13.11.2013, 11:00
Eigentlich hatte ich vor das 5. Element zur Halloween-Party zu besuchen.
Doch irgendwie hatte ich vom Freitagnachmittag noch das Trauerspiel in Erinnerung welches sich auf der Autobahnstrecke Richtung Hanau abgespielt hatte.
Schließlich bin ich kein versierter Autofahrer im schönen Hessenland, und bei den Ausschilderungen rund um Eichenzell hatte ich es auch schon geschafft spät in der Nacht nach einem Besuch des dortigen FKK-Clubs einen kurzweiligen Trip in Richtung München zu starten.
Mit einer gewissen Begierde und Hoffnung auf bisher immer erlebte gute Zeiten im Mainhattan machte ich mich auch hauptsächlich aufgrund einer noch morgens gelesenen Verabredungszeile im Forum dorthin auf.
Schon in der Umkleide traf ich den ersten Kumpel, der mir zur Halloween-Zeit in der World für ein umfassendes schaurig-schönes Grauen noch gefehlt hatte.
Später ist er den Verführungskünsten von dem selbsttragenden Borgward Modell Isabella erlegen.
Er steht nun einmal anscheinend auf Mittelklasse mit Kilometergeldzähler und die gefällige Erscheinung dieser hanseatischen Braut mit den gewissen Macken bei Untersteuerung schienen ihm dennoch hinreichend zu genügen.
Auch der andere neue Kumpel vor einigen Monaten im Mainhattan kennen gelernt, mit dem ich heute nicht gerechnet hatte, machte mich aufgrund seiner Ausführungen wegen seinem letzten gebuchten superschlanken Topmodell Adina, aber leider für ihn zu eng, fast sprachlos.
Selbst Aida mit ihrer etwas unnahbaren Art für mich, verblasste aber aufgrund der vielfältigen an die 60 Schönheiten im Mainhatten.
Das wäre für Jemanden nicht wie mich, der schon extrem fokussiert seine Auswahl trifft, mehr als nur die Qual der Wahl gewesen.
Weil es auch dazwischen ein hochgewachsenes Mädel mit dickerem Arsch aber dafür wenig Tittchen und einer dunklen Löwenmähnefrisur gab, die so von sich überzeugt war, das sie mich als Lügner hinstellte bzw. von oben herab behandelte weil ich der Meinung war das zweimal poppen für mich völlig genügen würde.
Dann sich auch noch wundert warum man ihrer eloquenten Einleitung nicht Folge leisten will sie für Geld zu ficken.
Auch das Mädel aus dem Raucherzimmer direkt kommend und sich bei mir vorstellen wollte, als ich gegenüber mal an der Bar Platz nahm, konnte eher für Unmut bei mir sorgen als Fickphantasien zu wecken.
Indem sie mir verheißungsvoll ihre Vorzüge anprangerte und mich umklammerte, wobei ihr nicht in den Sinn kam das mir als bereits zurück weichender Nichtraucher aufgrund meiner Kopfbewegung nach hinten bald schlecht wurde wenn so vollgequalmte Lippen wie ihre auch noch versuchen direkt befindlich vor meinem Geruchserker mich voll zu quatschen.
Einzig eine nicht mit Gummititten unterfütterte Blondine mit sehr natürlich geformten schweren Brüsten hatte noch meine Aufmerksamkeit, auch weil sie sich still und damit angenehm für mich verhielt.
Da lief auch ein sehr gut deutsch sprechendes blondiertes aufgepimptes Titten-Tussi-Monster herum, die mich immer wieder entführen wollte mit so einem Spruch jetzt bist Du dran, wobei sie zuletzt nach meinen Extremitäten griff.
Doch nach dem ersten obligatorischen Zimmergang mit meiner Favoritin Elena (RO), sie hat mir wieder einmal mehr als nur den Himmel
auf Erden gezeigt, gab mir ein auskunftsfreudiger Scout zu verstehen, diese Blondine wäre mehr als Konfus auf dem Zimmer bei ihm gewesen.
Auch seine wohl letzte Buchung fand nicht ganz so den Höhepunkt wie er es sich vorgestellt hatte, vielleicht meinte er dann als er diese letzte Neuentdeckung für ihn gelenkig an der Stange unter etwas alkoholischen Einfluss noch erleben konnte, da würde jetzt auf jeden Fall mehr gehen bei ihr.
Zumindest die anderen erlebten männlichen Zeitgenossen unter Alkoholeinfluss brauche ich nun auch nicht unbedingt im Mainhattan.
Schon so ein russischer Typ mit dicker Fresse im Wellnessbereich mit seinem Bier herum laufend, der mir zu allem Überfluss bereits in der Dusche bei den Umkleiden mein wohl trockneres Handtuch entführen wollte, ging mir gehörig auf die Ohren.
Ebenso diese unbedingt sich laut unterhalten müssenden Ausländer, die das Bett neben der Sauna als ihre Lagerstätte öfters entdeckt hatten.
Dabei scheinen auch einige Mitsaunagäste zu Hause Säcke vor ihren Türen bzw. Zelten zu haben, schließlich ließen diese immer wieder die Saunatür nach draußen sperrangelweit offen.
Wozu muss dann Animierverbot im Wellnessbereich neuerdings gelten, wenn ich als ruhender Gast von den anderen männlichen Gästen hier sowieso immer zumindest in Nachtpartyzeit gestört werde.
Wenn ich mich bisher ausruhen wollte für ein wirkliches Nickerchen ging ich einfach ins Kino und genoss dort wirklich die meistens ungestörte Ruhe wie so manche anderen Gäste auch heute im Mainhatten.
Die Menge an immer wieder sichtbaren hübschen Mädels mag ganz angenehm sein, doch so richtige Partystimmung vom sich wohl zu lautstark nur selbst feiernden DJ trotz seiner einigermaßen guten Musikauswahl kam einfach für mich nicht auf.
Einzig das gute Essen, vor allem diese sehr leckere Kohlroulade die meine Clubkumpels bereits verschmähten da sie frühzeitig vor dem zweiten Abendessen gingen, nachdem sie auch feststellen mussten das eine gewisse Klientel an Gästen ihnen nicht unbedingt behagten, war für mich ein stiller Genuss.
Dabei von einer liebreizenden für mich neuen Dame am Tisch als Nachbarin begleitet zu werden ist auf jeden Fall angenehmer als diese manchmal in Horden auftauchenden Bauerntrampeln von Freiern, die überhaupt keine Anstalten trafen hier wegen ficken die Lokalität aufzusuchen.
Deshalb:
Also wenn das Mainhatten wirklich eine Oase der Ruhe und Entspannung selbst an einem samstäglichen Partyabend teilweise seinen Gästen präsentieren will, sind da nach meiner Meinung andere Maßnahmen zu ergreifen als ein striktes Animierverbot für die Mädels im Wellnessbereich.
Von mir aus sollen die das dort zeitlich regeln, so bis Abends eben ein Animierverbot setzen oder nur an den üblichen Wellnesstagen wie Dienstag und Donnerstags ganztägig und natürlich dem Wellness-Sonntag an sich.
Denn durch die lautstarke Musik wird jeder Gast der sich nicht gerade im Rausch ausschlafend befindlich verhält in der Nacht von der Beschallung nebenan wenn die automatische Tür aufgleitet geweckt, oder der muss so einen tiefen Schlaf haben wie ein Bär.
Dann sollte das Mainhatten lieber das Einzelzimmer im Spa-Bereich zum angrenzenden Barraum als schallschluckende Überbrückungs- und Durchgehmöglichkeit umbauen und eine automatisch sich schließende Aussentür beim Saunabereich vorsehen.
Vielleicht sogar diesen ganzen Raumbereich im Hauptraum wo jetzt eh nur Fußball geschaut wird umgestalten, damit die Fans des runden Leders auch von der hörbaren Stimmung im Stadion mitgerissen werden.
Schließlich haben die meisten CDL´s inzwischen verstanden, das die Männer lieber Fußball schauen als auf eine weit geöffnete Fut zu blicken, was mal wieder vorbildlich dennoch eine der knackigeren aber unterbeschäftigten Mädels neben sich mir setzend auf dem Sofa direkt unter dem Flachbildfernseher demonstrierte, indem sie ihre schlanken Beine fast zum Spagat weit öffnete und anzüglich masturbierte.
gruß vw
Doch irgendwie hatte ich vom Freitagnachmittag noch das Trauerspiel in Erinnerung welches sich auf der Autobahnstrecke Richtung Hanau abgespielt hatte.
Schließlich bin ich kein versierter Autofahrer im schönen Hessenland, und bei den Ausschilderungen rund um Eichenzell hatte ich es auch schon geschafft spät in der Nacht nach einem Besuch des dortigen FKK-Clubs einen kurzweiligen Trip in Richtung München zu starten.
Mit einer gewissen Begierde und Hoffnung auf bisher immer erlebte gute Zeiten im Mainhattan machte ich mich auch hauptsächlich aufgrund einer noch morgens gelesenen Verabredungszeile im Forum dorthin auf.
Schon in der Umkleide traf ich den ersten Kumpel, der mir zur Halloween-Zeit in der World für ein umfassendes schaurig-schönes Grauen noch gefehlt hatte.
Später ist er den Verführungskünsten von dem selbsttragenden Borgward Modell Isabella erlegen.
Er steht nun einmal anscheinend auf Mittelklasse mit Kilometergeldzähler und die gefällige Erscheinung dieser hanseatischen Braut mit den gewissen Macken bei Untersteuerung schienen ihm dennoch hinreichend zu genügen.
Auch der andere neue Kumpel vor einigen Monaten im Mainhattan kennen gelernt, mit dem ich heute nicht gerechnet hatte, machte mich aufgrund seiner Ausführungen wegen seinem letzten gebuchten superschlanken Topmodell Adina, aber leider für ihn zu eng, fast sprachlos.
Selbst Aida mit ihrer etwas unnahbaren Art für mich, verblasste aber aufgrund der vielfältigen an die 60 Schönheiten im Mainhatten.
Das wäre für Jemanden nicht wie mich, der schon extrem fokussiert seine Auswahl trifft, mehr als nur die Qual der Wahl gewesen.
Weil es auch dazwischen ein hochgewachsenes Mädel mit dickerem Arsch aber dafür wenig Tittchen und einer dunklen Löwenmähnefrisur gab, die so von sich überzeugt war, das sie mich als Lügner hinstellte bzw. von oben herab behandelte weil ich der Meinung war das zweimal poppen für mich völlig genügen würde.
Dann sich auch noch wundert warum man ihrer eloquenten Einleitung nicht Folge leisten will sie für Geld zu ficken.
Auch das Mädel aus dem Raucherzimmer direkt kommend und sich bei mir vorstellen wollte, als ich gegenüber mal an der Bar Platz nahm, konnte eher für Unmut bei mir sorgen als Fickphantasien zu wecken.
Indem sie mir verheißungsvoll ihre Vorzüge anprangerte und mich umklammerte, wobei ihr nicht in den Sinn kam das mir als bereits zurück weichender Nichtraucher aufgrund meiner Kopfbewegung nach hinten bald schlecht wurde wenn so vollgequalmte Lippen wie ihre auch noch versuchen direkt befindlich vor meinem Geruchserker mich voll zu quatschen.
Einzig eine nicht mit Gummititten unterfütterte Blondine mit sehr natürlich geformten schweren Brüsten hatte noch meine Aufmerksamkeit, auch weil sie sich still und damit angenehm für mich verhielt.
Da lief auch ein sehr gut deutsch sprechendes blondiertes aufgepimptes Titten-Tussi-Monster herum, die mich immer wieder entführen wollte mit so einem Spruch jetzt bist Du dran, wobei sie zuletzt nach meinen Extremitäten griff.
Doch nach dem ersten obligatorischen Zimmergang mit meiner Favoritin Elena (RO), sie hat mir wieder einmal mehr als nur den Himmel
auf Erden gezeigt, gab mir ein auskunftsfreudiger Scout zu verstehen, diese Blondine wäre mehr als Konfus auf dem Zimmer bei ihm gewesen.Auch seine wohl letzte Buchung fand nicht ganz so den Höhepunkt wie er es sich vorgestellt hatte, vielleicht meinte er dann als er diese letzte Neuentdeckung für ihn gelenkig an der Stange unter etwas alkoholischen Einfluss noch erleben konnte, da würde jetzt auf jeden Fall mehr gehen bei ihr.
Zumindest die anderen erlebten männlichen Zeitgenossen unter Alkoholeinfluss brauche ich nun auch nicht unbedingt im Mainhattan.
Schon so ein russischer Typ mit dicker Fresse im Wellnessbereich mit seinem Bier herum laufend, der mir zu allem Überfluss bereits in der Dusche bei den Umkleiden mein wohl trockneres Handtuch entführen wollte, ging mir gehörig auf die Ohren.
Ebenso diese unbedingt sich laut unterhalten müssenden Ausländer, die das Bett neben der Sauna als ihre Lagerstätte öfters entdeckt hatten.
Dabei scheinen auch einige Mitsaunagäste zu Hause Säcke vor ihren Türen bzw. Zelten zu haben, schließlich ließen diese immer wieder die Saunatür nach draußen sperrangelweit offen.
Wozu muss dann Animierverbot im Wellnessbereich neuerdings gelten, wenn ich als ruhender Gast von den anderen männlichen Gästen hier sowieso immer zumindest in Nachtpartyzeit gestört werde.
Wenn ich mich bisher ausruhen wollte für ein wirkliches Nickerchen ging ich einfach ins Kino und genoss dort wirklich die meistens ungestörte Ruhe wie so manche anderen Gäste auch heute im Mainhatten.
Die Menge an immer wieder sichtbaren hübschen Mädels mag ganz angenehm sein, doch so richtige Partystimmung vom sich wohl zu lautstark nur selbst feiernden DJ trotz seiner einigermaßen guten Musikauswahl kam einfach für mich nicht auf.
Einzig das gute Essen, vor allem diese sehr leckere Kohlroulade die meine Clubkumpels bereits verschmähten da sie frühzeitig vor dem zweiten Abendessen gingen, nachdem sie auch feststellen mussten das eine gewisse Klientel an Gästen ihnen nicht unbedingt behagten, war für mich ein stiller Genuss.
Dabei von einer liebreizenden für mich neuen Dame am Tisch als Nachbarin begleitet zu werden ist auf jeden Fall angenehmer als diese manchmal in Horden auftauchenden Bauerntrampeln von Freiern, die überhaupt keine Anstalten trafen hier wegen ficken die Lokalität aufzusuchen.
Deshalb:
Also wenn das Mainhatten wirklich eine Oase der Ruhe und Entspannung selbst an einem samstäglichen Partyabend teilweise seinen Gästen präsentieren will, sind da nach meiner Meinung andere Maßnahmen zu ergreifen als ein striktes Animierverbot für die Mädels im Wellnessbereich.
Von mir aus sollen die das dort zeitlich regeln, so bis Abends eben ein Animierverbot setzen oder nur an den üblichen Wellnesstagen wie Dienstag und Donnerstags ganztägig und natürlich dem Wellness-Sonntag an sich.
Denn durch die lautstarke Musik wird jeder Gast der sich nicht gerade im Rausch ausschlafend befindlich verhält in der Nacht von der Beschallung nebenan wenn die automatische Tür aufgleitet geweckt, oder der muss so einen tiefen Schlaf haben wie ein Bär.
Dann sollte das Mainhatten lieber das Einzelzimmer im Spa-Bereich zum angrenzenden Barraum als schallschluckende Überbrückungs- und Durchgehmöglichkeit umbauen und eine automatisch sich schließende Aussentür beim Saunabereich vorsehen.
Vielleicht sogar diesen ganzen Raumbereich im Hauptraum wo jetzt eh nur Fußball geschaut wird umgestalten, damit die Fans des runden Leders auch von der hörbaren Stimmung im Stadion mitgerissen werden.
Schließlich haben die meisten CDL´s inzwischen verstanden, das die Männer lieber Fußball schauen als auf eine weit geöffnete Fut zu blicken, was mal wieder vorbildlich dennoch eine der knackigeren aber unterbeschäftigten Mädels neben sich mir setzend auf dem Sofa direkt unter dem Flachbildfernseher demonstrierte, indem sie ihre schlanken Beine fast zum Spagat weit öffnete und anzüglich masturbierte.
gruß vw
