LSH

Normale Version: La Vita, der Partytreff zum 4.Geburtstag
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Zurück in der alten Heimat zog es mich direkt nach dem Wiederveinigungstag ins Partytreff La Vita zu deren 4.Geburtstagsfete inklusive Oktoberfestaufmachung.
Natürlich hatte ich mich solange in Osnabrück aufgehalten bis ich um 12Uhr telefonisch nachfragen konnte ob auch die mir bekannte tabulose Marion wirklich schon eingetroffen war.
Diesmal fand zwar mein saturnisches Navi die richtige Straße gab aber schon gute 100Meter vor der wirklichen Einfahrt die freudige Auskunft preis ich wäre bei meinem Ziel angekommen.
Okay, ein geheimes unsichtbares Oktoberfest auf einer leeren grünen Wies´n hatte ich bisher auch noch nicht erlebt.
Doch das richtungsweisende gut erkennbare Schild „LA VITA- Partytreff“ belehrte mich dann doch über den wahren Standort.
Den ersten Parkplatz gleich neben der Garage noch ergattert, ansonsten war der ausreichend große Hofparkplatz schon gut gefüllt, ging es zur Sturmglocke an der großen dunklen Doppeltür.
Zwei, dreimal beherzt geklingelt ließ mich die elektromagnetisch geöffnete Pforte ein.
Da mich kein Empfangskomitee erwartete trat ich danach suchend weiter vorwärts und stand schon sozusagen im Restaurant.
Eine dunkle schlanke Schönheit in ihrem schwarzen Cocktailkleid mit wallender Löwenmähne klärte mich an einem der hohen Esstische sitzend darüber auf das die Chefin gleich kommen werde.
Eine dralle blonde Wirtshauschefin mit einer weißen Bluse die fast von ihrer enormen Oberweite gesprengt wurde schritt auf mich zu und direkt hinter der Tür war das kleine Podest aufgestellt an dem sie sonst ihre Gäste erwartete.
Die 130Euro Partyeintritt hatte ich bereits vorher im Internet in Erfahrung gebracht und ihr somit abgezählt diese übergeben.
Aber gut das ich auch als Nichtraucher immer eine gewisse Münzenreserve bei mir habe, denn am Abend wird die Rechnung nicht ohne die Wirtin gemacht. Schließlich gehen die verzehrten Getränke hier nicht aufs Haus, sondern sind bei moderaten Preisen wie z.B. einem leckeren Weißbier mit 4Euro zu vergüten, die 200cl-Softdrinks aus Flaschen eingegossen kosten allerdings nur ein Achtel davon.
Da ich ihr offenbarte den Laden seit gute zwei Jahren nicht mehr betreten zu haben, hatte sie dennoch keine Bedenken das ich mich trotzdem durchaus alleine zurecht finden würde.
Also im eisernen Spind mit Vorhängeschloss meine Sachen sicher verwahrt platziert. Die Uhr oder sonstige in einem Club gewöhnten Armbänder konnte ich hier ruhig vergessen. Und der Spindschlüssel wird nach dem Umziehen einfach mit dem angegebenen Clubnamen bei der Chefin am Tresen verwahrt.
Ab unter die Dusche und mit dem frisch duftenden Handtuch abgetrocknet in das angenehme Eisbärfell vom Club geschlüpft betrat ich den großen rötlich schimmernden Partyraum.
Am Tresen dann bei einer Cola sitzend wurde ich von einer prallen blonden Deutschen mit langen Zöpfen und noch längeren Beinen mit einem rosafarbenen Dirndl angezogen angesprochen.
Sie stellte mir gleich ihre noch hübschere Kollegin vor, die mir zur Begrüßung zwei Wangenküsse spendierte.
Sie beide würden mir wohl gerne einen Blow-Job verpassen wollen.
Etwas geschockt von dieser so offenherzigen Art meinte ich dann was dies denn kosten würde.
„Nichts weiter“, meinte sie dann schmunzelnd zu ihrer äußerst attraktiven Begleitung, „wir beide sind inklusive!“
Doch noch wollte ich eigentlich meine erste bestimmt genügend harte Latte für einen Analfick aufheben, schließlich macht das mir immer ganz besonderen Spaß nur mit der von mir bereits hinter fragten Marion.
Die blonde Dortmunderin, die in ihrem Dirndl wie eine Oktoberfestkellnerin auf mich wirkte, meinte dann auch ganz beruhigend zu mir, erst einmal könnte ich meine Cola austrinken.
Da ihr anscheinend ihre Haxen von dem nur imaginär hier zu schleppenden vollen Masskrügen weh taten bat sie mich doch ihren linken Unterschenkel dabei zu massieren.
Mit Freude genoss ich dieses Angebot und war überrascht von der warmen zarten Haut an ihren langen leicht gebräunten Beinen.
Schließlich hatte ich mich selbst so in Stimmung massiert das meine Salzstange schon langsam von unten durch das Bärenfell gegen ihre Unterschenkelmuskulatur spürbar drängte.
Also ab auf eines der Zimmer wo sich die blonde große Oktoberfestkellnerin sich vor meinen Augen aus dem Dirndl befreite.
Auf der Alm da gibt´s ka Sünd, aber hier im Partytreff La Vita bestimmt.
Mein Schwanz in ihrem mich saugenden Mund und dazu die Aufforderung ihr alles einfach in die Kehle zu spritzen war ganz bestimmt nicht katholisch.
Dennoch bat ich um die christlichste Stellung, immer schön das Kreuz vor Augen und nahm ihren geilen massigen Brauereipferdearsch von hinten. Was für ein geiles Gefühl, nach all den schmalarschigen Topmodellen in den bisher besuchten FKK-Clubs.
Hier vögelte ich nun ein blondes Vollweib mit dicken Titten und wehenden Zöpfen durch.
Am Tresen gab es dann den wohlverdienten Chip für meine Oberkellnerin von der Wirtshauschefin und für mich ein weiteres sauberes Handtuch zum Duschen.
Doch vorher wollte ich mal die Sauna ausprobieren, gab aber schon beim Betreten aufgrund der mir entgegen schwappenden Hitze innerlich auf. Die mögen es halt heiß hier, und nicht nur auf dem Zimmer oder beim Gang-Bang.
Nach der erfrischenden Dusche ging es dann kurz zum noch immer aufgebauten Frühstücks-Buffet wobei mich vor allem die herzhafte Würstchensuppe und das französische Baguette satt machte.
Gestärkt und froh gelaunt wollte ich mal inspizieren was sich nebenan im Außengelände des LaVita so tat. Schließlich wurde hier in Holzbauweise eine riesige Scheune von den vielen Bauarbeitern aufgestellt, aber wahrscheinlich nicht für die netten Pferdchen die man hier bespringen konnte.
Zwar staunten die auf dem Dach herum kraxelnden Zimmer-Männer was für ein sonderbarer Eisbär sich ihr Gewerk anschaute, doch in der großen Hängematte liegend bei leicht wärmendem Sonnenschein und weiter bereiten Fickgedanken bezüglich dem Arschloch von Marion störte mich das keineswegs.
Eine gute Stunde später erblicke ich sie neben einem der anderen Freier im TV-Raum. An die Wand gelehnt begrüße ich sie freundlich und nachdem sie mich erkannt hat gibt sie ihrem bisherigen Gast zu verstehen sie wolle sich umgehend um mich kümmern.
Also suchen wir uns ein freies Zimmer, aber leider ist auch das VIP-Zimmer schon besetzt. Ein weiteres Paar sitzt von den anderen Drei-Verrichtungszimmern direkt hinter dem TV-Raum. Doch schon werden fast zwei Zimmer gleichzeitig frei.
Marion klärt mich dabei auf, ein Gast hätte ihr eben verraten das sie durch einen Sturz auf ihr Hinterteil wohl ganz blaue Flecken an ihren Arschbacken hätte. „Oh je“, meine ich dann zu ihr,“dann wird das wohl nichts mit dem Analfick bei Dir?“
Doch sie zerstreut meine Bedenken und ihr einmalig gekonntes Gebläse beginnt.
Marion ist eine einfach eine Ausnahmekünstlerin bezüglich ihrer stimulierenden Art eine Schwanz ganz langsam immer weiter steif werden zu lassen.
Mit dem von ihr hingezauberten Prachtbengel habe ich dann auch keine Bedenken sie gleich Anale Grande nehmen zu können.
Sie wischt sich noch eine ordentliche Packung Gleitcrem auf ihren Anus und von ihrer Hand geführt gleite ich in das geile kleine Arschloch.
Jetzt höre ich wieder diese unnachahmliche Geräuschkulisse, ein leises wimmern bis zu stakatoartigem Keuchen von ihr verbunden mit diesem ostdeutschen mecklenburgischem Akzent als wenn ich der Angela selbst mal mein erniedrigendes Wahlergebnis für eine große Koalition rektal einstempeln würde
Zwischendurch halte ich immer mein Tempo sie wie ein Karnickel durchzuficken inne, bis ich spüre das von der Gleitgelmenge unterstüzt keine nicht mehr so kolbenartige Bewegungen wie bei einem Hochdruckstempel ausgeführt werden können.
Fast schon rau und etwas leicht schrammend fühlt sich mein dennoch gut geschützter Luststab in ihrem Rektum an. Immer wieder gebe ich dennoch zwischendurch meinem Schwanz was er braucht bis die ganze aufgestaute Ladung sich klatschend auf ihre Arschbacken entlerrt.
Vor und am Tresen gibt es noch ein Küsschen von ihr, aber den obligatorischen Chip für geleistete Dienste am Mann braucht sie nicht, und mit einem weiteren weißen Handtuch welches meine Kapitulation vor dieser ostdeutschen Männerversteherin deutlich preisgibt verschwinde ich auf der Toilette.
Nach der Dusche lege ich mich zum Nachentspannen in den Ruheraum, wo nur dezentes Licht und nicht die inzwischen sehr lautstarke Partystimmung auch aus der hervorragenden Musikbeschallung wahrnehmbar ist.
Nach dem kurzen Nickerchen werde ich rechtzeitig wach für die erste Bühnenshow.
Eine kurzhaarige Blondine mit einem megageilen Körper schlängelt sich nur bewaffnet mit hüfthohen schwarzen Stiefeln an der Stange. Der Partytraum ist gut gefüllt und die meisten Eisbären halten sich zurück bei dieser Darbietung so dass eine ungehinderte Sicht auf diese außergewöhnlich schöne Tänzerin mit ihren anmutigen Bewegungen möglich ist.
Gleich danach tritt eine hochgewachsene blonde Bäuerin mit grauem Seppelhut von der Alm kommend in ihrem viel zu kurzen blau-weißen Dirndl auf, die ihr gewaltiges Holz vor der Hütte richtig in Blick setzt, und damit wie schon beim Brüderle damit jedes Männerherz höher schlagen lässt.
Bei dem zünftigen Lied verteilt sie leckere Brezel mit bunter Schleife an die männlichen Gäste und einer von denen muss dann als zentrales Objekt ihrer tänzerischen Begierden mit auf die Showfläche. Unter donnerndem Applaus wird dieses zuerst nicht ganz so bereitwillige Männlein angefeuert, damit ihm die kommende Darbietung als von ihr umgarnter Hauptdarsteller dann doch nicht ganz so schwer fällt.
Die blonde Heidi ist gut drauf und versprüht mit ihrem Charme und dem ausgewählten frechen Liedtext eine ausgelassene Stimmung. Nach dem langsam sich immer wieder von einem Kleidungsstück befreiend auch dieser riesige Balkon fällt, werden ihre geilen Möpse dem jungen Mann auf dem Stuhl fast mundgerecht zugeführt. Natürlich muss er selbst die Sahne aus dem Sprüher darauf verteilen und dann darf er nochmals alles schön fein säuberlich ablecken. Der quirlige Körper auf seinem Schoß sich dabei windend und immer wieder geile Blicke ins Publikum werfend scheint ihn jetzt nicht mehr zu stören so vertieft ist er in seine Schleckerei.
Für mich wird es langsam zu warm unter dem Bademantel und nach dieser geilen Dirndl-Show setzt sich passend mal eine der ganz schlanken Mädels mit langen schwarzen Haaren zu mir. Sie meint sie hieße Beatrix, wobei sie mich überhaupt nicht an die holländische Hoheit erinnert. Eigentlich müsstest Du Cher heißen kläre ich sie auf, doch der Name dieser Pop-Ikone sagt ihr überhaupt nichts. Also scheint sie wohl keine der Hexen vom Eastfick zu sein.
Deshalb nehme ich sie wie selbstverständlich in den Arm und bereitwillig kuschelt sich das liebenswerte Geschöpf an mich. Ihre Brüste sind so flach das mir wieder der Spruch einfällt zu Schneewittchen, geiler Arsch aber keine Tittchen.
Egal, ich nehme sie von lange stoßend von hinten nachdem sie mir mit ihrer Mundvotze wieder Leben eingehaucht hatte. Der kleine geile weiße Arsch, dazu die langen schmalen Beine und schon ist der nächste Erguss eingetütet.
Doch schon ist die nächste Show fällig. Die blonde gestiefelte Katze eben noch als Stripperin erlebt, scheint nun eine Feuerschluckerin zu sein. In ihrem geilen Outfit der jede Brandschutzbestimmung außer Kraft setzen lässt, fängt sie an sich zu diabolischer Musik von Rammstein mit den brennenden Fackeln anzünden zu wollen. Doch ihre Haut scheint feuerfest zu sein. Bei der eruptierenden Musik bläst sie dann auch noch mehrere Feuerkugeln durch den Raum, das die Hitze dieser Flammen mir spürbar ins Gesicht selbst aus dieser Entfernung schlagen. Mann das ist eine heiße Frau.
Inzwischen wurde das Oktoberfest-Buffet aufgefahren und die herzhaften Schmankerl lassen zumindest bei mir keine Wünsche für so eine zünftige Mahlzeit offen.
Nach einer kurzen Erholungspause im leeren Ruheraum komme ich gerade zurecht als eine weitere Stripperin sich an der Stange windet während im Hintergrund ein Rudel aus mehreren Frauen des LaVita mit ihren bekannten Stammgästen einen geilen Gang-Bang auf die Matte legen. So eine dreidimensionale Pornoshow hat schon was für sich, wenn genügend ausgelassene geile Weiber über mehrere hart stehende Kerle herfallen.
Zwar habe ich diese außergewöhnlich hübsche Frau die mich anfangs mit zwei Wangenküssen begrüßt hatte und auch hier nun öfters in Action trat nicht selber mehr am Abend gefickt, aber da sie bereits seit 10Uhr auf der Matte lag konnte ich auch gut verstehen das sie sich einen früheren Feierabend mehr als die anderen Mädels verdient hatte.
Dafür wollte mich das quirligste und jüngste Mädel mit zwei langen schwarzen Zöpfen unbedingt auf die Matte locken, doch momentan genoss ich einfach meinen Zustand als nur Spanner.
Außerdem folgte jetzt wieder eine weitere Show mit einem blonden Super-Bunny. Einfach herrlich dieses braun gebrannte Mädel nur noch in Strapsen bekleidet zu erleben. Zum Schluss trat dann noch einmal die bereits von Sahne abgeschleckte Heidi mit den Superglocken auf.
Meine letzte Kraftanstrengung verballerte ich dann in das eine superjunge Mädel mit den schwarzen Zöpfen die mich zuvor bereits beim Gang-Bang auf dieser großen Matte gebumst hätte. Im VIP-Zimmer zog sie dann ihr schwarzes Kleid mit weißer Schürze aus welches sie wie eine Zimmerfrau wirken ließ und in der Missio mit von ihr angewinkelten Beinen konnte ich noch einmal herrlich in sie abspritzen. Beim raus gehen fordert sie plötzlich noch einen Kuss von mir auf die Wange, nur um sich im letzten Moment so mit ihrem Kopf zu verdrehen das ich unbedingt nur ihren Mund treffen konnte. „OH, Entschuldigung, das war fast keine Absicht“, meint sie dann ganz herzerfrischend zu mir, das kleine Luder.