03.01.2014, 23:37
Weil ich mich darauf verlassen habe, dass es hier schon einen Beitrag zu ihr gibt, fand ich es nicht weiter tragisch, dass ich den Namen schon nach wenigen Augenblicken wieder vergessen hatte.
Eigentlich bin ich nur zum Zeit totschlagen durch die M42, weil die favorisierten Türen in der M36 und der T39 (die ohne den Zonk!) leider verschlossen waren.
Also zum Warten in die M42 und erneut ein paar Stockwerke erklommen.
Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber auf dem Weg nach unten bin ich noch mal durch ein Stockwerk (2., 3., 4.? - letzteres aber eher unwahrscheinlich) gestiefelt und habe mich in dem mit dem Zusatz "A" bezeichneten Zimmer von einer Dame ansprechen lassen, die wie bei meinem ersten Durchgang auf dem Bett lag und mit ihrem Handy spielte.
Also genau das Szenario, vor dem hier gerne gewarnt wird - weil lustlos und gelangweilt. Sie gab einen längeren sehr undeutlichen Redeschwall von sich, so dass ich "Wie bitte?" fragte und sie mich zu sich ans Bett bat.
Sie trug einen winzigen blauen Slip und ein Zwischending aus BH und weißer Bluse und rief das Standardprogramm für 20 Euro auf, aber aus irgend einem Grund zögerte ich noch.
Daraufhin fing sie an mir die Eier zu kraulen und sagte, dass sie mich auf Wunsch auch ohne Gummi blasen würde.
In diesem Moment sah sie auf einmal noch etwas besser aus, als beim ersten Blick ins halbdunkle Zimmer, und wir wurden handelseinig.
Noch während ich mich auszog wurde ich ziemlich bestimmt - aber nicht unfreundlich - darauf hingewiesen, dass ich meinen besten Freund waschen solle. "Mit Seife!"
An der Stelle fiel mir auf, dass sie sich nicht wusch.
Sei's drum.
Ich ging zum Bett, wo sie sich räkelte um meinen besten Freund sofort mit dem Mund zu bearbeiten. Als ich mich dann zu ihr aufs Bett legte - eigentlich um mich weiter verwöhnen zu lassen - sagte sie "Ficken, ich bin geil!". Ich habe sie gebeten etwas weiter zu blasen, aber sie besorgte ein Gummi, dass sie mir überstreifen wollte. Sie hatte das Gummi schon in der Hand, als sie noch eine 2. Blasrunde einlegte, die aber auch nicht sehr lange dauerte.
Nachdem sie den Gummi mit dem Mund montiert hatte bot sie mir AV und/oder ficken ohne Gummi an, was ich aber beides erst mal ablehnte - zumal sie keinen Preis dafür nannte.
Nach einer Weile in der Missio bat ich sie zu reiten, woraufhin sie sich in die Löffelchen Stellung begab. Offensichtlich hat sie ein echtes Problem Deutsch zu verstehen. Das ist nicht bös oder ironisch gemeint, sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit.
Ich klärte sie über das Misverständnis auf, woraufhin sie dann auch begann mich zu reiten. Sie fragte erneut, ob ich es nicht doch mal ohne Gummi, oder ihre Hintertür probieren wollte. Danke, aber nein danke.
Als sie dann aber meinte, dass ich für 30 Euro in ihrem Mund fertig werden dürfte (Gesamt-, kein Aufpreis) stimmte ich zu.
Sie sprang geradezu von mir runter und entfernte das Kondom (ob sie eine Kautschuk-Allergie hat?). Sie rieb Klein-Bart mit einem Stück Küchenrolle sauber und begann so intensiv zu blasen, als gäbe es kein morgen.
Ich habe zwar hier und da ihre Zähne gespürt, aber es war nicht unangenehm - eher im Gegenteil.
Wie schon mehrmals beschrieben bin ich - aufgrund extrem schwachen Blutdrucks - nicht wirklich ein Schnellschütze, weshalb sie wirklich arbeiten musste um ihre "extra Portion Milch" zu bekommen.
Als es dann aber soweit war, war es - zumindest für mich - ein sensationeller Abgang. Sie war gelinde gesagt - wie ich selber auch - von der Menge überrascht. Während ich noch auf dem Bett zuckte, sprang sie ans Waschbecken und entsorgte sie die Soße. Anschließend spülte sie sich den Mund aus gurgelte mit Mundwasser nach (als wäre ich so tief gekommen
)
Sie fing dann an sich in die Dusche zu hocken und wusch sich gründlich - sehr löblich!
Für die harte und vor allem befriedigende Arbeit entlohnte ich sie dann NACHDEM ich mich wieder angezogen hatte.
Da sie wirklich hart an mir zu arbeiten hatte und mir einen tollen ersten Fick des Jahres geboten hatte, gab ich ihr 40 Euronen, wofür sie sich bedankte - nicht überschwenglich, aber sie schien sich zu freuen.
Wie gesagt habe ich leider ihren Namen vergessen, daher hier noch einige Eckdaten:
Die gute stammt aus Venezuela ist 36 Jahre alt, schlank und hat gewellte braune Haare, die wohl durch Unmengen Haarspray in Form gehalten werden. Ihre Titten sind relativ groß (zwischen B und C - korrigiert mich, ich bin da kein Experte) und so fest wie die sind wurde hier nachgeholfen. Sie hat einen sensationellen Arsch. Knackig, klein und fest - aber sie mag es nicht, wenn man hinein beißt.
Angeblich ist sie täglich vom Nachmittag bis 4 Uhr morgens am werkeln.
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100% - zumal Lilliana noch Ewigkeiten im Urlaub ist. Aber auch so könnte sie eine echte Alternative werden.
Eigentlich bin ich nur zum Zeit totschlagen durch die M42, weil die favorisierten Türen in der M36 und der T39 (die ohne den Zonk!) leider verschlossen waren.
Also zum Warten in die M42 und erneut ein paar Stockwerke erklommen.
Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber auf dem Weg nach unten bin ich noch mal durch ein Stockwerk (2., 3., 4.? - letzteres aber eher unwahrscheinlich) gestiefelt und habe mich in dem mit dem Zusatz "A" bezeichneten Zimmer von einer Dame ansprechen lassen, die wie bei meinem ersten Durchgang auf dem Bett lag und mit ihrem Handy spielte.
Also genau das Szenario, vor dem hier gerne gewarnt wird - weil lustlos und gelangweilt. Sie gab einen längeren sehr undeutlichen Redeschwall von sich, so dass ich "Wie bitte?" fragte und sie mich zu sich ans Bett bat.
Sie trug einen winzigen blauen Slip und ein Zwischending aus BH und weißer Bluse und rief das Standardprogramm für 20 Euro auf, aber aus irgend einem Grund zögerte ich noch.
Daraufhin fing sie an mir die Eier zu kraulen und sagte, dass sie mich auf Wunsch auch ohne Gummi blasen würde.
In diesem Moment sah sie auf einmal noch etwas besser aus, als beim ersten Blick ins halbdunkle Zimmer, und wir wurden handelseinig.
Noch während ich mich auszog wurde ich ziemlich bestimmt - aber nicht unfreundlich - darauf hingewiesen, dass ich meinen besten Freund waschen solle. "Mit Seife!"
An der Stelle fiel mir auf, dass sie sich nicht wusch.
Sei's drum.
Ich ging zum Bett, wo sie sich räkelte um meinen besten Freund sofort mit dem Mund zu bearbeiten. Als ich mich dann zu ihr aufs Bett legte - eigentlich um mich weiter verwöhnen zu lassen - sagte sie "Ficken, ich bin geil!". Ich habe sie gebeten etwas weiter zu blasen, aber sie besorgte ein Gummi, dass sie mir überstreifen wollte. Sie hatte das Gummi schon in der Hand, als sie noch eine 2. Blasrunde einlegte, die aber auch nicht sehr lange dauerte.
Nachdem sie den Gummi mit dem Mund montiert hatte bot sie mir AV und/oder ficken ohne Gummi an, was ich aber beides erst mal ablehnte - zumal sie keinen Preis dafür nannte.
Nach einer Weile in der Missio bat ich sie zu reiten, woraufhin sie sich in die Löffelchen Stellung begab. Offensichtlich hat sie ein echtes Problem Deutsch zu verstehen. Das ist nicht bös oder ironisch gemeint, sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit.
Ich klärte sie über das Misverständnis auf, woraufhin sie dann auch begann mich zu reiten. Sie fragte erneut, ob ich es nicht doch mal ohne Gummi, oder ihre Hintertür probieren wollte. Danke, aber nein danke.
Als sie dann aber meinte, dass ich für 30 Euro in ihrem Mund fertig werden dürfte (Gesamt-, kein Aufpreis) stimmte ich zu.
Sie sprang geradezu von mir runter und entfernte das Kondom (ob sie eine Kautschuk-Allergie hat?). Sie rieb Klein-Bart mit einem Stück Küchenrolle sauber und begann so intensiv zu blasen, als gäbe es kein morgen.
Ich habe zwar hier und da ihre Zähne gespürt, aber es war nicht unangenehm - eher im Gegenteil.
Wie schon mehrmals beschrieben bin ich - aufgrund extrem schwachen Blutdrucks - nicht wirklich ein Schnellschütze, weshalb sie wirklich arbeiten musste um ihre "extra Portion Milch" zu bekommen.
Als es dann aber soweit war, war es - zumindest für mich - ein sensationeller Abgang. Sie war gelinde gesagt - wie ich selber auch - von der Menge überrascht. Während ich noch auf dem Bett zuckte, sprang sie ans Waschbecken und entsorgte sie die Soße. Anschließend spülte sie sich den Mund aus gurgelte mit Mundwasser nach (als wäre ich so tief gekommen
)Sie fing dann an sich in die Dusche zu hocken und wusch sich gründlich - sehr löblich!
Für die harte und vor allem befriedigende Arbeit entlohnte ich sie dann NACHDEM ich mich wieder angezogen hatte.
Da sie wirklich hart an mir zu arbeiten hatte und mir einen tollen ersten Fick des Jahres geboten hatte, gab ich ihr 40 Euronen, wofür sie sich bedankte - nicht überschwenglich, aber sie schien sich zu freuen.
Wie gesagt habe ich leider ihren Namen vergessen, daher hier noch einige Eckdaten:
Die gute stammt aus Venezuela ist 36 Jahre alt, schlank und hat gewellte braune Haare, die wohl durch Unmengen Haarspray in Form gehalten werden. Ihre Titten sind relativ groß (zwischen B und C - korrigiert mich, ich bin da kein Experte) und so fest wie die sind wurde hier nachgeholfen. Sie hat einen sensationellen Arsch. Knackig, klein und fest - aber sie mag es nicht, wenn man hinein beißt.
Angeblich ist sie täglich vom Nachmittag bis 4 Uhr morgens am werkeln.
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100% - zumal Lilliana noch Ewigkeiten im Urlaub ist. Aber auch so könnte sie eine echte Alternative werden.
ie Haare sind dunkelbraun, gelockt und wurden offen getragen,die Haare reichten ihr bis kurz über die Schultern.
. Richtig waschen meinte Sie, Sie machte mir sogar noch höchstpersönlich etwas Seife auf die Hände, obwohl ich das schon getan hatte.Auf der Spielwiese hatte Sie ihren Schlüpfer schon ausgezogen und sich auf den Rücken gelegt. Den BH hatte Sie noch an. Während Sie sich über Klein Jack beugte und den zum Blasen in Angriff nehmen wollte, packte ich ihre Titten aus den BH aus.Die Tittis konnte man auch gut abgreifen, während Sie mit ihrem FO anfing, was meinen Erwartungen und Ausdauer entsprechen tat.An der Möse spielte ich auch etwas, da meinte Sie das würde weh tun oder wäre unangenehm. Sie schmierte ihre Dose dann mit etwas Gel und schon war das unangenehme Gefühl bei ihr anscheinend vorüber
. Sie saugte jedes mal den Schwanz von oben nach unten komplett in den Mund rein, und lies ihn ganz langsam wieder rausgleiten.Bevor Sie richtig warm geworden war beim blasen, meinte Sie das es jetzt mit dem Ficken weiter gehen solle.Sie legte sich dazu hin und forderte mich auf in Sie einzulochen.Alles reden und tun half nichts Sie wollte sich nicht zum Reiten oder Doggy hinreisen lassen.
.
) mich aber noch mal darauf aufmerksam machte meine 20,- Euro, die noch auf dem Nachttisch lagen, nicht zu vergessen.
