29.10.2013, 15:44
Man liest hier praktisch nichts über Offenburg und ich wollte mir endlich selbst ein Bild machen, woran das
liegen könnte. Daher war ich zweimal vor Ort, um empirische Daten zu sammeln.
Experiment I: Ivana
Mein erster Forschungsgegenstand stammt aus Tschechien, ist Mitte bis Ende 20, mittelgroß, schön schlank
(schätze Kleidergröße 36), hat dunkelblondes Haar, ein nettes Gesicht, wohlgeformte Titten, einen elektrisierenden
Hammerarsch und eine freundliche Art.
Sie empfängt ihre Gäste in einer der vier Wohnungen in der „Maison de l’Amour“ in der Heinrich-Hertz-Straße 20
(vergessen, in welcher). In jeder Wohnung sitzen 1-2 Mädels. Vermutlich weil nicht jede der deutschen und/oder
französischen Sprache mächtig ist, liegt in jeder Wohnung eine zweisprachige Speisekarte aus, die dem Neuling
überreicht wird. In der Nähe gibt es genug Parkmöglichkeiten, die Straße ist allerdings dicht befahren und es gibt
keinen geschützten Eingang.
Ich machte 50 Euro Forschungsgeld locker, wofür man auf nicht mehr als gerade einmal 15 Minütchen FM und GV
Anspruch erwirbt. Aber was tut man nicht alles für den wissenschaftlichen Fortschritt… Ivana schickte mich zum
Fingerwaschen ins Bad, machte sich auch selber frisch und wenig später trafen wir uns bei dezenter Musik in einem
Zimmer wieder, das sauber und einladend wirkte.
Wir bestiegen das Bett und da meine Gefährtin sogleich mein Gemächt ergriff, wollte ich nicht zurückstehen und
ließ meine Hand zwischen ihre vier Lippen gleiten, erwartete freilich eine sofortige Zurechtweisung und verbot.
Allein, dies blieb zu meiner Freude aus; wir sahen uns tief in die Augen, streichelten uns intim und meine andere
Hand erforschte andere Regionen ihres Körpers. Ihre Grotte war nicht nur warm, sondern auch zunehmend feucht.
In mir strömten die Säfte und weil ich es nicht zu einer Handentspannung kommen lassen wollte, bat ich um ein
Präservativ, überging den französischen Programmabschnitt und forderte Ivana zur Doggy auf. Habe ich schon
erwähnt, dass mich der Bereich ihres Körpers, den ich so nicht allein ansehen konnte, sondern auch festhalten
musste, ganz besonders reizte?! Es folgten tiefe, beglückende Stöße, Ivana hielt mit ihrem festen, sportlichen
Körper gut dagegen, unser lustvolles Stöhnen steigerte sich mehr und mehr, bis schließlich kam, was kommen musste…
Auch danach kam keine Eile auf, vom sorgfältigen Reinigen meines Arbeitsgeräts ihrerseits bis zum Abschiedskuss
an der Tür verlief alles in entspannter Freundlichkeit.
Fazit: Schade, dass ich bisher nur einmal bei Ivana war. Leider ist sie zur Zeit nicht in OG. Wenn sie wieder da ist,
kann ich noch ein Bild von ihr von der HP hinzufügen.
MfG
PD
PS: Experiment II folgt noch.
PPS: Link: www.sex-og.com
liegen könnte. Daher war ich zweimal vor Ort, um empirische Daten zu sammeln.
Experiment I: Ivana
Mein erster Forschungsgegenstand stammt aus Tschechien, ist Mitte bis Ende 20, mittelgroß, schön schlank
(schätze Kleidergröße 36), hat dunkelblondes Haar, ein nettes Gesicht, wohlgeformte Titten, einen elektrisierenden
Hammerarsch und eine freundliche Art.
Sie empfängt ihre Gäste in einer der vier Wohnungen in der „Maison de l’Amour“ in der Heinrich-Hertz-Straße 20
(vergessen, in welcher). In jeder Wohnung sitzen 1-2 Mädels. Vermutlich weil nicht jede der deutschen und/oder
französischen Sprache mächtig ist, liegt in jeder Wohnung eine zweisprachige Speisekarte aus, die dem Neuling
überreicht wird. In der Nähe gibt es genug Parkmöglichkeiten, die Straße ist allerdings dicht befahren und es gibt
keinen geschützten Eingang.
Ich machte 50 Euro Forschungsgeld locker, wofür man auf nicht mehr als gerade einmal 15 Minütchen FM und GV
Anspruch erwirbt. Aber was tut man nicht alles für den wissenschaftlichen Fortschritt… Ivana schickte mich zum
Fingerwaschen ins Bad, machte sich auch selber frisch und wenig später trafen wir uns bei dezenter Musik in einem
Zimmer wieder, das sauber und einladend wirkte.
Wir bestiegen das Bett und da meine Gefährtin sogleich mein Gemächt ergriff, wollte ich nicht zurückstehen und
ließ meine Hand zwischen ihre vier Lippen gleiten, erwartete freilich eine sofortige Zurechtweisung und verbot.
Allein, dies blieb zu meiner Freude aus; wir sahen uns tief in die Augen, streichelten uns intim und meine andere
Hand erforschte andere Regionen ihres Körpers. Ihre Grotte war nicht nur warm, sondern auch zunehmend feucht.
In mir strömten die Säfte und weil ich es nicht zu einer Handentspannung kommen lassen wollte, bat ich um ein
Präservativ, überging den französischen Programmabschnitt und forderte Ivana zur Doggy auf. Habe ich schon
erwähnt, dass mich der Bereich ihres Körpers, den ich so nicht allein ansehen konnte, sondern auch festhalten
musste, ganz besonders reizte?! Es folgten tiefe, beglückende Stöße, Ivana hielt mit ihrem festen, sportlichen
Körper gut dagegen, unser lustvolles Stöhnen steigerte sich mehr und mehr, bis schließlich kam, was kommen musste…
Auch danach kam keine Eile auf, vom sorgfältigen Reinigen meines Arbeitsgeräts ihrerseits bis zum Abschiedskuss
an der Tür verlief alles in entspannter Freundlichkeit.
Fazit: Schade, dass ich bisher nur einmal bei Ivana war. Leider ist sie zur Zeit nicht in OG. Wenn sie wieder da ist,
kann ich noch ein Bild von ihr von der HP hinzufügen.
MfG
PD
PS: Experiment II folgt noch.
PPS: Link: www.sex-og.com