Super-Forum hier! Da stellt man Fragen und muss sie sich - und den anderen - selbst beantworten.
Als würde ich hier eine To-Do Liste führen.
Na gut. Eigentlich sollte ja "Ich liebte ein Mädchen aus Mexiko" als Überschrift herhalten, aber nachdem die Suchfunktion das hier ausgespuckt hat... sei's drum.
Ich wollte mich vor dem Spiel der Eintracht noch mal entspannen - unsere Kicker haben das ja wieder alles zerstört, aber das nur am Rande.
Ich bin also durch meine favorisierten Häuser getingelt und habe dieses mal auch die Hinterhäuser der E45 und E47 in Augenschein genommen, aber entweder war ich zu früh dort, oder Ihr habt es mir gleich getan und seid mir zuvor gekommen.
Noch total beeindruckt von zwei richtig großen (beide auf Schuhen mindestens 1,80 Meter hoch), schlanken, jungen Damen in der T27 und T39, die ich aber beide mit "Ich schaue mich noch mal um" vertröstete, führte mich der Weg auch in die M36, wo sie dann stand:
Monika aus Mexiko
Wie in meiner vor über einem halben Jahr gestellten Frage (Ihr solltet Euch was schämen!) beschrieben ist sie auf ihren geilen High Heels gut 175cm hoch, hat eine sehr frauliche Figur, die zwar als schlank durch geht, aber da wo man gerne hinfasst auch was zum Anfassen hat.
Ich schätze mal, dass die Brüste B-Cups sind, und der Arsch ist herrlich griffig.
Sie trug eine Corsage und halterlose schwarze Strümpfe.
Ich haderte ja schon mit mir, weil ich die Riesinnen stehen ließ, und jetzt sicher wieder leer (oder besser eben nicht "leer") ausgehen würde. Es war quasi ein Wink des Schicksals: "Die darfst Du nicht vertrösten!"
Sie wollte 25 Euro für das übliche Programm. Sie erzählte noch was von gemütlich, schön, und Massage, so dass es mir fast schon zu viel wurde, und ich - Ihr ahnt es - ins Zaudern kam.
"Ich schau mich noch mal um, und komme eventuell wieder."
Sie blieb freundlich und meinte "Dann vielleicht bis später"
Schon beim Abdrehen kamen mir Zweifel, aber ich schaute noch in den oberen Stockwerken, und in der M42, wer denn heute so zur Schicht erschienen ist. Ich habe in der letzten Zeit zu viele Fehlgriffe gehabt, und wollte am liebsten bei der geilen Carla im 5. Stock der M36, oder Paulina im 5. OG der T39 Spaß haben.
Beide nicht da, und auch in der M42 nichts los.
Also zurück in die M36, wo ich dann natürlich vor verschlossener Tür stand. Eigentlich nur um nichts zu verpassen, habe ich noch mal um die Ecke geschaut, wo Monika auf einen Plausch bei einer Kollegin reingeschaut hatte.
Da sie sich etwas Straßentaugliches über geworfen hatte, habe ich sie zunächst nicht erkannt - aber sie mich!
"Willst Du jetzt zu mir?" - "Ja, gerne" - "Na dann komm!"
Sie kam aus dem Raum, hakte sich bei mir ein, und wir spazierten zu ihrem Zimmer.
Sie bat mich dann, mich zu waschen, und tätschelte mir auf den nackten Hintern.
Nach der Waschung sollte ich mich aufs Bett legen, aber ich wollte sie gerne noch mal richtig abgreifen, was ich ihr auch sagte, und was für sie völlig ok war. Wir zogen ihr gemeinsam den BH, den sie unter der Corsage trug aus, und sie klappte das Brustteil nach unten, weil es so ein Akt sei, das Ding anzuziehen.
Gesagt getan. Ich stand hinter ihr und hatte freien Zugang zu allem, was einem Mann Spaß macht.
Die Brüste hingen zwar ein bißchen, was aber weder ihrem Aussehn, noch meiner Geilheit einen Abbruch tat.
Beim Kneten der Brüste fing Monika leicht zu Stöhnen an. Der Nippel der linken Brust wurde auch merklich fester und größer (der rechte Nippel war wohl kaputt
- zumindest passierte da nicht viel).
Als ich mich dann dran machte ihre Muschi zu erkunden, merkte ich, dass diese anfing feucht zu werden.
Spätestens jetzt wußte ich: Alles richtig gemacht!
Nach ca. 5 Minuten legten wir uns aufs Bett, und Monika massierte mein bestes Stück langsam und genüßlich. Wie fast alle ihrer Kolleginnen für meinen Geschmack zu sanft. Sie griff auf meine Bitte hin zwar etwas beherzter zu, ließ aber schnell wieder nach, weil sie - wie sie sagte - Angst hatte, mir mit ihren Fingernägeln weh zu tun.
Ich bat sie dann zu Blasen. Monika zog also ein Gummi über Klein-Bart (wobei ich sah, was sie mit "scharfen Fingernägeln" meinte) und mich mit dem Mund zu bearbeiten. Das tat sie ziemlich gut. Mit etwas Hand- und sehr seltenem Zahneinsatz, aber engagiert und mit ordentlich Druck. Also ich kann mich (auch hier) nicht beklagen.
Nach einer Weile ließ ich Monika aufsitzen. Sie kniete über mir, und ritt schön gemütlich auf meinem Schwanz. In Anlehnung an einen Frank Zappa Song hätte sie gerne auf mir bis Chicago reiten dürfen.
Ich bat sie dann in die Missio zu wechseln, weil ich sie dabei besser betrachten könnte.
Leider forderte das schwüle Wetter hier seinen Tribut, denn Klein-Bart verlor irgendwie das Interesse, und zog sich etwas zurück.
Monika konnte ihn zwar freundlich überreden, noch mal etwas stramm zu stehen und seinen Job zu erledigen, aber es begann Arbeit zu werden. Das merkte auch Monika, und sie bot an mich zum Abschluss zu massieren.
Das gelang ihr wieder hervorragend - wenn auch nach wie vor mit zu laschem Griff. Vor allem hatte ich den Eindruck, dass sie immer dann, wenn ich kurz vor dem Schuss war, nachließ, oder versuchte es sonst wie raus zu zögern. Eigentlich ist es ja eher umgekehrt. Wie auch immer: Kurz darauf lief es aus mir raus, und der Saft wurde in etwas Küchenrolle entsorgt.
Beim Waschen unterhielten wir uns noch etwas, wobei ich erfuhr, dass Monika nur an Wochenenden in Frankfurt ist - und das nicht mal an jedem. Wenn sie allerdings da ist, dann immer in der M36 und immer in Zimmer 8, weil das wohl das feste Zimmer einer Bekannten ist, die am Wochenende was anderes vorhat (wahrscheinlich geht die auch zur Eintracht
)
Bei meinem Zeitplan ist das natürlich ziemlich blöd! Nicht mal an Feiertagen ist sie im BHV.
Was Euch sonst noch interessieren könnte: Sie hat 25 Euro aufgerufen, wobei das Fingern ihrer Muschi bereits inklusive war. Als ich ihr das Geld überreichte, fragte sie, ob ich länger bleiben wollte, allerdings so, wie man nach der Uhrzeit fragt, also fern ab von jeder Koberei. Ich gab ihr 30 und sagte, dass sie die einstecken soll, und wir schauen mal, wie weit wir damit kommen.
Sie spricht sehr gut deutsch, es gab also keinerlei Verständigungsprobleme.
Tätowierungen konnte ich nicht ausmachen - allerdings hatte sie ja noch ihre Corsage an.
Ihre etwas mehr als schulterlangen, schwarzen Haare trug sie zunächst offen. Als es jedoch ans Blasen ging, hat sie sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden (Haargummi drum), was einen guten Blick auf die Aktion und ihr hübsches Gesicht frei gab.
Überhaupt ist sie für meinen Geschmack ein echter Hingucker und eine ganz liebe ist sie allemal.
Mal sehen, wie ich meine ganzen Wochenenden frei schaufeln kann.
Monika wäre es auf jeden Fall wert.
Bart