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Normale Version: Zentralafrika. Gehts noch exotischer? Teil 1
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Und es begab sich zu der Zeit, dass der mojoman mal wieder in jenem Land weilte, das dem deutschen Fussball inniglich verbunden, der deutschen Wesensart äusserst aufegschlossen gegenüber und durch kleinwagentiefe Schlaglöcher in den Strasse, Polygamie und langsames Internet charakterisiert war. In Vorbereitung eines längeren Aufenthaltes hatte ich mich mit einer 10er-Packung Contis eingedeckt (siehe langsames Internet, aber schnelle Hände...) sowie das eine oder andere Geschenkchen aus dem Discounter eingepackt.

Nagelverhältnisse sind für der französischen Sprache mächtige geradezu traumhaft. 90% der Ladies träumen von Europa oder Kanada, wir sind alle Millionäre (jedenfalls in der Landeswährung) und 2/3 der Bevölkerung existieren von weniger als 1,50 EUR am Tag. Ich hatte vor, neben den Profis auch die eine oder andere Zivilistin zu angeln.

Profis: in den großen Städten gibt es einen kleinen Strassenstrich. Laufhäuser etc. sind unbekannt, da eigentlich fast jeder irgendwo mit einer Freundin am Poppen ist. Alle höherstehenden (Männer) haben mindestens eine Nebenschnecke am Start. Lokale Contis sind extrem unempfehlenswert, ein lokales Talent hat mir von 3 (!) Imprägnationen trotz Gebrauch berichtet. Man schaue sich also in den Nachtclubs der großen Hotels um. Ab 1 Uhr morgens geht hier der Punk ab, vorher absolut tot, aber gut, um die Location zu checken und sogar Konversationen mit den wenigen Anwesenden zu führen. Viele Ladies sind eher passiv und warten auf Ansprache, ich wurde natürlich zeitnah von einer langbeinigen Beauty angequatscht. Da die Optik und Konversation pläsierten, blieb ich bei der Wahl, mit ca. 2 Stunden Vorspiel auf der Tanzfläche (wobei die Schnecke immer darauf achtete, dass ich von keiner anderen Mietschnecke angelabert wurde), dann mit Taxi (das garantiert nur auf die Labienkünstlerin wartete) zurück ins meinige Hotel (eines der Besseren in der Stadt), wobei der Empfang keine Miene ob meiner HWGs (hüufig wechselnder Geschlechtsverkehrspartner) verzog. Im Zimmer dann vollprofessionelle Action ohne ZK, aber mit FO, 69, Mehrstellungskampf. Es gab vor der Action keine Preisverhandlung, man sollte also wissen, worauf man sich einlässt - mein Angebot von 30 EUR uwrde nicht goutiert, sodass im Endeffekt 60 Doppelmärker den besitzer wechselten. Sicherlich überbezahlt, aber die Erfahrung zählt, und immerhin musste die Lady die Whiskyflasche in der Bar und den Beschützer im Taxi in die Fixkosten einkalkulieren.

Die zweite Profierfahrung war einige Tage später: auf dem Weg zu einem zivilen Date (siehe später mehr, tatsächlich war mein date bereits auf der anderen Strassenseite) labert mich eine Schönheit vor einem Luxushotel im zentrum der Stadt an, ob ich Gesellschaft benötigte. Mal zur Sicherheit die Handynummer aufgenommen (es empfiehlt sich, eine lokale SIM zu benutzen, dann ist man vor Nachfassaktionen in Deutschland geschützt) und dann am nächsten Abend klargemacht. Die Dame war (angeblich) nur zu Besuch in der Stadt und lebte eigentlich als Damenverschönerin an der Küste...naja. Kam sofort von alleine ins mein Hotel, ohne jede Prätension eines kultivierten Abends vor dem Körpersäftetausch. Sehr gute Ölmassage als Vorspiel, dann volles Programm inkl. leichter ZK. Lecken lassen sich eh alle (und sind begeistert, das scheinen die Schwarzfussmänner nicht so oft zu machen), fotografieren nur die Zivis. Besonders begeisternd fand ich in diesem falle eine extrem rsponsive und üppig ausgestattete Klit, hatte ich so auch noch nicht. Diese Maus war etwas leidenschaftlicher als die Discoqueen, und sie versuchte auch im Anschluss bis zu meiner Abreise immer wieder mal eine Wiederholung zu initiieren. Kontoschaden hier 50 EUR wegen der guten Massage.

Mehr zu Zivis in einem separaten Fred, sonst wirds hier zu lange.
Hallo Mojoman,
sewhr schöner Beitrag, ich freu mich schon auf mehr!

Danke & Gruß
lw