24.11.2013, 13:54
Liebe Kollegen,
der Onkel hat wieder Blut geleckt Nach einer kleineren Schwächephase fühlt er sich wieder wie zu Hause auf dem heimischen Fick-Terrain. Vor kurzem das Quasi-Comeback in Südhessen, diesmal also ein Ausflug ins Land der Spätzlefresser und Häuslebauer.
Das Paradise in Leinfelden-Echterdingen ist ja so eine Sache für sich. Wenn man die Autobahnausfahrt Richtung LE-Nord genommen hat, hat man da alsbald unausweichlich das riesige Betongebäude mit dem schillernden Namenszug im Blickfeld. Das wirkt gewaltig. Mächtig geradezu. Wenn man den Club-Betreiber Rudloff schon in diversen Talkshows für sein Business Werbung hat machen sehen, hieß es stets, es sei das „größte Bordell Europas“. Mag sein. Der Laden ist in Sachen Ambiente und Ausstattung auch kaum zu übertreffen, keine Frage. Nur hapert es eben ganz gewaltig an der Servicequalität der weiblichen Gäste. Und das kann ich bei etwas mehr als einem halben Dutzend Besuche innerhalb von rund 3 Jahren mit Fug und Recht behaupten. Da liegt einiges im Argen in der Schwabenmetropole.
Ganz große Ausnahme: mein Besuch während meines eigentlichen Club-Sabbaticals diesen Januar. War ein Fick-Flow, wie ich ihn bis dato noch nie erlebt hatte – und, ohne Übertreibung, mein bestes Club-Erlebnis ever! 3 perfekte Runden unterschiedlichster Prägung über den Abend verteilt: erst ein grandioser Porno, dann ein heißer Threesome, zum Abschluss dann Girfriendsex par excellence. Mit der tollen Ashanti (RO, Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34, lange schwarze Haare, perfekt gemachte D-Silis, diverse Tattoos, schöner Teint) bereits ein Auftakt nach Maß. Ehemalige Globe/Zürich-Dienstleisterin, die sich auch auf den alemannischen Matratzen mal versuchte. Kann mich auch noch gut daran erinnern, dass sie über den ihr aufgeschwatzten Club-Künstlernamen nicht gerade glücklich war. Aber ihr Alter Ego aus den Schweizer Zeiten war im Para halt bereits sogar zweifach vergeben. Was ein heißes Bückstück, das! Heiße, innige ZKs. Schwanzlutschen, wie von einem anderen Stern. Boobs Fucking in extended Version. Hab das Miststück eine volle Stunde lang, mal im Stehen, dann auf der Matratze von hinten durchgebürstet. Die Fick-Soße gab`s zum Finale wohl dosiert teils in ihren Rachen, teils auf die Wangen verteilt (eine Stunde inkl. FT 150 Euro) Dann mein erster Dreier überhaupt! Hab mich da auch ein Stückweit überrumpeln lassen, muss ich zugeben. War bis dahin stets resistent gewesen gegen derartige Anbaggerverusche. Aber der Abend im Para war wie eine nimmer enden wollende Fick-Trance. Ich liege nach meiner Runde mit Ashanti glücklich und entspannt auf einem der Sofas rund um die Bar. Da schmiegen sich Cora (RO, Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34/36, schwarzes Haar, A/B-Titten) und Agnetha (RO, Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF 34, wasserstoffblond, A-Titties) an mich heran und fummeln an mir herum. Glaube, ich hätte keine der beiden einzeln gebucht, weder Cora noch Agnetha so richtig in meinem Schema. Aber das gierige, heiße Co-Working der beiden Weibsbilder bringt mich geradezu um den Verstand. Auf Zimmern stehe ich vor dem Bett und habe alsbald Coras verspielte Zunge im Mund. Agnetha kniet unter mir und lutscht engagiert am meinem Schwanz. Das Zusammenspiel der beiden harmoniert einfach prächtig. Mal ficke ich Agnetha kräftig in der Doggy durch, während Cora an meinen Lippen schlotzt. Dann Cora wild hoppelnd auf mir drauf, und Agnetha gibt mir tief ihre Zunge. Ein wahres Fuck Festival das! (eine Stunde und je 100 Tacken für die Girls) Das beste, nein das Allerbeste, kommt jedoch zum Schluss. Die hübsche rumänische Blondine Sena (RO, Anfang/Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34, langes blondes Haar, A-Cups) kannte ich bereits von einem meiner früheren Besuche. Service damals zufrieden stellend, mehr aber auch nicht. Heute ist sie wahrlich atemberaubend hübsch, strahlt über das ganze Gesicht. Tolles Karma! Ich liege wieder auf einem der Sofas an der Bar. Sena schmiegt sich an mich heran, wir erinnern uns an unser vormaliges Treffen, küssen uns innig, können nicht mehr voneinander lassen. Das geht garantiert eine gute viertel Stunde so. Hatte bis dato noch nie derart authentisch in meinem Clubber-Leben geküsst. Die darauf folgende Stunde auf dem Zimmer erscheint mir auch heute noch wie eine halbe Hochzeitsnacht. GF6 in Perfektion, wir kamen eigentlich gar nicht mehr so recht zum Ficken Dennoch die Kleine hart von hinten durchgeknallt. Zum Abschluss jagt mir Sena die Kleiste händisch aus dem Lümmel. Sena spielte damals mit dem Gedanken, den Club zu wechseln, war mit dem Ertrag aus dem Para nicht mehr zufrieden. Würde nur zu gerne wissen, wo sie geblieben ist... (eine Stunde 100 Euro)
So, das war nun der Januar, fast schon zu schön, um wahr zu sein. Im November folgt jedoch die nüchterne Rückkehr zur Para-Realität. Das Lineup qualitativ mal wieder so lala. Ich entdecke gleich mehrere bekannte Gesichter aus Hessen-Clubland: Sunny, die langjährige Institution aus der Oase etwa oder die unvermeidliche „Venezienarin“ Silvana, die schon in der World, dem FMH, Shark`s etc. zu nerven wusste. Aus den frühen Paradise-Tagen halten nach wie vor Karla, Cori, Gül oder Dani aus Pforzheim dort die Stellung. Ich führe einige Gespräche mit den noch einigermaßen in meinem Beuteschema liegenden CDLs. So richtig warm werde ich aber mit keiner. Auf dem Weg zum Pornokino hüpft schließlich die
Kalli (BG, Anfang 20, 1,60m groß, KF 34, wunderhübsche Natur-B-Cups, langes schwarzes Haar, schöner Teint)
auf mich zu. Für mich der optisch mit Abstand heißeste Schlitten des Abends. Klasse Arsch, geile Naturtitten. Sympathische Ausstrahlung. Ist so eine richtige Frohnatur, die Kalli, die einen gleich in ihren Bann zu ziehen vermag. Im Kino kuscheln wir uns aneinander heran. Küssen uns auf unsere Lippen, sie knabbert verspielt an meinem Ohr, schraubt schon mal lechzend an meinem Prügel herum. „Mir ist so kalt da hinten“, höre ich sie sagen, als sie meine Hand in Richtung Analeingang führt. „Komm, fick mich mit deinem Finger in den Arsch!“, fordert sie. Von mir aus, hab ich rein gar nix dagegen Während ich mich mit meinem Griffel immer tiefer in Richtung Darmstadt bewege, lutscht die Kalli genüsslich an meinem Riemen herum. Geht auf dem Zimmer dann gerade so weiter. Kalli präsentiert sich vor mir in der Doggy, verteilt ein wenig Öl auf ihrem Hintern, das ich danach massierend darauf verteile. Lecke ihr anschließend die Analfalte aus und ficke ihr mit dem Finger in ihr verhurtes Arschloch hinein. Danach ich auf dem Rücken, Kalli zwischen meinen Beinen liegend. Leckt mir die Eier. Bearbeitet den Riemen mit einem versierten FO. „Fick mich mit deinem geilen Penis in den Arsch“, äußert sie sich bestimmend. Habe darauf aber so keine rechte Lust. Erstmal die Pussy checken, das tut es genauso Dann das kleine Miststück erst in der Reverse Cowgirl auf mir drauf, dann von hinten satt durchgebügelt – und zwar in die Futte! Küssen bleibt leider aus, leider bleibt auch der Flow teilweise auf der Strecke, dahingehend ist mir die Kalli ein wenig zu kontrolliert und zu sehr fordernd nach ihrem Arschficken. Zum Finale dann sie wieder leidenschaftlich werkelnd an meinem Ständer. Mein Finger pult in ihrem Hintereingang herum. Ich knie über ihr, sie in der Doggy, mit dem Finger in ihrem Arschloch wichsend. Die Spermaladung gibt`s in ihren gierigen Schlund hinein. Kalli lässt einen Teil davon über ihre Lippen laufen und küsst mich abschließend auf die meinigen. Eine überwiegend geile Session, Kallis Arschfickfimmel wirkte auch authentisch, wurde mir stellenweise jedoch zu dominant. (um die 30 Minuten inkl. FT 100 Euro)
Ich brauche lange, wahrscheinlich zu lange, für meine nächste Runde. Lasse mich zwischendurch mit einer Massage verwöhnen, gönne mir das wieder mal durchaus goutierbare Kantinenessen und führe einige Gespräche mit den Mädels, die aber – wie schon erwähnt -nicht so recht zünden wollen. Eine deutsche CDL, eine Freundin von Sunny, hatte ich schon den ganzen Abend über im Visier. War jedoch häufig gebucht. Kurz vor Mitternacht kommt es dann schließlich zu einem ersten Kennenlernen.
Penny (D/Koblenz, ca. Mitte 20, 1,65m groß, KF 34/36, lange blonde Mähne, A-Cups)
gehört optisch deutlich zu den Lichtblicken des heutigen Abends. Dennoch eher ein GND, wirkt sehr bodenständig und durchaus sympathisch. Zudem ein schöner, strammer KF 34/36 Body mit feinem runden Hintern. Interessantes Gesicht. Penny ist kein Neuankömmling im Gewerbe, sondern hat vorwiegend in der NRW-Clubszene bislang ihre Moneten verdient. Auf dem Zimmer dann zum Einstand paar nette Küsse, mehr nicht. Beim anschließenden Blaskonzert hält Penny mit ihrem Talent auch nicht außen vor: tolles, saftiges Lutschen mit prima DP-Einlagen. Irgendwie fehlt mir aber die Kraft und die Konzentration, kann den Schalter nicht so richtig umlegen. Ein bisserl Pimpern in der Doggy, dann wieder Lümmel bearbeiten lassen, das war`s dann auch schon. Okayer Service, aber eher bloßer Service, ohne die große Illusion (30 Minuten 50 Euro)
Marc1969
der Onkel hat wieder Blut geleckt Nach einer kleineren Schwächephase fühlt er sich wieder wie zu Hause auf dem heimischen Fick-Terrain. Vor kurzem das Quasi-Comeback in Südhessen, diesmal also ein Ausflug ins Land der Spätzlefresser und Häuslebauer.
Das Paradise in Leinfelden-Echterdingen ist ja so eine Sache für sich. Wenn man die Autobahnausfahrt Richtung LE-Nord genommen hat, hat man da alsbald unausweichlich das riesige Betongebäude mit dem schillernden Namenszug im Blickfeld. Das wirkt gewaltig. Mächtig geradezu. Wenn man den Club-Betreiber Rudloff schon in diversen Talkshows für sein Business Werbung hat machen sehen, hieß es stets, es sei das „größte Bordell Europas“. Mag sein. Der Laden ist in Sachen Ambiente und Ausstattung auch kaum zu übertreffen, keine Frage. Nur hapert es eben ganz gewaltig an der Servicequalität der weiblichen Gäste. Und das kann ich bei etwas mehr als einem halben Dutzend Besuche innerhalb von rund 3 Jahren mit Fug und Recht behaupten. Da liegt einiges im Argen in der Schwabenmetropole.
Ganz große Ausnahme: mein Besuch während meines eigentlichen Club-Sabbaticals diesen Januar. War ein Fick-Flow, wie ich ihn bis dato noch nie erlebt hatte – und, ohne Übertreibung, mein bestes Club-Erlebnis ever! 3 perfekte Runden unterschiedlichster Prägung über den Abend verteilt: erst ein grandioser Porno, dann ein heißer Threesome, zum Abschluss dann Girfriendsex par excellence. Mit der tollen Ashanti (RO, Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34, lange schwarze Haare, perfekt gemachte D-Silis, diverse Tattoos, schöner Teint) bereits ein Auftakt nach Maß. Ehemalige Globe/Zürich-Dienstleisterin, die sich auch auf den alemannischen Matratzen mal versuchte. Kann mich auch noch gut daran erinnern, dass sie über den ihr aufgeschwatzten Club-Künstlernamen nicht gerade glücklich war. Aber ihr Alter Ego aus den Schweizer Zeiten war im Para halt bereits sogar zweifach vergeben. Was ein heißes Bückstück, das! Heiße, innige ZKs. Schwanzlutschen, wie von einem anderen Stern. Boobs Fucking in extended Version. Hab das Miststück eine volle Stunde lang, mal im Stehen, dann auf der Matratze von hinten durchgebürstet. Die Fick-Soße gab`s zum Finale wohl dosiert teils in ihren Rachen, teils auf die Wangen verteilt (eine Stunde inkl. FT 150 Euro) Dann mein erster Dreier überhaupt! Hab mich da auch ein Stückweit überrumpeln lassen, muss ich zugeben. War bis dahin stets resistent gewesen gegen derartige Anbaggerverusche. Aber der Abend im Para war wie eine nimmer enden wollende Fick-Trance. Ich liege nach meiner Runde mit Ashanti glücklich und entspannt auf einem der Sofas rund um die Bar. Da schmiegen sich Cora (RO, Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34/36, schwarzes Haar, A/B-Titten) und Agnetha (RO, Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF 34, wasserstoffblond, A-Titties) an mich heran und fummeln an mir herum. Glaube, ich hätte keine der beiden einzeln gebucht, weder Cora noch Agnetha so richtig in meinem Schema. Aber das gierige, heiße Co-Working der beiden Weibsbilder bringt mich geradezu um den Verstand. Auf Zimmern stehe ich vor dem Bett und habe alsbald Coras verspielte Zunge im Mund. Agnetha kniet unter mir und lutscht engagiert am meinem Schwanz. Das Zusammenspiel der beiden harmoniert einfach prächtig. Mal ficke ich Agnetha kräftig in der Doggy durch, während Cora an meinen Lippen schlotzt. Dann Cora wild hoppelnd auf mir drauf, und Agnetha gibt mir tief ihre Zunge. Ein wahres Fuck Festival das! (eine Stunde und je 100 Tacken für die Girls) Das beste, nein das Allerbeste, kommt jedoch zum Schluss. Die hübsche rumänische Blondine Sena (RO, Anfang/Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34, langes blondes Haar, A-Cups) kannte ich bereits von einem meiner früheren Besuche. Service damals zufrieden stellend, mehr aber auch nicht. Heute ist sie wahrlich atemberaubend hübsch, strahlt über das ganze Gesicht. Tolles Karma! Ich liege wieder auf einem der Sofas an der Bar. Sena schmiegt sich an mich heran, wir erinnern uns an unser vormaliges Treffen, küssen uns innig, können nicht mehr voneinander lassen. Das geht garantiert eine gute viertel Stunde so. Hatte bis dato noch nie derart authentisch in meinem Clubber-Leben geküsst. Die darauf folgende Stunde auf dem Zimmer erscheint mir auch heute noch wie eine halbe Hochzeitsnacht. GF6 in Perfektion, wir kamen eigentlich gar nicht mehr so recht zum Ficken Dennoch die Kleine hart von hinten durchgeknallt. Zum Abschluss jagt mir Sena die Kleiste händisch aus dem Lümmel. Sena spielte damals mit dem Gedanken, den Club zu wechseln, war mit dem Ertrag aus dem Para nicht mehr zufrieden. Würde nur zu gerne wissen, wo sie geblieben ist... (eine Stunde 100 Euro)
So, das war nun der Januar, fast schon zu schön, um wahr zu sein. Im November folgt jedoch die nüchterne Rückkehr zur Para-Realität. Das Lineup qualitativ mal wieder so lala. Ich entdecke gleich mehrere bekannte Gesichter aus Hessen-Clubland: Sunny, die langjährige Institution aus der Oase etwa oder die unvermeidliche „Venezienarin“ Silvana, die schon in der World, dem FMH, Shark`s etc. zu nerven wusste. Aus den frühen Paradise-Tagen halten nach wie vor Karla, Cori, Gül oder Dani aus Pforzheim dort die Stellung. Ich führe einige Gespräche mit den noch einigermaßen in meinem Beuteschema liegenden CDLs. So richtig warm werde ich aber mit keiner. Auf dem Weg zum Pornokino hüpft schließlich die
Kalli (BG, Anfang 20, 1,60m groß, KF 34, wunderhübsche Natur-B-Cups, langes schwarzes Haar, schöner Teint)
auf mich zu. Für mich der optisch mit Abstand heißeste Schlitten des Abends. Klasse Arsch, geile Naturtitten. Sympathische Ausstrahlung. Ist so eine richtige Frohnatur, die Kalli, die einen gleich in ihren Bann zu ziehen vermag. Im Kino kuscheln wir uns aneinander heran. Küssen uns auf unsere Lippen, sie knabbert verspielt an meinem Ohr, schraubt schon mal lechzend an meinem Prügel herum. „Mir ist so kalt da hinten“, höre ich sie sagen, als sie meine Hand in Richtung Analeingang führt. „Komm, fick mich mit deinem Finger in den Arsch!“, fordert sie. Von mir aus, hab ich rein gar nix dagegen Während ich mich mit meinem Griffel immer tiefer in Richtung Darmstadt bewege, lutscht die Kalli genüsslich an meinem Riemen herum. Geht auf dem Zimmer dann gerade so weiter. Kalli präsentiert sich vor mir in der Doggy, verteilt ein wenig Öl auf ihrem Hintern, das ich danach massierend darauf verteile. Lecke ihr anschließend die Analfalte aus und ficke ihr mit dem Finger in ihr verhurtes Arschloch hinein. Danach ich auf dem Rücken, Kalli zwischen meinen Beinen liegend. Leckt mir die Eier. Bearbeitet den Riemen mit einem versierten FO. „Fick mich mit deinem geilen Penis in den Arsch“, äußert sie sich bestimmend. Habe darauf aber so keine rechte Lust. Erstmal die Pussy checken, das tut es genauso Dann das kleine Miststück erst in der Reverse Cowgirl auf mir drauf, dann von hinten satt durchgebügelt – und zwar in die Futte! Küssen bleibt leider aus, leider bleibt auch der Flow teilweise auf der Strecke, dahingehend ist mir die Kalli ein wenig zu kontrolliert und zu sehr fordernd nach ihrem Arschficken. Zum Finale dann sie wieder leidenschaftlich werkelnd an meinem Ständer. Mein Finger pult in ihrem Hintereingang herum. Ich knie über ihr, sie in der Doggy, mit dem Finger in ihrem Arschloch wichsend. Die Spermaladung gibt`s in ihren gierigen Schlund hinein. Kalli lässt einen Teil davon über ihre Lippen laufen und küsst mich abschließend auf die meinigen. Eine überwiegend geile Session, Kallis Arschfickfimmel wirkte auch authentisch, wurde mir stellenweise jedoch zu dominant. (um die 30 Minuten inkl. FT 100 Euro)
Ich brauche lange, wahrscheinlich zu lange, für meine nächste Runde. Lasse mich zwischendurch mit einer Massage verwöhnen, gönne mir das wieder mal durchaus goutierbare Kantinenessen und führe einige Gespräche mit den Mädels, die aber – wie schon erwähnt -nicht so recht zünden wollen. Eine deutsche CDL, eine Freundin von Sunny, hatte ich schon den ganzen Abend über im Visier. War jedoch häufig gebucht. Kurz vor Mitternacht kommt es dann schließlich zu einem ersten Kennenlernen.
Penny (D/Koblenz, ca. Mitte 20, 1,65m groß, KF 34/36, lange blonde Mähne, A-Cups)
gehört optisch deutlich zu den Lichtblicken des heutigen Abends. Dennoch eher ein GND, wirkt sehr bodenständig und durchaus sympathisch. Zudem ein schöner, strammer KF 34/36 Body mit feinem runden Hintern. Interessantes Gesicht. Penny ist kein Neuankömmling im Gewerbe, sondern hat vorwiegend in der NRW-Clubszene bislang ihre Moneten verdient. Auf dem Zimmer dann zum Einstand paar nette Küsse, mehr nicht. Beim anschließenden Blaskonzert hält Penny mit ihrem Talent auch nicht außen vor: tolles, saftiges Lutschen mit prima DP-Einlagen. Irgendwie fehlt mir aber die Kraft und die Konzentration, kann den Schalter nicht so richtig umlegen. Ein bisserl Pimpern in der Doggy, dann wieder Lümmel bearbeiten lassen, das war`s dann auch schon. Okayer Service, aber eher bloßer Service, ohne die große Illusion (30 Minuten 50 Euro)
Marc1969