08.01.2014, 00:04
Optik:
Mikaela kommt aus Rumänien, ist 22 Jahre alt max. 1,70 m groß, hat kleine B-Titten und dafür ein recht ausladendes Becken mit breiten Schenkeln. Der Rest des Körpers wirkt normal bis schlank. Die Haut ist soweit okay, weist also keine Irritationen auf, von ein paar Wellen in der Arsch-, Oberschenkel- und Bauchgegend mal abgesehen. Sie hat lange, offene, brünette Haare und schöne dunkle Augen, ist durchaus ein hübsches Mädchen, aber ihr fehlt der Schlafzimmerblick, den ich zum Geilwerden brauche. Dennoch wirkt sie sehr gepflegt, aufgeschlossen und charmant, was mich überzeugt hat, sie mal zu testen
Ablauf:
Sie blieb auch nach Übergabe der 30 EUR charmant, zog sich auf Wunsch ihren BH aus, woraufhin mich die im Verhältnis zum Unterkörper eher kleinen Titten etwas ungeil werden ließen
Mir fehlte ab jetzt ein wenig das Selbstbewusstsein an ihr, denn sie fragte für jeden Handgriff nach. Ich musste ihr also ganz genau sagen, was sie machen sollte, damit ich ein bisschen geil werde. Genau das erschwerte den Prozess des Geilwerdens jedoch. Sie war sichtlich bemüht, aber ihr verunsicherter Gesichtsausdruck und ihre verunsicherte „Show“ mit Hand, Mund und Körper, ohne jede eigene Idee ließen die Sache total langweilig wirken. Somit ließ ich schlaff gummieren, wurde aber bei ihrem recht guten Gebläse dann doch etwas geil. Der Schwanz wurde tief genommen und es war sogar ein bisschen gefühlvoll
Anschließend im Reiter gab sie zwar gut Gas und mein Schwanz hatte schönen Grip, aber sie fing, wie im Übrigen bereits beim Blasen, schnell an, mich mit Gesten darauf aufmerksam zu machen, dass sie das anstrengen würde. Also wechselten wir in den Doggy. Das hielt sie eine Weile durch, aber so richtig in Trance geriet ich beim Ficken dieses relativ leblosen Stücks Fleisch nicht. Sie ließ es einfach über sich ergehen, obgleich sie ein wenig mitging, aber es wirkte alles so verunsichert und völlig charakterlos
Obwohl es ne Weile so ging, machte sie keinen Zeitdruck, fragte mich aber dann irgendwann, ob ich mal die Position wechseln wolle. Da ich bald kommen würde, dirigierte ich sie in die Missio und genoss noch mal ihr doch ganz nettes Gesicht, bis ich dann die Tüte voll machte
Sie bewahrte anschließend Ruhe und ich konnte mich entspannt waschen und anziehen. Dabei fiel mir positiv auf, wie sauber und angenehm ihr Zimmer war – fast wie ein gutes Hotelzimmer, in dem alles geordnet war und glänzte – dazu eine gemütliche Dekoration mit angenehmer, erotischer Beleuchtung. Die von mir so geschätzte Atmosphäre des RH ließ also mal wieder grüßen – schade, dass dies das Einzige war, was von dieser Nummer bei mir positiv hängen blieb
Fazit:
Sie ist ruhig, charmant und sehr korrekt, lässt zudem viel Körperkontakt zu und blockt nicht. Allerdings ist sie unkreativ und nicht wirklich lebendig! Ich will mein kleines süßes Porno-Teeny-Bunny zurück
Mikaela kommt aus Rumänien, ist 22 Jahre alt max. 1,70 m groß, hat kleine B-Titten und dafür ein recht ausladendes Becken mit breiten Schenkeln. Der Rest des Körpers wirkt normal bis schlank. Die Haut ist soweit okay, weist also keine Irritationen auf, von ein paar Wellen in der Arsch-, Oberschenkel- und Bauchgegend mal abgesehen. Sie hat lange, offene, brünette Haare und schöne dunkle Augen, ist durchaus ein hübsches Mädchen, aber ihr fehlt der Schlafzimmerblick, den ich zum Geilwerden brauche. Dennoch wirkt sie sehr gepflegt, aufgeschlossen und charmant, was mich überzeugt hat, sie mal zu testen
Ablauf:
Sie blieb auch nach Übergabe der 30 EUR charmant, zog sich auf Wunsch ihren BH aus, woraufhin mich die im Verhältnis zum Unterkörper eher kleinen Titten etwas ungeil werden ließen
Mir fehlte ab jetzt ein wenig das Selbstbewusstsein an ihr, denn sie fragte für jeden Handgriff nach. Ich musste ihr also ganz genau sagen, was sie machen sollte, damit ich ein bisschen geil werde. Genau das erschwerte den Prozess des Geilwerdens jedoch. Sie war sichtlich bemüht, aber ihr verunsicherter Gesichtsausdruck und ihre verunsicherte „Show“ mit Hand, Mund und Körper, ohne jede eigene Idee ließen die Sache total langweilig wirken. Somit ließ ich schlaff gummieren, wurde aber bei ihrem recht guten Gebläse dann doch etwas geil. Der Schwanz wurde tief genommen und es war sogar ein bisschen gefühlvoll
Anschließend im Reiter gab sie zwar gut Gas und mein Schwanz hatte schönen Grip, aber sie fing, wie im Übrigen bereits beim Blasen, schnell an, mich mit Gesten darauf aufmerksam zu machen, dass sie das anstrengen würde. Also wechselten wir in den Doggy. Das hielt sie eine Weile durch, aber so richtig in Trance geriet ich beim Ficken dieses relativ leblosen Stücks Fleisch nicht. Sie ließ es einfach über sich ergehen, obgleich sie ein wenig mitging, aber es wirkte alles so verunsichert und völlig charakterlos
Obwohl es ne Weile so ging, machte sie keinen Zeitdruck, fragte mich aber dann irgendwann, ob ich mal die Position wechseln wolle. Da ich bald kommen würde, dirigierte ich sie in die Missio und genoss noch mal ihr doch ganz nettes Gesicht, bis ich dann die Tüte voll machte
Sie bewahrte anschließend Ruhe und ich konnte mich entspannt waschen und anziehen. Dabei fiel mir positiv auf, wie sauber und angenehm ihr Zimmer war – fast wie ein gutes Hotelzimmer, in dem alles geordnet war und glänzte – dazu eine gemütliche Dekoration mit angenehmer, erotischer Beleuchtung. Die von mir so geschätzte Atmosphäre des RH ließ also mal wieder grüßen – schade, dass dies das Einzige war, was von dieser Nummer bei mir positiv hängen blieb
Fazit:
Sie ist ruhig, charmant und sehr korrekt, lässt zudem viel Körperkontakt zu und blockt nicht. Allerdings ist sie unkreativ und nicht wirklich lebendig! Ich will mein kleines süßes Porno-Teeny-Bunny zurück