05.11.2013, 08:05
Wer kennt das Problem nicht ?
Stress, die vergangenen Wochen beruflich und privat stark unter Strom stehend, angespannt, und will man mal entspannen, im Puff trotz massiver Geilheit (im Kopf) nicht in der Lage, bei der über alles geliebten "Stamm-Teilzeit-Geliebten" eine einigermaßen für den Verkehr geeignete Erektion zustande zu bekommen ? Das Gefühl, man könnte sie zwar sofort bespringen...wenn man denn nur einen einigermaßen geeigneten Ständer dafür hätte...
In Verzweiflung -und unter Vermeidung eines Doktors (man ist doch noch so jung)- durchforstet man das Netz auf der Suche nach unterstützenden Mitteln - und wird überraschend schnell auf eine sowohl günstige als auch seriöse Quelle grüner Pillen aufmerksam...na dann mal fix eine Probe-Packung her...
Lange Rede, kurzer Sinn:
Meine Güte: Ne halbe davon reicht schon vollkommen, um mit dem dann knüppelharten Ständer sprichwörtlich nen gefrorenen Acker durchpflügen zu können...oder ein Loch in die Betonwand zu meißeln...
Was die viel beschriebenen Nebenwirkungen angeht, so war nur bei der ersten halben ein deutlich erhöhter Herzschlag sowie gerötete Ohren wahrzunehmen - was kurz danach aber wieder verschwand, und bei den folgenden drei Einnahmen auch nicht mehr eintrat.
Oh my God: Man kann vögeln wie blöd, spritzt schließlich ab wie der Teufel - und für weitere Runden ist das Ding auch sofort wieder einsatzbereit. Zumindest konnte ich bei den zweiten Sessions lange weiterrammeln - aber aufgrund entsprechender Schlüsselreize auch nochmals zeitlich gezielt abspritzen.
Man hört zwar immer, daß man dabei evtl. das "Problem" haben könnte, nochmal gescheit kommen zu können...doch die Ladung ist immer noch enorm und heftig. Alter Falter, so kenn ich mich ja gar nicht... Auch die Dame ist überrascht bis begeistert...
So weit, so gut. Nun zum eigentlichen "Problem":
Die Stamm-Teilzeit-Geliebte kommt -wie eben erwähnt- auf einmal auf den Geschmack deiner frisch erblühten, mehr denn je erstählten Manneskraft, und fordert seitdem deutlich ein, doch bitteschön auch ordentlich hart rangenommen zu werden. Sie fordert explizit pornomäßigem Style ein, so daß einem Hören und Sehen vergeht... Da sind nun Stellungen dabei, die man (wenn überhaupt) bisher nur aus Filmen kannte oder sich eh nicht zutraute - und zum Teil äußerst akrobatisch.
Meine Güte, poppen wir uns durchs Zimmer...
Anhand ihrer optisch und haptisch deutlich geschwollenen, geröteten Schamlippen, durch ihre von einem Knöpfchen zum ordentlichen Gnubbel geschwollenen Klitoris, sowie wegen ihrer erheblichen Zuckungen und "Kieslaster-Feuchtigkeit" vermute ich mal überdies, daß meine (auch zwischendurch mal orale) Bemühungen doch Früchte getragen haben könnten.
Ist ja schön...da nimmt man die erhebliche Anstrengung bzw. die Arbeit gerne in Kauf...
Doch nun fühle ich nach solchen Sessions an der Oberseite des Schwanzes bis zu drei Tage danach ein gewisses Ziehen. Nicht wirklich absolut unangenehm, aber auch nicht sonderlich angenehm.
Aber z.B. Handbetrieb ist damit -trotz großer Geilheit- so nicht möglich.
Und feuchte Träume enden mitunter schmerzhaft.
Gibt es -wie von Kollege wildthing in einem früheren Thread geschildert- wirklich auch den sogenannten "Muskelkater am/im Schwanz" ??
Nun meine Frage(n):
Fordert mich meine Stamm-CDL zu sehr ??
Wie kann ich ihr beibringen, daß Blümchen-Sex doch auch mal wieder ganz schön wäre...? Mit Kuscheln und Schmusen, und so... Daß es nicht auf harten Pornosex und knüppelharte Erektionen ankommt ? Und ich sowieso eigentlich gar nicht so sehr auf chemische Unterstützung stehe ? "Natürlich" ist doch irgendwie immer schöner bein Sex...
Doch ich traue mich bisher nicht, ihr das so zu sagen. Ich habe Sorge, sie damit zu enttäuschen. Und das will ich nicht. Ich mag sie doch so sehr.
Liebes Doktor Sommer-Team...ähm, liebe LSH-Gemeinde:
Was soll ich machen ??
Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar !!
Stress, die vergangenen Wochen beruflich und privat stark unter Strom stehend, angespannt, und will man mal entspannen, im Puff trotz massiver Geilheit (im Kopf) nicht in der Lage, bei der über alles geliebten "Stamm-Teilzeit-Geliebten" eine einigermaßen für den Verkehr geeignete Erektion zustande zu bekommen ? Das Gefühl, man könnte sie zwar sofort bespringen...wenn man denn nur einen einigermaßen geeigneten Ständer dafür hätte...
In Verzweiflung -und unter Vermeidung eines Doktors (man ist doch noch so jung)- durchforstet man das Netz auf der Suche nach unterstützenden Mitteln - und wird überraschend schnell auf eine sowohl günstige als auch seriöse Quelle grüner Pillen aufmerksam...na dann mal fix eine Probe-Packung her...
Lange Rede, kurzer Sinn:
Meine Güte: Ne halbe davon reicht schon vollkommen, um mit dem dann knüppelharten Ständer sprichwörtlich nen gefrorenen Acker durchpflügen zu können...oder ein Loch in die Betonwand zu meißeln...
Was die viel beschriebenen Nebenwirkungen angeht, so war nur bei der ersten halben ein deutlich erhöhter Herzschlag sowie gerötete Ohren wahrzunehmen - was kurz danach aber wieder verschwand, und bei den folgenden drei Einnahmen auch nicht mehr eintrat.
Oh my God: Man kann vögeln wie blöd, spritzt schließlich ab wie der Teufel - und für weitere Runden ist das Ding auch sofort wieder einsatzbereit. Zumindest konnte ich bei den zweiten Sessions lange weiterrammeln - aber aufgrund entsprechender Schlüsselreize auch nochmals zeitlich gezielt abspritzen.
Man hört zwar immer, daß man dabei evtl. das "Problem" haben könnte, nochmal gescheit kommen zu können...doch die Ladung ist immer noch enorm und heftig. Alter Falter, so kenn ich mich ja gar nicht... Auch die Dame ist überrascht bis begeistert...
So weit, so gut. Nun zum eigentlichen "Problem":
Die Stamm-Teilzeit-Geliebte kommt -wie eben erwähnt- auf einmal auf den Geschmack deiner frisch erblühten, mehr denn je erstählten Manneskraft, und fordert seitdem deutlich ein, doch bitteschön auch ordentlich hart rangenommen zu werden. Sie fordert explizit pornomäßigem Style ein, so daß einem Hören und Sehen vergeht... Da sind nun Stellungen dabei, die man (wenn überhaupt) bisher nur aus Filmen kannte oder sich eh nicht zutraute - und zum Teil äußerst akrobatisch.
Meine Güte, poppen wir uns durchs Zimmer...
Anhand ihrer optisch und haptisch deutlich geschwollenen, geröteten Schamlippen, durch ihre von einem Knöpfchen zum ordentlichen Gnubbel geschwollenen Klitoris, sowie wegen ihrer erheblichen Zuckungen und "Kieslaster-Feuchtigkeit" vermute ich mal überdies, daß meine (auch zwischendurch mal orale) Bemühungen doch Früchte getragen haben könnten.
Ist ja schön...da nimmt man die erhebliche Anstrengung bzw. die Arbeit gerne in Kauf...
Doch nun fühle ich nach solchen Sessions an der Oberseite des Schwanzes bis zu drei Tage danach ein gewisses Ziehen. Nicht wirklich absolut unangenehm, aber auch nicht sonderlich angenehm.
Aber z.B. Handbetrieb ist damit -trotz großer Geilheit- so nicht möglich.
Und feuchte Träume enden mitunter schmerzhaft.
Gibt es -wie von Kollege wildthing in einem früheren Thread geschildert- wirklich auch den sogenannten "Muskelkater am/im Schwanz" ??
Nun meine Frage(n):
Fordert mich meine Stamm-CDL zu sehr ??
Wie kann ich ihr beibringen, daß Blümchen-Sex doch auch mal wieder ganz schön wäre...? Mit Kuscheln und Schmusen, und so... Daß es nicht auf harten Pornosex und knüppelharte Erektionen ankommt ? Und ich sowieso eigentlich gar nicht so sehr auf chemische Unterstützung stehe ? "Natürlich" ist doch irgendwie immer schöner bein Sex...
Doch ich traue mich bisher nicht, ihr das so zu sagen. Ich habe Sorge, sie damit zu enttäuschen. Und das will ich nicht. Ich mag sie doch so sehr.
Liebes Doktor Sommer-Team...ähm, liebe LSH-Gemeinde:
Was soll ich machen ??
Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar !!