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Normale Version: kein Fickgeld mehr wegen Mietnormaden
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Hallo,
wollte mal Wissen ob es euch auch schon so ergangen ist
und welche Möglichkeiten ihr mir vorschlagen könnt
um an mein Fickgeld zu kommen Grübel

Fall 1:
vermietete Wohnung über 2 Jahre,
Miete wurde immer pünktlich überwiesen,
dann wurde das Wassergeld,
dann der Strom,
und dann die Miete nicht mehr gezahlt.
Die Mieter zogen nach 6 monatigem
Anwaltsgeschreibe und Andohung einer Räumungsklage endlich aus.
Wohnung runtergwirtschaftet jedoch besenrein.
Mieter: Pärchen mit 2 kleinen Kindern 1 Jahr und ca 2,5 Jahre alt
Er Lagerarbeiter und jetzt Langzeit krankgeschrieben
Sie Hausfrau
Ausstände ca: 5000 E. Verwirrt Heul

Fall 2:
vermietetes altes Haus über 1 Jahr
Miete wurde immer pünktlich überwiesen,
dann 3 Monate keine Miete bezahlt,
Wassergeld nicht bezahlt,
Heizöl und Holz restlos verheizt,
ohne Kündigung kurzfristig ausgezogen
ohne Adressangabe und ohne Wohnungsübergabe,
geht auch nicht mehr ans Handy,
habe zum Glück noch einen Ersatzschlüssel
und war heute mal nachschauen:
alles vermüllt, Sperrmüll hinterlassen,
alles dreckig wie Sau Z.B. verschimmeltes Geschirr
in der Badewanne.
Mieter: Frührentner und seine Frau hat alles aus dem ehemaligen
Haus in der Scheune und Dachboden gelagert,
nix verwertbares nur Sperrmüll, Matratzen und Müll überall verteilt.
Ausstände ca: 2500 E. Verwirrt Heul

könnt ihr mir Tipps geben
wie könnte Ich an etwas Geld von denen kommen
anzeigen & klagen Grübel
ob das was bringt Verwirrt

Echt Scheiße heute als Vermieter,
die Mieter haben alle Rechte auf ihrer Seite,
als Vermieter haste kaum noch was zu sagen.

Ich verkaufe wenn ich die Objekte los werde
und dann wird alles vefickt und verreist und verlebt.
Ich habe keine Kinder und bin nicht verheiratet
und will unserem Staat nix hinterlassen Wink

So das musste ich mir mal von der Seele schreiben
und jetzt wisst ihr auch warum kaum noch Fickberichte
von mir kommen Wein
Zitat:Pärchen mit 2 kleinen Kindern 1 Jahr und ca 2,5 Jahre alt
Er Lagerarbeiter und jetzt Langzeit krankgeschrieben
Sie Hausfrau
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es unter diesen Umständen noch 5000 € zu holen gibt.
Fall 2 würde ich auf alle Fälle zur Anzeige bringen! Da wäre doch noch was zu holen oder zumindestens das aufgeräumt wird.

Und bist Du Mitglied in einem Vermieterbund/-verein? Bemühe doch mal Suchmaschine, habe z. B. das hier gefunden, vielleicht hilft es weiter: http://ratgeber.immowelt.de/wohnen/recht...ieter.html
Für Fall 1 gibt es http://entmieter.com .

Stuart, Wink
Hallo und Danke für die ersten Info´s

@ Hesse 74
Danke die Seite kenne ich,
nur wo nix zu holen ist,
bleibt auch mit verklagen
die Fickkasse leer Heul
und ich kann noch Anwaltskosten usw, begleichen

@ Stuart
Danke die Seite kannte ich noch nicht,
werde ich mal cecken Grübel
Bei Fall 2 durch Deinen Anwalt prüfen lassen ob nicht sogar eine Straftat vorliegt und die Möglichkeit einer Anzeige besteht. Falls ja und es wird ermittelt kann dann eventuell über das Handy bzw. den Provider (außer bei Prepaid), bei einem Auto über die Zulassungsstelle (altes Kennzeichen erforderlich) oder bei der Dir bekannten Bankverbindung des Ex-Mieters (sofern er nicht auch die Bank gewechselt hat) über die Bank die neue Adresse ermittelt werden. Da er Frührentner ist, bezieht er Rente per Überweisung, es muss also eine Bankverbindung existieren. Dein Anwalt kann dann Akteneinsicht nehmen, was zur neuen Adresse führt, sofern er diese der Bank angegeben hat.

Alternativ eine einfache Melderegisterauskunft beim Einwohnermeldeamt einholen, das dürfen auch Privatpersonen und die Gebühren halten sich in Grenzen. Vollständigen Namen, Geburtsdatum und eventuell Geburtsort hast Du ja aus dem Mietvertrag, die zuletzt bekannte Anschrift kennst Du auch.
Kommt noch Post für den Mietnomaden an? Falls nicht, hat er wahrscheinlich einen Nachsendeauftrag gestellt. Einfach einen Brief mit dem Vermerk Nicht nachsenden, bei Adressänderung mit neuer Anschrift zurück an Absender! an ihn schicken. Wink Zusätzlich bietet die Post einen Adress-Suchservice an, allerdings nur für Unternehmen, aber Dein Anwalt ist ja Unternehmer... Dodgy


In beiden Fällen hast Du noch offene Forderungen, ergo Mahnverfahren einhalten und dann einen Mahnbescheid und letztendlich einen Vollstreckungsbescheid erwirken, der verjährt erst nach 30 Jahren. Diese werden i.d.R. auch durch eine Privatinsolvenz nicht ungültig, ebensowenig wirken sich Eidesstattliche Versicherungen der Schuldner aus. Bei ausreichend hohen monatlichen Geldeingängen (Gehalt, Krankengeld oder Rente) oberhalb der Pfändungsgrenze sind damit auch fortlaufende Kontopfändungen möglich.


Mit Mietern ists wie mit Huren: Wenn das Bauchgefühl auch nur minimal grummelt: Finder weg! Wenn bei mehreren Mietern die Einkommen so knapp sind, dass bei nur teilweisem Verlust eines Einkommens durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit das Geld nicht mehr für Leben und Miete reicht: Dito. Nett ist die kleine Schwester von Scheiße und die zahlt keine Miete. Lieber 3 oder auch 6 Monate Leerstand wie so nen Ärger am Hals. Und noch was: Niemals an Freunde und Bekannte vermieten, da drückt man nur zu gerne mal beide Hühneraugen zu und ist am Ende die Bekannten und Kohle los. Vom Ärger ganz abgesehen nichts, was man braucht, lieber einen Makler beauftragen.

Edgar1979

Ganz ehrlich gesagt bist du teilweise selber Schuld.

Wer vermietet ist immer besser dran sobald kein Geld kommt, Zylinderschlösser wechseln von den Mietern das Inventar zu verwahren und fertig. Die sollen dich verklagen das wird immer weit aus günstiger wie auf Altschulden bzw. Räumungsklage, weil bei den meisten so gut wie nichts zu holen ist.

Eine Räumungsklage kostet allein ca. 5000 € und die siehst du nicht mehr wenn, die ach so tollen Mieter den Finger heben und sagen Insolenz.

Sprich mal mit einem guten Rechtsanwalt der nicht nur auf sein Honorar aus ist, es ist die beste Lösung. Lieber ne Abfindung von ca. 2000 zahlen als auf Mietrückständen sitzen zu bleiben.
Hallo siola,

Du kannst Deine Forderungen auch an ein Inkassounternehmen verkaufen, der Vorteil,
Du bekommst sofort Geld und kannst den Fall zu den Akten legen. Der Nachteil, hohe prozentuale Abschläge auf die Forderungen.
Da ich selbst solche Dienste noch nicht gebraucht habe, kann ich keine Firma empfehlen.

Gruß
peterPowers
(08.11.2013, 17:11)siola schrieb: [ -> ]Mieter: Pärchen mit 2 kleinen Kindern 1 Jahr und ca 2,5 Jahre alt
Er Lagerarbeiter und jetzt Langzeit krankgeschrieben
Sie Hausfrau
Ausstände ca: 5000 E. Verwirrt Heul

Kannst du vergessen. Die Pfändungsfreigrenze liegt bei denen so hoch, dass selbst wenn die sich berappeln und der Lagerarbeiter wieder arbeiten kann, nix zu holen ist

(08.11.2013, 17:11)siola schrieb: [ -> ]Fall 2:

Mieter: Frührentner und seine Frau hat alles aus dem ehemaligen
Haus in der Scheune und Dachboden gelagert,
nix verwertbares nur Sperrmüll, Matratzen und Müll überall verteilt.
Ausstände ca: 2500 E. Verwirrt Heul
Kannst du erst recht vergessen. Frührentner - wenn ich das schon höre. Die werden auch für den Rest ihres Lebens unter der Pfändungsfreigrenze bleiben. Vielleicht machen die auch eine Insolvenz mit einem "Nullplan". Das heisst, in der Wohlverhaltensfase zahlen die an ihre Gläubiger das, was über der Pfändungsfreigrenze bleibt: Null. Und sind nach sieben Jahren null ihre Schulden los.
Strafanzeige kannst du machen, wenn`s dir hilft. Kostet dich nämlich nix. Bringt aber auch nix. Denn in beiden Fällen wird nicht nachweisbar sein, dass sie von vornherein nicht vor hatten, zu zahlen. Betrug ist daher nada. Und Sachbeschädigung pp. wird so sicher wie das Amen in der Kirche auf den Privatklageweg verwiesen. Kriegste immerhin ein schönes Formschreiben von der Staatsanwaltschaft.
Und Forderungsverkauf an Inkassounternehmen...Die werden dir vielleicht
was zahlen, wenn du einen rechtskräftigen Titel, Vollstreckungsbescheid oder Urteil hast. Aber ich vage zu bezweifeln, dass der Kaufpreis auch nur die Verfahrenskosten deckt.

Ehrlich gesagt: verbrenn nicht noch mehr Geld. Hier ist manches vorgeschlagen worden, was gut gemeint ist. Wie Bert Brecht aber zutreffend angemerkt hat: "Das Gegenteil von gut ist immer gut gemeint". Anwalt, Vollstreckungsbescheid pp. kannst du machen, wenn du rechtsschutzversichert bist. Dann hast du vielleicht das gute Gefühl, irgendetwas getan zu haben. Kohle wirst du von denen so oder so
aber nicht mehr sehen. Sei froh, dass du die los bist und du damit wenigstens die Chance hast, die Buden zu verkaufen. Mach das und verfick die Kohle - die Idee find ich super Wink

Wilder Reisser

(09.11.2013, 02:39)Edgar1979 schrieb: [ -> ]Wer vermietet ist immer besser dran sobald kein Geld kommt, Zylinderschlösser wechseln von den Mietern das Inventar zu verwahren und fertig. Die sollen dich verklagen ...

Was hat Dir siola eigentlich schlimmes getan, dass Du ihm so einen Tipp gibst?

Gruß
Wilder Reisser
Hallo Siola,

echt üble Sache. Suche dir einen guten Fachanwalt für Mietrecht. Der kann dir sagen was rechtlich möglich und sinnvoll ist. Du kannst dich auch an Haus & Grund wenden.

Gruß Jerry
H&G ist der allerletze Sch...verein.

Stuart, nie wieder
(10.11.2013, 22:36)Wilder Reisser schrieb: [ -> ]
(09.11.2013, 02:39)Edgar1979 schrieb: [ -> ]Wer vermietet ist immer besser dran sobald kein Geld kommt, Zylinderschlösser wechseln von den Mietern das Inventar zu verwahren und fertig. Die sollen dich verklagen ...

Was hat Dir siola eigentlich schlimmes getan, dass Du ihm so einen Tipp gibst?

Gruß
Wilder Reisser

Hallo ich denke der Edgar sollte erst mal genau lesen,
bevor er solche Tipps gibt
Die Mieter sind bereits aus beiden Wohnungen ausgezogen
und es gibt nichts zu verwahren Wink
hatten eh nicht viel und schon mal gar keine
pfändbaren Wertgegenstände.

Ich denke das war mir Lehrgeld genug,
denn wo nix zu holen ist,
nützt auch eine Klage nix,
die würde meine Kosten nur unnötig in die Höhe treiben.
Fazit: nie wieder Mieter, Häuser verkaufen und Geld verficken Wink
Hallo Siola,

dumm gelaufen und ich hoffe du hast deinen Ärger mitlerweile überwunden.

So wie ich das verstanden habe hattest du die Objekte "warm" vermietet, also auch Strom und Heizung in die Miete eingeschlossen. Also ich bin ja nur Mieter, aber so was würde ich als ebensolcher nicht akzeptieren.
Für dich als Vermieter macht das auch keinen großen Sinn, da die Kosten hier ja unüberschaubar gewachsen sind und weiterhin wachsen werden.

Nach Mietrückstand von zwei Monaten hast du ja ein außerordentliches Kündigungsrecht..evtl was versäumt?

Wenn ich ein Haus oder Wohnung hätte würde ich das nicht verkaufen, wer weiß wie das Leben so läuft.... . Allerdings bekommt man heutzutage angesichts sehr niedriger Zinsen solche Objekte gut los. Dumm ist dann nur, daß genau aus diesem Grund das Geld dann ordentlich zu versteuern ist (so weit ich informiert bin) und dann eigentlich sooo viel gar nicht bleibt, weil evtl Haus auch in schlechten Zustand, deswegen schwer zu verkaufen und erstmal renovierungsbedürftig.

Mein Vermieter ist ein gewiefter Hund, investiert nur das nötigste und verlangt im Verhältnis zur ortsüblichen Miete dann lieber etwas weniger und hat so wenig Probleme.. na gut,der ist auch Anwalt und ne kleine Drecksau (ist aber ein Duzkumpel vom Stammtisch).

Gruß

zap
(11.11.2013, 19:43)zap schrieb: [ -> ]Hallo Siola,
Nach Mietrückstand von zwei Monaten hast du ja ein außerordentliches Kündigungsrecht..evtl was versäumt?

Gruß zap

Hallo,
Ich habe nix versäumt,
Die Kündigung in Fall 1 ging fristgemäß raus,
nur die Mieter gingen zum Anwalt
und ne Familie mit so kleinen Kindern
kriegste so schnell nicht raus,
wenn sie noch 50% Miete zahlen
und einen auf Mietmängel machen Verwirrt
Das ging dann so fast 9 Monate,
erst mit Androhung einer Räumungsklage
zogen sie dann aus Wink

In Fall 2 zog der Mieter dann nach 3 Monaten
keine Miete zahlen,innerhalb einer Woche aus.
die extra berechneten Heizkosten
hatte er auch bis heute nicht gezahlt Verwirrt
Kein Fickgeld mehr...
Du hast aber schon zwischendurch auch mal Rücklagen gebildet aus den Mieteinnahmen - z.B. für nötige Investitionen bzw. Reparaturen. Und hoffentlich auch mal um solche Dinge gekümmert. Oder zum Teil selber alles vergammeln lassen ? Und die Mieteinnahmen alle gleich vervögelt ?!
Vielleicht waren die jeweiligen Mieter (im ersten Fall natürlich nur der Mann) auch so kleine Sexjunkies, die lieber ihr Geld ins Puff trugen, als damit ihre Miete zu zahlen.
Du hast doch noch nen Job, oder ? Oder bist Du komplett auf die Mieteinnahmen angewiesen...?
Klingt halt vom Threadtitel her so... Dodgy

Sorry, ist jetzt etwas überspitzt und beileibe nicht persönlich gemeint, geschätzter Siola.
Selbstverständlich ist das ärgerlich und saudumm gelaufen.

An dieser Stelle möchte ich aber auch mal kritisieren, daß es immer nur pauschal heißt: "Die Mieter haben zuviel Rechte, und die Vermieter sind die armen Säue."
Ich könnte einen Roman über umgekehrte Fälle schreiben, zwei Fälle betrafen mich persönlich. Da waren die Vermieter die größten Arschlöcher unter der Sonne. Muß man leider so sagen. Wein
(Handlungsort: stets Heidelberg, angespannter Wohnungsmarkt, eh schon hohes Mietpreisniveau)
Die wohnten im gleichen Haus, ließen aber ihr Anwesen immer mehr vergammeln, als ich bei Einzug ramponiertes Interieur (Küche, Bad, Schimmel) bemängelte, wurde mir zugesichert, dies "bald zu ersetzen", getan hat sich aber nie was, rannten in meiner Abwesenheit ungefragt in meiner Wohnung herum ("ist ja schließlich unser Eigentum") und machten Fotos angeblicher Vergehen. Dann doch auf einmal Innenrenovierungen, 2 Tage vorher per Zettel an der Wohnungstür angekündigt ! Gerade da war ich aber zufälligerweise 7 Tage abwesend. Währenddessen entsorgten sie ungefragt persönliche Einrichtungsgegenstände von mir, die wohl bei der Renovierung im Weg waren...Als ich dieses Vorgehen kritisierte, wurde ich auch noch harrsch angepfiffen. Dann stellten sie danach auf einmal eine "Hausordnung" auf: Z.B. mit: "Keine Schuhe mehr in der Wohnung", Kontrolle der Mülltrennung etc.
Es ist noch mehr vorgefallen, das zu erzählen würde aber den Rahmen hier sprengen...

Ich geb zu, ich hab mir das viel zu lange gefallen lassen, war sehr blauäugig, die Wohnung zu mieten war ein Schnellschuß, war aber damals aus dem Grund, weil ich schnell eine neue Bleibe suchte. (Weil ich aus der vorherigen raus musste, aufgrund ähnlicher Vorfälle und einer saftig überzogenen Mieterhöhung, die ich mir damals nicht leisten konnte.)
Also zog ich nach knapp zwei Jahren entnervt auch aus der zweiten Wohnung aus, musste aber erst mit dem Anwalt drohen, weil die mich partout nicht aus dem Vertrag lassen wollten.
Der Clou: Die Vermieter waren nebenher Geschäftsführer eines 4-Sterne-Hotels in Dresden. Ja, ja, aber daheim alles vergammeln lassen. Verärgert
Ich hab dazu gelernt: Bei der nächsten Wohnung hatte ich bei Einzug Fotos gemacht und ein Übergabeprotokoll anfertigen lassen.
Aber jetzt ist alles okay: Nette faire Vermieter, faire Miete, gute Lage, alles im Schuß, und wenn was ist, reagieren die auch prompt und freundlich.
Ich bin ein netter, freundlicher Mieter, zahle brav meine Miete, und will auch demensprechend behandelt werden. Aber aktuell merke ich, daß es ja auch klappen kann.

Weiteres Beispiel: Bei einer Freundin von mir mussten erst die Ratten durch die maroden Duschfließen im Bad in die Wohnung kommen, bis die Vermieter endlich reagierten... Eek

Das ist das Dilemma in HD: Manche Vermieter meinen, sich alles erlauben zu können, frech und pampig sein, Mondpreismieten verlangen, irgendeiner wirds sichs ja schon wohl oder über gefallen lassen, bei der Wohnungsknappheit...

So, das wollte ich mal loswerden. In aller Kürze... Big Grin
Schwarze Schafe wirds immer geben - auf beiden Seiten...
@ pandabär
Ja ich habe noch einen Vollzeitjob,
nur sind viele annehmliche Extras
jetzt sehr gekürzt, bzw gestrichen.
Die Häuser waren die Altersvorsorge meiner Eltern
und ich war mit Hausmeistertätigkeiten beauftragt
und bekam dafür einen kleinen Obulus.
Nun soll ich näturlich alles wieder richten,
da sie damit hoffnungslos überfordert sind.

Das ganze sieht auf dem Land schon etwas anders aus,
viele leerstehende alte Häuser,
die nur schwer zu verkaufen sind,
da biste froh über jeden Mieter
und machst auch mal Zugeständnisse
wie keine Mietkaution, erster Monat umsonst
zum streichen und einrichten usw.