20.11.2013, 18:48
Nach dem netten Event mit estefania bin ich auf den Geschmack gekommen.
Van Kampen reloaded! Jetzt erst recht! Ich betrete die heiligen Hallen schon deutlich lässiger als beim ersten Mal. Beim Anruf habe ich im Vorfeld die anwesenden Damen mit ihrer Augenbalkenversion auf der HP abgeglichen. Die dunkelhaarige Maxi mit dem wohlgeformten Arsch habe ich im Hinterkopf, nehme aber dennoch die (schmale) Parade ab, und sei es nur, um dieses Ritual mal mitzunehmen, is ja irgendwie Kult, wie ich hier im Forum schnell begriffen habe. Drei Kandidatinnen werden mir vorstellig, mit denen ich mir allerdings nichts vorstellen möchte. Also doch Plan A und Maxi bestellt. Ich muss nur 'ne halbe Stunde warten, sagt mir die Puffmutter. Dann muss ich eben nochmal ein paar Runden um den Block drehen. Dabei besorg ich mir im angrenzenden Supermarkt die 1 Liter-Bierdose und schütte sie mir diskret hinter die Binde, während ich wie ein gestörter Tiger im Käfig auf und ab latsche. Offen gestanden fehlt mir zum Puff-Routinier noch einiges und in der Entspanntheitsskala ist noch deutlich Luft nach oben. Kein Alkohol ist eben auch keine Lösung. Dreißig nervige Minuten später stehe ich wieder auf der Matte und werde in ein Zimmer geführt. Atmo deutlich schlechter als neulich. Alles kleiner, ungemütliche Beleuchtung, insgesamt kühles, liebloses Ambiente. Schließlich Schritte und Maxi kommt rein. Erster Eindruck so lala. Sie kommt gleich zur Sache und will wissen, was ich machen will. Tonfall und Ausstrahlung lassen mich voll in den Klemm-Modus geraten. Diverse Praktiken kommen mir jetzt schon mal gar nicht über die Lippen. Also umschreibe ich das ganze mit vierzig Minuten für hundert Euro. Sie versteht.
"Gehst du vorher bitte duschen?"
Höflich aber bestimmt und definitiv weder als Bitte noch als Frage gemeint.
Strammer Gouvernanten-Ton. Das letzte Mal hat meine Mutter vergleichbares zu mir gesagt (vor etwa 30 Jahren). Dann wird wieder ein Minilaken ausgebreitet, das scheint hier so Sitte zu sein. Wenn ich jetzt eine Art Etablissementtester ala Christian Rach wäre, würde ich dafür sorgen, dass für jede Session das gesamte Bett mit Feinbiber-Spannlaken bezogen wird, egal ob Quicki oder Premiumpacket-Buchung. Jeder Lilliputaner oder Golem sollte amtliche vier Quadratmeter Abspritzfläche zugestanden bekommen! Stattdessen diese "Kein Schweiß aufs Holz"-Romantik.
"Leg dich dahin."
"Okay."
Ich komme ihrer Aufforderung widerstandslos nach. Ich bin schließlich nicht zum Vergnügen hier (zumindest nicht zu ihrem). Sie legt sich zu mir und nimmt ihren BH ab. Ich halte es für ein angemessenes Verhalten, wenn ich jetzt an ihren Brüsten lutsche, was sie mit übergangslosem Gestöhne quittiert. Vermutlich geht sie gerade die Einkaufsliste durch, vergleicht die Angebote für den Waschtrockner bei Ebay bzw. Amazon oder plant einfach nur den Feierabend.
AUS! SCHNITT! DIE SZENE GLEICH NOCHMAL! MEHR EMPATHIE! KINDER, ICH KANN SO NICHT ARBEITEN. ALLE AUF POSITION! KLAPPE!
In meinem Kopfkino bin ich jetzt Regisseur und weise die 21-jährige Jungdarstellerin an, die Stöhnsequenz dramaturgisch aufzubauen. (Maxi kennt "Harry und Sally" wahrscheinlich nicht, war ja auch vor ihrer Zeit.)
In Wirklichkeit halte ich stille, drehe die Lustmimin in die Missionarsstellung und deute, noch im Schlüpfer steckend, erste Paarungsbewegungen an. Mein vormals kleiner Freund schert sich nicht um zwischenmenschliche Barrieren und will einfach nur ins warme Feuchte gleiten. Maxi wird in diesem Leben wohl keine empfindsame Schauspielerin von emotiotionaler Tiefe mehr aber sie ist Profi in ihrem Job und hat mich jetzt buchstäblich bei den Eiern. Sie wichst ein wenig an mir rum und ich muss sagen, das gefällt mir. Vielleicht gibt's ja jetzt den Durchbruch in unserer zarten Kennlernphase.
"Der geht aber nicht ganz rein, klar?"
"Okay."
Da sind sie schon wieder, die nächsten negativen Schwingungen. Bisher habe ich das Rohr noch immer verlegt bekommen, und selten zum Schaden der Damen. Und anal habe ich schließlich nicht bestellt. Sie gummiert und ich stecke ihn also "nicht ganz" rein und achte beflissen darauf, dass der Schaft immer zur Hälfte sichtbar bleibt. Vielleicht zückt sie ja gleich einen [/font]Edding aus ihrem Täschchen und markiert eine Marke für die Eintauchtiefe auf dem Gummi. Eine bislang erotisch überschaubare Veranstaltung. Wie wär's mit dem Doggi? Dann muss sie mir auch nicht in die Augen schauen. Ich vögel sie fortan "nicht ganz" von hinten und da Entsaftung zu meinen Motiven zählt, mache ich ruck zuck die Tüte voll. Flott drei Zewa gegriffen, voila... und noch 35 Minuten Zeit. Mir wird klar, dass ich heute voll überbucht habe. Irgendwann mit ein wenig mehr Erfahrung wird sich das schon einpendeln, denke ich mir. Dann halt noch'ne Massage hintendran.
"Okay", sagt Maxi jetzt und holt das Öl raus. Nach drei Minuten kann sie nicht mehr und bietet mir die zweite Runde an. Ich lehne höflich aber bestimmt ab und werfe mich in meine Klamotten. Jetzt lerne ich die gutgelaunte Maxi kennen. Sie blüht förmlich auf.
"Och, so schnell musste es nun auch nicht gehen." In ihrem Gesicht lese ich genau den Blick, den wir früher hatten, wenn die letzte Mathe-Doppelstunde wegen Erkrankung des Lehrers ausfiel. Was für eine gelöste Stimmung. Ich bekomme sogar noch ein Küsschen links und rechts, als sie mich wie eine Feder schwebend zur Tür bringt.
Van Kampen reloaded! Jetzt erst recht! Ich betrete die heiligen Hallen schon deutlich lässiger als beim ersten Mal. Beim Anruf habe ich im Vorfeld die anwesenden Damen mit ihrer Augenbalkenversion auf der HP abgeglichen. Die dunkelhaarige Maxi mit dem wohlgeformten Arsch habe ich im Hinterkopf, nehme aber dennoch die (schmale) Parade ab, und sei es nur, um dieses Ritual mal mitzunehmen, is ja irgendwie Kult, wie ich hier im Forum schnell begriffen habe. Drei Kandidatinnen werden mir vorstellig, mit denen ich mir allerdings nichts vorstellen möchte. Also doch Plan A und Maxi bestellt. Ich muss nur 'ne halbe Stunde warten, sagt mir die Puffmutter. Dann muss ich eben nochmal ein paar Runden um den Block drehen. Dabei besorg ich mir im angrenzenden Supermarkt die 1 Liter-Bierdose und schütte sie mir diskret hinter die Binde, während ich wie ein gestörter Tiger im Käfig auf und ab latsche. Offen gestanden fehlt mir zum Puff-Routinier noch einiges und in der Entspanntheitsskala ist noch deutlich Luft nach oben. Kein Alkohol ist eben auch keine Lösung. Dreißig nervige Minuten später stehe ich wieder auf der Matte und werde in ein Zimmer geführt. Atmo deutlich schlechter als neulich. Alles kleiner, ungemütliche Beleuchtung, insgesamt kühles, liebloses Ambiente. Schließlich Schritte und Maxi kommt rein. Erster Eindruck so lala. Sie kommt gleich zur Sache und will wissen, was ich machen will. Tonfall und Ausstrahlung lassen mich voll in den Klemm-Modus geraten. Diverse Praktiken kommen mir jetzt schon mal gar nicht über die Lippen. Also umschreibe ich das ganze mit vierzig Minuten für hundert Euro. Sie versteht."Gehst du vorher bitte duschen?"
Höflich aber bestimmt und definitiv weder als Bitte noch als Frage gemeint.
Strammer Gouvernanten-Ton. Das letzte Mal hat meine Mutter vergleichbares zu mir gesagt (vor etwa 30 Jahren). Dann wird wieder ein Minilaken ausgebreitet, das scheint hier so Sitte zu sein. Wenn ich jetzt eine Art Etablissementtester ala Christian Rach wäre, würde ich dafür sorgen, dass für jede Session das gesamte Bett mit Feinbiber-Spannlaken bezogen wird, egal ob Quicki oder Premiumpacket-Buchung. Jeder Lilliputaner oder Golem sollte amtliche vier Quadratmeter Abspritzfläche zugestanden bekommen! Stattdessen diese "Kein Schweiß aufs Holz"-Romantik.
"Leg dich dahin."
"Okay."
Ich komme ihrer Aufforderung widerstandslos nach. Ich bin schließlich nicht zum Vergnügen hier (zumindest nicht zu ihrem). Sie legt sich zu mir und nimmt ihren BH ab. Ich halte es für ein angemessenes Verhalten, wenn ich jetzt an ihren Brüsten lutsche, was sie mit übergangslosem Gestöhne quittiert. Vermutlich geht sie gerade die Einkaufsliste durch, vergleicht die Angebote für den Waschtrockner bei Ebay bzw. Amazon oder plant einfach nur den Feierabend.
AUS! SCHNITT! DIE SZENE GLEICH NOCHMAL! MEHR EMPATHIE! KINDER, ICH KANN SO NICHT ARBEITEN. ALLE AUF POSITION! KLAPPE!
In meinem Kopfkino bin ich jetzt Regisseur und weise die 21-jährige Jungdarstellerin an, die Stöhnsequenz dramaturgisch aufzubauen. (Maxi kennt "Harry und Sally" wahrscheinlich nicht, war ja auch vor ihrer Zeit.)
In Wirklichkeit halte ich stille, drehe die Lustmimin in die Missionarsstellung und deute, noch im Schlüpfer steckend, erste Paarungsbewegungen an. Mein vormals kleiner Freund schert sich nicht um zwischenmenschliche Barrieren und will einfach nur ins warme Feuchte gleiten. Maxi wird in diesem Leben wohl keine empfindsame Schauspielerin von emotiotionaler Tiefe mehr aber sie ist Profi in ihrem Job und hat mich jetzt buchstäblich bei den Eiern. Sie wichst ein wenig an mir rum und ich muss sagen, das gefällt mir. Vielleicht gibt's ja jetzt den Durchbruch in unserer zarten Kennlernphase.
"Der geht aber nicht ganz rein, klar?"
"Okay."
Da sind sie schon wieder, die nächsten negativen Schwingungen. Bisher habe ich das Rohr noch immer verlegt bekommen, und selten zum Schaden der Damen. Und anal habe ich schließlich nicht bestellt. Sie gummiert und ich stecke ihn also "nicht ganz" rein und achte beflissen darauf, dass der Schaft immer zur Hälfte sichtbar bleibt. Vielleicht zückt sie ja gleich einen [/font]Edding aus ihrem Täschchen und markiert eine Marke für die Eintauchtiefe auf dem Gummi. Eine bislang erotisch überschaubare Veranstaltung. Wie wär's mit dem Doggi? Dann muss sie mir auch nicht in die Augen schauen. Ich vögel sie fortan "nicht ganz" von hinten und da Entsaftung zu meinen Motiven zählt, mache ich ruck zuck die Tüte voll. Flott drei Zewa gegriffen, voila... und noch 35 Minuten Zeit. Mir wird klar, dass ich heute voll überbucht habe. Irgendwann mit ein wenig mehr Erfahrung wird sich das schon einpendeln, denke ich mir. Dann halt noch'ne Massage hintendran.
"Okay", sagt Maxi jetzt und holt das Öl raus. Nach drei Minuten kann sie nicht mehr und bietet mir die zweite Runde an. Ich lehne höflich aber bestimmt ab und werfe mich in meine Klamotten. Jetzt lerne ich die gutgelaunte Maxi kennen. Sie blüht förmlich auf.
"Och, so schnell musste es nun auch nicht gehen." In ihrem Gesicht lese ich genau den Blick, den wir früher hatten, wenn die letzte Mathe-Doppelstunde wegen Erkrankung des Lehrers ausfiel. Was für eine gelöste Stimmung. Ich bekomme sogar noch ein Küsschen links und rechts, als sie mich wie eine Feder schwebend zur Tür bringt.
, mein Beileid.
![[Bild: th_22857_001maxi01_123_107lo.jpg]](http://img231.imagevenue.com/img.php?image=22857_001maxi01_123_107lo.jpg)
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