Hallo geschätzte Mitstecher,
ich plane diese Woche meinen allerersten FKK Club Besuch. Und da ich mich in der Nähe von Bruchsal aufhalten werde, soll es der FKK Point sein, der mich diesbezüglich entjungfern soll.
Ich will dort schon zur Öffnung um 12 Uhr aufschlagen und meine ersten Erfahrungen sammeln. Natürlich werde ich auch berichten.
Ich hätte aber vorher ein paar Fragen an die Community mit mehr Erfahrung:
1) Sind um 12 Uhr erfahrungsgemäß schon genug Mädchen anwesend, die es sich zu buchen lohnt?
2) Gibt es dort Damen, denen ich unbedingt aus dem Weg gehen sollte?
3) Welche grundsätzlichen Tipps zu diesem Club sollte ich befolgen?
Ich will mich so ca. 2 1/2 Stunden dort aufhalten und ca. 3 Nummern schieben (wenn das Handwerkszeug mitspielt)
Danke und Grüße
Hasenfurz
Zu 3 allgemein empfehle ich Dir diesen Thread:
http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=32595
Und noch ein Tipp zu 3 geplanten Nummern in 2 1/2 Stunden. Setze dich nicht zu sehr unter Druck, lass es langsam angehen und auf Dich zu kommen, sonst ist doch die Flopgefahr größer. Und lese einfach nochmal ein paar Berichte aus dem Club...
Wenn eine grosse blonde mit super figur kommt und dir von ihrem enorm tollen service erzaehlt, sollten dir gewisse zweifel daran aufkommen.
So groß ist sie nun auch wieder nicht...
Ich kann dir keine speziellen Tipps zu dem Club, weil ich den garnicht kenne
aber vllt solltest du als Neuling erst man alles auf dich wirken lassen. Die Hinweise die du jetzt bekommst, könnten dich vor Ort auch verunsichern.
(28.10.2013, 10:28)hasenfurz schrieb: [ -> ]Ich will mich so ca. 2 1/2 Stunden dort aufhalten und ca. 3 Nummern schieben (wenn das Handwerkszeug mitspielt)
aber ist dein Zeitfenster nicht sehr klein. Wenn es bei schnell geht, dann bin ich nach ca. 2 1/2 Stunden bereit für die 2te Nummer
Naja, wenn ich im Wohnungspuff ficken gehe, schaffe ich zwei Nummern innerhalb 45 Minuten. Sollte also klappen
(28.10.2013, 18:14)hasenfurz schrieb: [ -> ]Naja, wenn ich im Wohnungspuff ficken gehe, schaffe ich zwei Nummern innerhalb 45 Minuten. Sollte also klappen
GErade das schöne am FKK ist, dass du nicht einfach ein ädel wählst und sofort ins Zimmer gehst, sondern, dass es eine entspannte "Vorstufe" gibt, in der man sich unterhaltet (da kannst du noch nein sagen) und mehr oder minder heftig knutscht (bis hin zu etwas FO. da kannst du dich nicht mehr umentscheiden
). Erst dann gehst du ins Zimmer (und erst im Zimmer fangen deine 30min).
Deswegen, egal wie schnell du im Zimmer bist, würde ich schon etwas mehr Zeti pro Mädel einplannen als in einer Wohnung.
Zu der ausgesprochenen Warnung: na ja, die mal blond, mal rothaarige, die ihr Service über alles preist, ist zwar skurill, ich würde aber nicht sagen, dass sie im Zimmer schlecht sei (war aber nur 1-mal mit ihr dort).
(28.10.2013, 18:14)hasenfurz schrieb: [ -> ]Naja, wenn ich im Wohnungspuff ficken gehe, schaffe ich zwei Nummern innerhalb 45 Minuten. Sollte also klappen
hallo hasenfurz
Ich wollte keinesfalls deine Potenz anzweifeln
aber humpy hat meine Gedanken schon recht gut wiedergegeben.
Im Club kannst du für eine 30 Minuten Nummer eine gute Stunde einrechnen, bis du wieder zur Jagd freigeben bist
. Dabei ist die Akquise und deine Nachreinigung.
Es sei denn du willst dreimal in einem Zimmergang erledigen.
Hallo zusammen,
hier kommt mein versprochener Bericht zu meinem allerersten FKK Club Besuch. Bisher war ich nur in WoPuffs unterwegs.
Aber zuerst einmal vielen Dank an alle, die mir mit ihren Tipps und Ratschlägen geholfen haben.
Vorneweg kann ich sagen, dass ich wahrscheinlich alle Anfängerfehler gemacht habe und dass die Tipps in Richtung „nimm dir Zeit und überstürze nichts“ genau die richtigen waren. Selbstverständlich habe ich diese Tipps nicht beherzigt.
Und ganz nebenbei – ich dachte immer die Aussagen in Richtung „FKK macht süchtig“ sind übertrieben, aber auch hier muss ich Abbitte leisten. Ich denke schon seit Verlassen des Clubs darüber nach, wann ich wieder hinfahren kann.
Der Overload an blanken Titten, Muschis und knackig jungen Girls ist einfach überwältigend.
Hier mein Bericht:
Mein Zeitfenster hatte sich leider bei Eintreffen von 2 ½ auf 2 Stunden vermindert. Grund dafür waren die umliegenden Baustellen und Staus.
Nachdem ich dann ein paar Mal an der relativ kleinen Einfahrt zum Club vorbeigefahren bin, habe ich den Eingang endlich gefunden und das Auto auf dem wenig belegten Parkplatz abgestellt.
Nochmal kurz durchgeatmet, ich war nervös wie vor dem ersten Rendezvous, und geklingelt und reinspaziert.
Am Empfang freundlich begrüßt worden, die Anspannung sank. Nachdem ich mich auf Nachfrage als Newbie geoutet hatte, wurde mir direkt eine Führung durch eines der Girls avisiert. Nach Zahlung von 30€ bekam ich einen Bademantel und zwei Handtücher.
Man zeigte mir die Garderobe und ich bezog meinen Spind. Den ersten Kampf hatte ich mit dem Schlüsselband, welches sich ums Verrecken nicht um mein Handgelenk legen lassen wollte. Ah, endlich geschafft. Nun stand ich da. Bademantel an, der vorne immer auf ging. Mit zwei Handtüchern bewaffnet, die ich bei mir trug.
Raus aus der Garderobe, immer darauf bedacht, dass mein Pimmel unterm Bademantel verdeckt bleibt (eigentlich total bekloppt). Die hübsche kleine Elif wartete schon auf mich um mich herumzuführen.
Auf dem Weg schon an einem Kollegen vorbei gelaufen und nett gegrüßt. Er erwiderte auch nett mit „Hallo“. Allerdings war das nicht bei allen Kollegen der Fall. Einige grüßten zurück, andere ignorierten mich einfach. Auch gut.
Nachdem ich nun alles gesehen hatte und mit Elif der „erste Kontakt“ hergestellt war, stieg in mir der Wunsch direkt Elif zu ficken. Wahrscheinlich schon der erste Anfängerfehler …
Elif (22) halb Rumänien, halb Türkei, ca. 1,60 groß, stehende kleine A-Titten, gebrochenes Englisch
Nachdem Elif mir ne Cola geholt hatte, rauchten wir beide noch eine und ab in den ersten Stock zu den Fickbuden.
Was mir nicht so gefallen hat, die Damen haben mich immer unten am Geländer zum Treppenaufgang stehen lassen, während sie ihr Utensilien-Täschchen geholt haben. Naja, dauert ja nicht ewig.
Am Treppenaufgang versuchte Elif schon die erste und letzte Nachkoberei, indem sie mich fragte, ob ich nicht noch ihre Kollegin mitnehmen möchte. Hierbei handelte es sich um eine Dame, die mir schon vorher aufgefallen war, dadurch dass sie jeden Schwanzträger aggressiv auf Zimmergang angequatscht hat. Ich lehnte ab und da ich kein osteuropäisch spreche, kann ich euch leider nicht sagen, mit welcher Tierart ich verglichen wurde. Egal ich bin mit Elif auf die Bude.
Dort gab es dann ZK, Blasen, Ficken im Dreistellungskampf und Abspritzen in der Missio. Da ich sowieso geladen war, dauerte es keine 15 Minuten. Insgesamt eine Durchschnittsnummer. Aber zum Druckabbau nicht verkehrt.
Auf dem Zimmer übte ich dann Handtuch um die Hüften legen ohne das es runterrutscht. Der Bademantel ging mir auf den Sack. Gibt’s im Internet irgendwo ne Anleitung zum korrekten Handtuch anlegen oder bin ich zu doof dafür?!
Lustigerweise bat mich Elif zurück im Erdgeschoß darum in die Garderobe zu gehen und ich verstand nicht warum. Also fragte ich sie. Ihre Antwort: „Money!“. Ach genau, ich muss ja noch bezahlen. Wenn das einer mitbekommen hat, der lacht bestimmt heute noch darüber.
Zurück auf der gemütlichen Couch dachte ich mir „Jetzt wartest und guckst genau mit wem du deine nächste Aktion abziehst“.
Von wegen! Keine 10 Minuten nach Zimmergang kommt ne kleine Elfe zu mir auf die Couch und setzt sich direkt neben mich. Emilia ist ihr Name (ca. 25, 1,60 groß, schwarze Haare, Bulgarien, A Titten hängend, leider vom Netzoberteil üppiger dargestellt als in Realität). Emilia spricht perfekt Deutsch und verwickelt mich in ein Gespräch und befummelt mich dabei.
Merke: Nach Zimmergang auf ein Solositzmöbel zurückziehen, welches kein „Danebensetzen“ erlaubt!!!
Emilia drückt mir schöne ZK auf und spreizt vor meinen Augen ihre Beine und fragt, ob ich gerne mit Muschis spiele. Bei mir geht schon wieder der Rollladen runter. Ich bin geil und gehe keine 15 Minuten nach ZG zum nächsten.
Im Zimmer gibt Emilia alles, aber zum Ende der Nummer schwächele ich etwas und sie muss heftig per Hand nachhelfen. Das macht sie gut und mich fertig!
Emilia ist ne kleine Drecksau. Das macht den ZG mit ihr aus. Rein optisch würde ich sie aufgrund der Hängetitten nicht noch einmal buchen.
ZK, Blasen und Ficken war ok. Reiten kann sie überhaupt nicht.
Zeitfenster wird geschlossen, ich muss gehen. Nach Duschen usw. laufe ich am Eingangsbereich vorbei, wo etliche obergeile Gazellen beim Rauchen sitzen und ich könnte mir selbst eine reinhauen, bei dem was da alles, in von mir ungefickter Schönheit, sitzt. Ich Depp, hätte ich mir doch mehr Zeit gelassen und nicht die beiden erstenbesten Girls gefickt.
Schwanz an Großhirn: „Guck mal wie hübsch die ist, boah was für Titten hat die denn, ist das ein Piercing an der Mumu???“
Lange Rede, kurzer Sinn – ich muss da bald wieder hin. (Bitte in Reimform aufsagen)
Und dann nehme ich mir richtig Zeit …
Hehe... erinnert mich frappierend an meinen ersten Clubbesuch vor nun fast zwei Jahren.
Auch das Vergessen, das Mädel zu bezahlen.
Die Fehler waren ja nicht gravierend oder gar kostspielig, und manche machst du immer mal wieder.
Aber die Erlebnisse werden immer besser, das kann ich dir versichern!
Gruß, dirtydeed
(04.11.2013, 10:30)hasenfurz schrieb: [ -> ]Merke: Nach Zimmergang auf ein Solositzmöbel zurückziehen, welches kein „Danebensetzen“ erlaubt!!!
Das hilft des jetzt auch nicht besonders viel, dann setzt sich die nächste eben gleich bei dir auf den Schoss
schöner Bericht, erinnert mich irgendwie ein wenig an meine ersten Clubbesuche.
Mach dir keine Gedanken wegen den "kleinen gemachten Fehlern", beim nächsten Mal kommen weiter dazu
Jetzt musst du nur noch aufpassen, das deine Sucht nicht überhand nimmt.
(04.11.2013, 10:30)hasenfurz schrieb: [ -> ]Gibt’s im Internet irgendwo ne Anleitung zum korrekten Handtuch anlegen oder ...?!
Tröste Dich, da habe ich auch lange recherchieren müssen, aber der Kollege sagesesam hat das
hier im Forum schon mal beschrieben:
(26.12.2012, 11:04)sagesesam schrieb: [ -> ]Wie läuft der Besuch ab?
... Du kannst zwischen Mantel und Tuch wählen. Die klassische Ausrüstung ist das Tuch. Hier nochmals die Anleitung wie Du es schaffst, dass das Tuch nicht immer runterfällt: Bauch einziehen (soweit das überhaupt noch möglich ist 
), Tuch eng um die Hüften wickeln und nach aussen zwei- bis dreimal umkrempeln, dann Wampe wieder drüber hängen lassen.
Gruß,
Wanker
(26.12.2012, 11:04)sagesesam schrieb: [ -> ]Wie läuft der Besuch ab?
... Du kannst zwischen Mantel und Tuch wählen. Die klassische Ausrüstung ist das Tuch. Hier nochmals die Anleitung wie Du es schaffst, dass das Tuch nicht immer runterfällt: Bauch einziehen (soweit das überhaupt noch möglich ist ), Tuch eng um die Hüften wickeln und nach aussen zwei- bis dreimal umkrempeln, dann Wampe wieder drüber hängen lassen.
Na ja, eigentlich krempelt man es ja 2-3mal nach
innen um...
Alternativ kann man in der simplen Variante des Ende auch einfach einstecken, läuft dann aber Gefahr daß eine vorwitzige SDL im Vorbeigehen daranzieht und man plötzlich ohne dasteht - aber das kann natürlich auch seinen Reiz haben...
Erstmal heißen Dank für deinen schönen und ehrlichen Bericht, hf !!
Ich kann mich den Kollegen nur anschließen: Man fühlt sich an vieles erinnert bzw. man meint, man sei selbst dabei gewesen...
Ja, ja, wenn einen die Club-Sucht einmal gepackt hat, wirds sehr schwer, wieder davon loszukommen...
(04.11.2013, 10:30)hasenfurz schrieb: [ -> ]Vorneweg kann ich sagen, dass ich wahrscheinlich alle Anfängerfehler gemacht habe und dass die Tipps in Richtung „nimm dir Zeit und überstürze nichts“ genau die richtigen waren. Selbstverständlich habe ich diese Tipps nicht beherzigt.
Ich glaube, so ging es den meisten von uns beim allerersten FKK-Club-Besuch...
Mach dir nix draus. Du wirst zwar nie gänzlich frei von Fehlern werden, doch jedes Mal einwenig souveräner.
Das bringt mich zum nächsten Punkt:
(04.11.2013, 10:30)hasenfurz schrieb: [ -> ]Und ganz nebenbei – ich dachte immer die Aussagen in Richtung „FKK macht süchtig“ sind übertrieben, aber auch hier muss ich Abbitte leisten. Ich denke schon seit Verlassen des Clubs darüber nach, wann ich wieder hinfahren kann.
Der Overload an blanken Titten, Muschis und knackig jungen Girls ist einfach überwältigend.
Oh ja, diese Clubs -auch die kleineren- bieten seeehr hohes Suchtpotential - aus eben diesen Gründen.
Pass auf dich
-und auf dein Konto- auf !!
Deswegen hab ich mich bisher auch noch nicht an die "richtig großen" Clubs in Rhein-Main gewagt. Der Overload dort würde mich wohl total überfordern. Tilt !
Dafür bin ich noch nicht soweit bzw. noch nicht abgebrüht genug.
Aber bisher hab ich auch in diesen "Kleineren" immer was nach meinem Geschmack gefunden.
Und Flops kann man immer mal landen, in kleinen wie in großen Clubs...
Muß man dann nach dem Motto sehen: "Versuch macht kluch."
Generell muß ich aber sagen, daß ich den allgemeinen Service-Level von allen mir bekannten Clubs im Point immer noch am Besten finde.
(04.11.2013, 10:30)hasenfurz schrieb: [ -> ]Ich Depp, hätte ich mir doch mehr Zeit gelassen und nicht die beiden erstenbesten Girls gefickt.
Das allerdings wird dir hoffentlich schon beim zweiten Mal nicht mehr passieren.
Erstbesucher, die herumgeführt werden, sind halt die besten "Opfer"...
So schön wie es im Point eigentlich auch ist, es fehlen halt einwenig die Rückzugsmöglichkeiten für die Männer. Da muß man Anmachversuche von manchen Damen halt höflich, aber konsequent abblocken.
Da finde ich z.B. im First die Idee mit dem Wellnessbereich, welchen die Damen nicht ungewünscht betreten dürfen, ganz gut.
(04.11.2013, 10:30)hasenfurz schrieb: [ -> ]Schwanz an Großhirn: „Guck mal wie hübsch die ist, boah was für Titten hat die denn, ist das ein Piercing an der Mumu???“
Ja, ja...
(29.10.2013, 18:50)humpy schrieb: [ -> ]Zu der ausgesprochenen Warnung: na ja, die mal blond, mal rothaarige, die ihr Service über alles preist, ist zwar skurill, ich würde aber nicht sagen, dass sie im Zimmer schlecht sei (war aber nur 1-mal mit ihr dort).
Skurill - ja das triffts wohl !
Ja, es gibt sicherlich auch noch Schlechtere...doch mir ging sie gehörig auf den Zeiger...
Nach euren Antworten und der Schilderung eurer Erfahrungen, fühle ich mich besser. Einige Male mußte ich echt grinsen, dass das auch anderen passiert ist.
Zum Thema Handtuch kann ich noch sagen, dass ich dieser Herausforderung in Zukunft aus dem Weg gehen werde. Im Point bieten die auch den "Kilt" an und der hat wohl nen Gummizug. Beim nächsten Mal probiere ich das mal aus.
Ein Problem weniger und ich kann mich noch mehr auf die Schnecken konzentrieren.
Jetzt gilt es noch eine "Abwehr"Strategie zu entwickeln, die nicht zu hart, aber konsequent rüberkommt.
Viele Grüße
Hasenfurz
(06.11.2013, 09:33)hasenfurz schrieb: [ -> ]Zum Thema Handtuch kann ich noch sagen, dass ich dieser Herausforderung in Zukunft aus dem Weg gehen werde. Im Point bieten die auch den "Kilt" an und der hat wohl nen Gummizug. Beim nächsten Mal probiere ich das mal aus.
Das geht ja gar nicht. Bademantel oder Kilt - bäh.
Stuart, Hessendressträger
PS: Im Point/Pipa hatte ich auch mal so nen Kilt an, die Handtücher waren einfach zu klein
(06.11.2013, 09:33)hasenfurz schrieb: [ -> ]Zum Thema Handtuch kann ich noch sagen, dass ich dieser Herausforderung in Zukunft aus dem Weg gehen werde. Im Point bieten die auch den "Kilt" an und der hat wohl nen Gummizug. Beim nächsten Mal probiere ich das mal aus.
Diese Röckchen sehen doch komplett schwul aus! Schlimmer noch als Bademäntel...
(06.11.2013, 09:33)hasenfurz schrieb: [ -> ]Jetzt gilt es noch eine "Abwehr"Strategie zu entwickeln, die nicht zu hart, aber konsequent rüberkommt.
Da gibt es leider kein Patentrezept, es wird immer mal zu Mißverständnissen kommen...
(06.11.2013, 09:33)hasenfurz schrieb: [ -> ]Jetzt gilt es noch eine "Abwehr"Strategie zu entwickeln, die nicht zu hart, aber konsequent rüberkommt.
ich fahre am besten wenn ich es freundlich und ehrlich rüberbringe. Ich kenne sogar welche die wissen das die höchstwahrscheinlich nie eine Chance bei mir haben, die aber immer wieder mal das ungezwungene Gespräch mit mir suchen.
Mach dir nicht zu viel Gedanken, was du evt. hättest anders machen können. War doch alles OK. Wäre das mit den anderen denn auch besser geworden. Versuch es beim nächsten Mal oder vergleich einen Club mit einem guten Buffet. Selbst wenn du satt bist findest du immer noch was was vllt. noch besser ist.
Das mit dem Handtuch ist doch garnicht so schwer. Du nimmst die beiden Enden, legst die einmal übereinander und drehst das Ende dann ein-zwei Mal ein. Wenn du mal ohne Tuch im Club stehst ist halb so schlimm. Nimms locker
(06.11.2013, 09:33)hasenfurz schrieb: [ -> ]Jetzt gilt es noch eine "Abwehr"Strategie zu entwickeln, die nicht zu hart, aber konsequent rüberkommt.
Viele Grüße
Hasenfurz
Ach was, einfach locker bleiben. Übrigens sehr schön geschriebener Bericht
Gruß RR