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Normale Version: Totgeglaubte leben länger
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Im tiefsten Hessisch Uganda traf ich am Bahnhof meinen Kumpel der seiner Hertha mal wieder zu Hause nicht unter die Arme greifen wollte.
Eigentlich hatte ich es nur ihm zu verdanken, dass ich mich bei dem ungastlichen Wetter überhaupt aus der Behausung traute.
Schließlich hatte ich mich als Kutscher verpflichtet, und einen solchen Berliner Bär mit seiner langen Haartracht lässt man nicht ungeschoren in der freien Wildnis herum laufen.
Doch seit dem letzten Partytreff war ich zumindest immer noch so angeschlagen durch deren Entsaftung, das ich erst jetzt wirklich wieder bereit war mich in ein notgeiles Abenteuer zu verstricken.
Außerdem hatten die so erfahrenen Freigänger bereits über die dort in Erscheinung tretende grauenvolle Kitty-Core geschrieben und damit mir unwissentlich Tür und Tor geöffnet für diese anstehende Höllenfahrt zu ihr.
Der Berliner Bär wurde schon auf dem Parkplatz vor der hiesigen Höllenpforte freundlichst zum Empfang geleitet, anscheinend war sein heißes Bügeleisen im Gepäck hier immer willkommen.
Dennoch konnte er sich nicht ein schmetterndes „Süßes oder Saures?“ mit original Berliner Schnauze als Begrüßung verkneifen.
Zwei CE wechselten den Besitzer und mit keinem dämonischen Grinsen vereinnahmte hier eine Todeskralle den fälligen Taler, sondern fast himmlisch artig wurden nur jeweils 49Taler einbehalten.
Dafür gab es auch zwei rostig braune Handtücher, macht sich auf dem Grill zum ewigen Feuer im Höllenschlund auch farblich viel besser, sowie ein noch größeres weißes Handtuch.
Durch den von handflächengroßen Spinnen verwebten Eingang durften wir uns dann zu unserer letzten Ölung geleitet begeben.
Auf dem Boden waren richtungsweisend rote blutverschmierte Abdrücke eines Fuß-Skeletes abgebildet, so dass schon klar war wer hier für die Halloween-Deko zuständig war.
Natürlich der Terminator, mein österreichisches Vorbild in jungen Jahren im Gewichtheben, als Arnold noch nicht diesen amerikanischen Slang verinnerlicht hatte, wie jetzt eben auch ganz Old-Germany vom Halloween-Fever erfasst.
Einen Kaffee bei der immer sehr freundlichen, ganz in adrettem Schwarz gehaltenen Thekenbedienung geordert, hatte ich genug Zeit, bis dieser frisch gebrüht war, mir die schaurig-schöne Halloween-Höhle anzuschauen.
Mehrere Torsos in Skeletform schwebten durch die Gegend, ebenso Totenköpfe oder mit Blut verschmierte Leichenteile. Den hinteren Bereich bewachte ein grünlich leuchtendes Skelett während die beiden Thekenteufelinnen das umlaufende Halloween-Kostüm an der Bar anbrachten.
Mich zog es aufgrund meines leeren Magen zuerst Richtung Frühstück. Mit dem heißen großen Kaffee balancierte ich mich unter der oben von der Decke herabhängenden Aufschrift „Happy-Halloween“ zum Restaurant. Der dunkle rote Teppich unter meinen Badelatschen fühlte sich herrlich vertraut an.
Dieses ganze Ambiente um mich herum war so richtig schön puffig. Endlich wieder den ersten mir ans Herz gewachsenen Club im Rhein-Main-Gebiet doch noch zu Lebzeiten verwesen zu können, ließ mein Herz vor Freude fast aussetzen.
Oder war es doch dieses nicht so ganz liebreizende Geschöpf, welches zwar vom Kopf schon jeglichen adretten Schönheiten wie zum Verwechseln ähnlich sah die ich hier auch erwartet hatte, doch der Rest des Körpers einfach nur grauenvoll.
Meine geblendeten Augen erhielten dann den Gnadenstoß indem sich dieser so schaurige Körper in ein verhüllendes rostiges Handtuch wickelte.
Am Frühstückstisch unterbrach sie dann auch noch plappernd immer wieder unser Männergespräch. Dabei haute sich mein Bär in aller Gemütsruhe wie eine Stulle Butterbrot immer wieder Lachs in den Schlund. Dennoch konnten wir einigermaßen heiße Themen besprechen, da unsere geduldete Tischnachbarin aufgrund ihrer kolumbianisch-rumänischen Herkunft nur einige Brocken deutsch verstand.
Auf meinem Weg zur Bar um noch zwei Latte zu holen sah ich dann ich der offen stehenden Damenumkleide zumindest noch drei weitere Grazien die mich vom Körperbau nicht an Furien erinnerten. Eine kleinere Blondine schien ganz besonders apart in der Rückenansicht, was ich meinem Kumpel dann oben am Frühstückstisch auch brühend heiß unbedingt berichten musste. Inzwischen war die aufdringliche Tischnachbarin fertig und mit einem fast drohenden Unterton und ihr kaltes Händchen über meine Schulter gleitend dabei vertröstete sie mich auf später.
Nach einem kurzen Rundgang durch die mir bestens noch bekannten oberen großzügigen Räumlichkeiten fiel mir besonders gegenüber der durchgehend verglasten Sauna die nun mit einer Raubtierfell-Imitation bezogene lange Liegewiese auf.
Mein Kumpel hatte es sich im angenehmen Whirlpool bequem gemacht und verfolgte seine Hertha über den dort angebrachten großen Flachbildschirm während ihm anscheinend Kiemen wuchsen.
Dafür überfiel mich aus der Umkleidekabine unten kommend eine wie eine Furie kreischende Vampire-Lady. Die Haare völlig zerzaust, darin einige grüne Spinnen lebend, und diverse Abschürfungen und Würgemahle eines Stacheldrahtzaun um den Hals schien sie direkt aus der Hölle ausgespuckt worden zu sein. Selbst dort wollten sie wahrscheinlich nicht solche Unschönheiten für ewig im Feuer der Verdammnis behalten. Denn eine schrill meckernde Hexe mit Spitzhut und mehreren dunklen Malen auf dem Körper, wie nach einer mit dem Pesthauch in Berührung gekommenen CDL sah die aus, wollte ebenfalls meinen zu kurzen Besenstiel zureiten.
Und beide aus der Hölle entronnen weiblichen Gestalten wollten von mir nun wie einem Paris wissen wem ich als Erste den lohnenden Apfel gönnen würde. Ich entschied mich dagegen mir selbst in den Arsch zu beißen und hoffte darauf dass im Laufe des Tages noch einige Tageslichttaugliche weibliche Gestalten im ehemaligen Atlantik wie Meerjungfrauen auftauchten.

Und das Wunder geschah, eine blonde allerherzliebste Pamela hauchte mich Verwesenden oben auf der menschenleeren Liegewiese zu prallem Sonnenschein durch die Fenster scheinend neues Leben ein.
Ihr wohl gerundeter Arsch wurde von keiner Heckflosse verunstaltet, stattdessen hatte diese Tagesjungfrau ein messerscharfes Fahrgestell wie ein Fallbeil. Dazu ein paar Titten die selbst Untote wie mich aus ihrer Scheinstarre rissen und meinen wieder einsetzenden Blutkreislauf auf grobe Verhärtung stellten.
In ihrer Lasterhöhle wurde dann dieser fleischige Gummiknüppel nicht nur wie zur letzten Absolution zwischen diese herrlich strammen Fleischhügel gezwängt. Nein, auch in ihrer Lustgrotte durfte dieser schändliche Wurm wie ein von dieser Schönheit Besessener sich austoben bis ihm in diversen Verrenkungen zwischen ihren braun gebrannten Körperteilen dann in der Missionarsstellung endgültig der Teufel ausgetrieben wurde.
Ganz nach dem Motto Süßes oder Saures habe ich dann auch dem Kumpel der noch immer seine Hertha im Bassin verfolgte verschwiegen wie geil diese Nummer gewesen ist, er möge es mir verzeihen.
Schließlich wollte ich ja von ihm auch gewisse Tipps von den anderen Vampir-Ladys erhalten, und das braungebrannte langbeinige dunkelhaarige Geschöpf was er im Auge gehabt hatte, hätte mir auch gefallen.
Zwischendurch musste ich dann immer wieder die anderen Furien davon abhalten mir mein letztes gebliebenes Fleisch abzusaugen. Schließlich wusste keiner über die Gewinne bei der Tombola Bescheid und nachdem die Oberhexe Jutta sich scherzhaft als Hauptpreis zur Verfügung gestellt hatte, wollte ich natürlich mein letztes Fünkchen Leben was noch in mir war dafür aufsparen.

Zu dem erfolgte nun der erste Auftritt dieser äußerst aparten blonden Schönheit die zwar mit ihrem stimmungsvollen Höllenfeuerwerk welches letztendlich aus ihrem Arsch und ihrer Ritze hervorglühte die Stimmung mehr als Happy anheizte, mich jedoch völlig nach ihr hinter her sabbernd zurück ließ.
Spitz wie Nachbars Lumpi schaute ich mir dann die dahingestreckten Ärsche der hiesigen sich ausruhenden Schönheiten auf der Liegewiese an.
Mit einer ganz heißen Muschi kam ich dann ins Gespräch. Als Dani stellte sich dieses russische Catwoman vor, und vor allem ihre wadenlangen Stiefel hatten es mir angetan. Dazu dieses hübsche Gesicht mit der wie eine Katze bemalten Maskerade wollte ich eigentlich zumindest sie nun ficken. Leichte Streicheleinheiten über ihren sanften Po wurden dann zwar nicht schnurrend zur Kenntnis genommen, doch meinen Komplimenten wegen ihres süßen Apfelarsches war sie äußerst zugänglich.
Doch in dem Moment als mein Krieger sich schon spürbar für mich unter dem verhüllenden Handtuch aufbäumte erschien ein blonder abgebrochener Halbgott wie Odins Thor in seinen weißen Bademantel gehüllt im Raum. Schon war das Catwoman entbrannt und nur noch Feuer und Flamme für ihn, ihren sie den ganzen Abend beschützenden und nicht aus den Augen verlierenden Prinzen der längsten Nacht.
Dabei hatte ich nicht bemerkt dass sich eine bisher geheim gehaltene und noch nicht abgehobene Rakete hinter mir sich einfach legend für meine Zündschnur interessierte. Sie hieße Ariane und ein extrem windschnittiger Körper presste sich an mich.
Die mich alles verschlingenden stürmischen Küsse von ihr, dabei meinen Glimmstengel fest in ihrer Hand haltend, eroberte sie mich im Sturm.
Ein paar Augenblicke später steckte ich tief zuerst in ihrem warmen Rachen um dann mich gnadenlos in ihrem sündigen Körper austoben zu können.
Wir trieben es wie zwei ausgehungerte Höllenhunde, die sich gegenseitig fast auffraßen.
Gruß vom verweser, wobei mir nur als unliebsame Erinnerung in den alten Knochen diese grauenvolle Heimfahrt bei Blitz und Donner mit nicht enden wollenden Regengüssen durch diese fast menschenleere Gegend stecken geblieben ist.
mensch verweser, das ist ja fast schon lyrik.

danke für den bericht, supergut !
(31.10.2013, 08:30)verweser schrieb: [ -> ]Dabei hatte ich nicht bemerkt dass sich eine bisher geheim gehaltene und noch nicht abgehobene Rakete hinter mir sich einfach legend für meine Zündschnur interessierte. Sie hieße Ariane und ein extrem windschnittiger Körper presste sich an mich.

Kann der Herr verweser die Dame beschreiben?
Danke.
(31.10.2013, 13:59)Hörbi schrieb: [ -> ]
(31.10.2013, 08:30)verweser schrieb: [ -> ]Dabei hatte ich nicht bemerkt dass sich eine bisher geheim gehaltene und noch nicht abgehobene Rakete hinter mir sich einfach legend für meine Zündschnur interessierte. Sie hieße Ariane und ein extrem windschnittiger Körper presste sich an mich.

Kann der Herr verweser die Dame beschreiben?
Danke.

Kann ich und tue ich hiermit:

Körperbau KF34bis36 ca.165 cm, sehr hübscher Po und rassige Beine, helle Haut, schmales Gesicht wobei sie ihre langen dunklen Haare meist als Pferdeschwanz trägt, blitzende Augen und etwas breiterer Mund, spricht fast kaum Deutsch, einziges Manko die sehr flachen TittenMad

Übrigens war da auch noch ein Schulmädchen mit entsprechendem Rock welches mich an die jüngste Tochter von Rosanne erinnerte. Ein Holländer war ganz des Lobes wegen ihrer Performance bei ihm. Mein Berliner Bär fand sie nicht so anziehend, ich fand sie trotzdem wegen aber vor allem der Vorstellung diese Tochter von Roxanne in ihr zu sehen sehr interessant. Sie trug auch eine weiße Brille.

Im übrigen war das Essen ausgezeichnet, also von der Qualität und der Auswahl ein gutes Buffet. Das Frühstück ist sogar sehr gut gewesen, trotz dem Plappermaul.

Die Kitty Core hat dann auch bei ihrer Performance einem Protagonisten den Schwanz angeblasen, der sich dafür auf einem Stuhl festhalten mußte, sonst wäre er wohl in die Luft gegangen.

Ich saß dabei in der ersten Reihe auf einem Barhocker direkt an der Tanzstange, deshalb konnte ich die Ballons von der Kitty gebührend bewundern und wurde kurzzeitig auch aufgefordert mal diese Hammertitten in den Händen zu wiegen.

Die drei Gewinner der Verlosung bei der Nachziehung sollten dann eigentlich bei einem Vierer-Gang-Bang die Kitty-Core ordentlich durchficken. Aber wegen schwindener Manneskraft bei gröllendem Publikum um diese dabei nicht so glücklich aussehenden Jungs herum versammelt war da wohl nichts mit poppen.

Der Hauptgewinn war 20 Minuten mit der unverbraucht aussehenden Lorena Lovedale auf einem Zimmer.Unentschlossen

Der zweite Preis 2x30Minuten mit einer der CDL´s aus dem Atlanta und der dritte Preis 1x30 Minuten.

Den älteren Herrn den ich ansprach der den 3.Preis bekommen hatte, meinte er müßte noch etwas warten mit dem verlosten Zimmer, schließlich hatte er erst um 20Uhr auch eine sehr scharfe schlanke Braut auf dem Zimmer gehabt. Die Verlosung war so um vor Mitternacht.

gruß vw, der eigentlich davon ausgegangen war das sich mehr Hurengänger zu dieser aufgrund Zeitumstellung längsten Halloween-Nacht dort eingefunden hätten