Susan meinen aufgerichteten Freudenspender – und versenkt ihn tief in ihrem Rachen. Kein Handeinsatz, aber eine irre Nick-Frequenz. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Geil. Dass das Vergnügen nach knapp 10 Minuten schon seinen finalen Höhepunkt findet, passt für mich zur Straße.

So long,

Carloco