18.10.2013, 09:50
Zurück in der alten Heimat zog es mich direkt nach dem Wiederveinigungstag ins Partytreff La Vita zu deren 4.Geburtstagsfete inklusive Oktoberfestaufmachung.
Natürlich hatte ich mich solange in Osnabrück aufgehalten bis ich um 12Uhr telefonisch nachfragen konnte ob auch die mir bekannte tabulose Marion wirklich schon eingetroffen war.
Diesmal fand zwar mein saturnisches Navi die richtige Straße gab aber schon gute 100Meter vor der wirklichen Einfahrt die freudige Auskunft preis ich wäre bei meinem Ziel angekommen.
Okay, ein geheimes unsichtbares Oktoberfest auf einer leeren grünen Wies´n hatte ich bisher auch noch nicht erlebt.
Doch das richtungsweisende gut erkennbare Schild „LA VITA- Partytreff“ belehrte mich dann doch über den wahren Standort.
Den ersten Parkplatz gleich neben der Garage noch ergattert, ansonsten war der ausreichend große Hofparkplatz schon gut gefüllt, ging es zur Sturmglocke an der großen dunklen Doppeltür.
Zwei, dreimal beherzt geklingelt ließ mich die elektromagnetisch geöffnete Pforte ein.
Da mich kein Empfangskomitee erwartete trat ich danach suchend weiter vorwärts und stand schon sozusagen im Restaurant.
Eine dunkle schlanke Schönheit in ihrem schwarzen Cocktailkleid mit wallender Löwenmähne klärte mich an einem der hohen Esstische sitzend darüber auf das die Chefin gleich kommen werde.
Eine dralle blonde Wirtshauschefin mit einer weißen Bluse die fast von ihrer enormen Oberweite gesprengt wurde schritt auf mich zu und direkt hinter der Tür war das kleine Podest aufgestellt an dem sie sonst ihre Gäste erwartete.
Die 130Euro Partyeintritt hatte ich bereits vorher im Internet in Erfahrung gebracht und ihr somit abgezählt diese übergeben.
Aber gut das ich auch als Nichtraucher immer eine gewisse Münzenreserve bei mir habe, denn am Abend wird die Rechnung nicht ohne die Wirtin gemacht. Schließlich gehen die verzehrten Getränke hier nicht aufs Haus, sondern sind bei moderaten Preisen wie z.B. einem leckeren Weißbier mit 4Euro zu vergüten, die 200cl-Softdrinks aus Flaschen eingegossen kosten allerdings nur ein Achtel davon.
Da ich ihr offenbarte den Laden seit gute zwei Jahren nicht mehr betreten zu haben, hatte sie dennoch keine Bedenken das ich mich trotzdem durchaus alleine zurecht finden würde.
Also im eisernen Spind mit Vorhängeschloss meine Sachen sicher verwahrt platziert. Die Uhr oder sonstige in einem Club gewöhnten Armbänder konnte ich hier ruhig vergessen. Und der Spindschlüssel wird nach dem Umziehen einfach mit dem angegebenen Clubnamen bei der Chefin am Tresen verwahrt.
Ab unter die Dusche und mit dem frisch duftenden Handtuch abgetrocknet in das angenehme Eisbärfell vom Club geschlüpft betrat ich den großen rötlich schimmernden Partyraum.
Am Tresen dann bei einer Cola sitzend wurde ich von einer prallen blonden Deutschen mit langen Zöpfen und noch längeren Beinen mit einem rosafarbenen Dirndl angezogen angesprochen.
Sie stellte mir gleich ihre noch hübschere Kollegin vor, die mir zur Begrüßung zwei Wangenküsse spendierte.
Sie beide würden mir wohl gerne einen Blow-Job verpassen wollen.
Etwas geschockt von dieser so offenherzigen Art meinte ich dann was dies denn kosten würde.
„Nichts weiter“, meinte sie dann schmunzelnd zu ihrer äußerst attraktiven Begleitung, „wir beide sind inklusive!“
Doch noch wollte ich eigentlich meine erste bestimmt genügend harte Latte für einen Analfick aufheben, schließlich macht das mir immer ganz besonderen Spaß nur mit der von mir bereits hinter fragten Marion.
Die blonde Dortmunderin, die in ihrem Dirndl wie eine Oktoberfestkellnerin auf mich wirkte, meinte dann auch ganz beruhigend zu mir, erst einmal könnte ich meine Cola austrinken.
Da ihr anscheinend ihre Haxen von dem nur imaginär hier zu schleppenden vollen Masskrügen weh taten bat sie mich doch ihren linken Unterschenkel dabei zu massieren.
Mit Freude genoss ich dieses Angebot und war überrascht von der warmen zarten Haut an ihren langen leicht gebräunten Beinen.
Schließlich hatte ich mich selbst so in Stimmung massiert das meine Salzstange schon langsam von unten durch das Bärenfell gegen ihre Unterschenkelmuskulatur spürbar drängte.
Also ab auf eines der Zimmer wo sich die blonde große Oktoberfestkellnerin sich vor meinen Augen aus dem Dirndl befreite.
Auf der Alm da gibt´s ka Sünd, aber hier im Partytreff La Vita bestimmt.
Mein Schwanz in ihrem mich saugenden Mund und dazu die Aufforderung ihr alles einfach in die Kehle zu spritzen war ganz bestimmt nicht katholisch.
Dennoch bat ich um die christlichste Stellung, immer schön das Kreuz vor Augen und nahm ihren geilen massigen Brauereipferdearsch von hinten. Was für ein geiles Gefühl, nach all den schmalarschigen Topmodellen in den bisher besuchten FKK-Clubs.
Hier vögelte ich nun ein blondes Vollweib mit dicken Titten und wehenden Zöpfen durch.
Am Tresen gab es dann den wohlverdienten Chip für meine Oberkellnerin von der Wirtshauschefin und für mich ein weiteres sauberes Handtuch zum Duschen.
Doch vorher wollte ich mal die Sauna ausprobieren, gab aber schon beim Betreten aufgrund der mir entgegen schwappenden Hitze innerlich auf. Die mögen es halt heiß hier, und nicht nur auf dem Zimmer oder beim Gang-Bang.
Nach der erfrischenden Dusche ging es dann kurz zum noch immer aufgebauten Frühstücks-Buffet wobei mich vor allem die herzhafte Würstchensuppe und das französische Baguette satt machte.
Gestärkt und froh gelaunt wollte ich mal inspizieren was sich nebenan im Außengelände des LaVita so tat. Schließlich wurde hier in Holzbauweise eine riesige Scheune von den vielen Bauarbeitern aufgestellt, aber wahrscheinlich nicht für die netten Pferdchen die man hier bespringen konnte.
Zwar staunten die auf dem Dach herum kraxelnden Zimmer-Männer was für ein sonderbarer Eisbär sich ihr Gewerk anschaute, doch in der großen Hängematte liegend bei leicht wärmendem Sonnenschein und weiter bereiten Fickgedanken bezüglich dem Arschloch von Marion störte mich das keineswegs.
Natürlich hatte ich mich solange in Osnabrück aufgehalten bis ich um 12Uhr telefonisch nachfragen konnte ob auch die mir bekannte tabulose Marion wirklich schon eingetroffen war.
Diesmal fand zwar mein saturnisches Navi die richtige Straße gab aber schon gute 100Meter vor der wirklichen Einfahrt die freudige Auskunft preis ich wäre bei meinem Ziel angekommen.
Okay, ein geheimes unsichtbares Oktoberfest auf einer leeren grünen Wies´n hatte ich bisher auch noch nicht erlebt.
Doch das richtungsweisende gut erkennbare Schild „LA VITA- Partytreff“ belehrte mich dann doch über den wahren Standort.
Den ersten Parkplatz gleich neben der Garage noch ergattert, ansonsten war der ausreichend große Hofparkplatz schon gut gefüllt, ging es zur Sturmglocke an der großen dunklen Doppeltür.
Zwei, dreimal beherzt geklingelt ließ mich die elektromagnetisch geöffnete Pforte ein.
Da mich kein Empfangskomitee erwartete trat ich danach suchend weiter vorwärts und stand schon sozusagen im Restaurant.
Eine dunkle schlanke Schönheit in ihrem schwarzen Cocktailkleid mit wallender Löwenmähne klärte mich an einem der hohen Esstische sitzend darüber auf das die Chefin gleich kommen werde.
Eine dralle blonde Wirtshauschefin mit einer weißen Bluse die fast von ihrer enormen Oberweite gesprengt wurde schritt auf mich zu und direkt hinter der Tür war das kleine Podest aufgestellt an dem sie sonst ihre Gäste erwartete.
Die 130Euro Partyeintritt hatte ich bereits vorher im Internet in Erfahrung gebracht und ihr somit abgezählt diese übergeben.
Aber gut das ich auch als Nichtraucher immer eine gewisse Münzenreserve bei mir habe, denn am Abend wird die Rechnung nicht ohne die Wirtin gemacht. Schließlich gehen die verzehrten Getränke hier nicht aufs Haus, sondern sind bei moderaten Preisen wie z.B. einem leckeren Weißbier mit 4Euro zu vergüten, die 200cl-Softdrinks aus Flaschen eingegossen kosten allerdings nur ein Achtel davon.
Da ich ihr offenbarte den Laden seit gute zwei Jahren nicht mehr betreten zu haben, hatte sie dennoch keine Bedenken das ich mich trotzdem durchaus alleine zurecht finden würde.
Also im eisernen Spind mit Vorhängeschloss meine Sachen sicher verwahrt platziert. Die Uhr oder sonstige in einem Club gewöhnten Armbänder konnte ich hier ruhig vergessen. Und der Spindschlüssel wird nach dem Umziehen einfach mit dem angegebenen Clubnamen bei der Chefin am Tresen verwahrt.
Ab unter die Dusche und mit dem frisch duftenden Handtuch abgetrocknet in das angenehme Eisbärfell vom Club geschlüpft betrat ich den großen rötlich schimmernden Partyraum.
Am Tresen dann bei einer Cola sitzend wurde ich von einer prallen blonden Deutschen mit langen Zöpfen und noch längeren Beinen mit einem rosafarbenen Dirndl angezogen angesprochen.
Sie stellte mir gleich ihre noch hübschere Kollegin vor, die mir zur Begrüßung zwei Wangenküsse spendierte.
Sie beide würden mir wohl gerne einen Blow-Job verpassen wollen.
Etwas geschockt von dieser so offenherzigen Art meinte ich dann was dies denn kosten würde.
„Nichts weiter“, meinte sie dann schmunzelnd zu ihrer äußerst attraktiven Begleitung, „wir beide sind inklusive!“
Doch noch wollte ich eigentlich meine erste bestimmt genügend harte Latte für einen Analfick aufheben, schließlich macht das mir immer ganz besonderen Spaß nur mit der von mir bereits hinter fragten Marion.
Die blonde Dortmunderin, die in ihrem Dirndl wie eine Oktoberfestkellnerin auf mich wirkte, meinte dann auch ganz beruhigend zu mir, erst einmal könnte ich meine Cola austrinken.
Da ihr anscheinend ihre Haxen von dem nur imaginär hier zu schleppenden vollen Masskrügen weh taten bat sie mich doch ihren linken Unterschenkel dabei zu massieren.
Mit Freude genoss ich dieses Angebot und war überrascht von der warmen zarten Haut an ihren langen leicht gebräunten Beinen.
Schließlich hatte ich mich selbst so in Stimmung massiert das meine Salzstange schon langsam von unten durch das Bärenfell gegen ihre Unterschenkelmuskulatur spürbar drängte.
Also ab auf eines der Zimmer wo sich die blonde große Oktoberfestkellnerin sich vor meinen Augen aus dem Dirndl befreite.
Auf der Alm da gibt´s ka Sünd, aber hier im Partytreff La Vita bestimmt.
Mein Schwanz in ihrem mich saugenden Mund und dazu die Aufforderung ihr alles einfach in die Kehle zu spritzen war ganz bestimmt nicht katholisch.
Dennoch bat ich um die christlichste Stellung, immer schön das Kreuz vor Augen und nahm ihren geilen massigen Brauereipferdearsch von hinten. Was für ein geiles Gefühl, nach all den schmalarschigen Topmodellen in den bisher besuchten FKK-Clubs.
Hier vögelte ich nun ein blondes Vollweib mit dicken Titten und wehenden Zöpfen durch.
Am Tresen gab es dann den wohlverdienten Chip für meine Oberkellnerin von der Wirtshauschefin und für mich ein weiteres sauberes Handtuch zum Duschen.
Doch vorher wollte ich mal die Sauna ausprobieren, gab aber schon beim Betreten aufgrund der mir entgegen schwappenden Hitze innerlich auf. Die mögen es halt heiß hier, und nicht nur auf dem Zimmer oder beim Gang-Bang.
Nach der erfrischenden Dusche ging es dann kurz zum noch immer aufgebauten Frühstücks-Buffet wobei mich vor allem die herzhafte Würstchensuppe und das französische Baguette satt machte.
Gestärkt und froh gelaunt wollte ich mal inspizieren was sich nebenan im Außengelände des LaVita so tat. Schließlich wurde hier in Holzbauweise eine riesige Scheune von den vielen Bauarbeitern aufgestellt, aber wahrscheinlich nicht für die netten Pferdchen die man hier bespringen konnte.
Zwar staunten die auf dem Dach herum kraxelnden Zimmer-Männer was für ein sonderbarer Eisbär sich ihr Gewerk anschaute, doch in der großen Hängematte liegend bei leicht wärmendem Sonnenschein und weiter bereiten Fickgedanken bezüglich dem Arschloch von Marion störte mich das keineswegs.