31.01.2014, 21:23
Warnzeichen 1: Vorher angerufen, und am Telefon gesagt bekommen, dass eine halbe Stunde 50 Euro kostet.
Warnzeichen 2: Beim Betreten des Zimmers einen deutlichen Bauchansatz bemerkt und trotz des sofort eintretenden Abturns nicht einfach gegangen.
Die beiden Zeichen hätten reichen sollen, um mir den langweiligsten Sex meines Lebens zu ersparen, aber ich habe beide ignoriert und die verdiente Strafe bekommen.
An den Preis und die Zeit hat sich sich halbwegs gehalten.
Ihr Körper entspricht den Fotos + 10 Kilo, würde ich schätzen. Wer nach dieser Entwicklung wenigstens Brüste erwartet, die den Fotos halbwegs entsprechen, wird auch enttäuscht. Sie hat relativ kleine, gemachte Brüste.
Service: FO könnte schlimmer sein, ist aber auch sehr weit von "gut" entfernt. Sie schlabbert mechanisch-gefühllos ein bisschen herum, und das war es dann auch. Beim Lecken kurz aufgeschaut. Ich durfte sie dabei beobachten, wie sie sich mit offenen Augen jedes Detail des Raums einzuprägen scheint. Sie will dann ziemlich schnell einen Gummi überziehen und den Akt hinter sich bringen. Nach dem mit reichlich Flutschi "verschönten" Eindringen einen Eindruck davon bekommen, wie es sich anfühlen muss, einen Autoreifen zu vögeln. Null Gefühl, überhaupt nichts. Schnell abgebrochen, sie noch ein bisschen gewichst, dann habe ich heilfroh den Raum wieder verlassen.
Kostenfaktor: 50 Euro.
Wiederholungsgefahr: 0 %.
Warnzeichen 2: Beim Betreten des Zimmers einen deutlichen Bauchansatz bemerkt und trotz des sofort eintretenden Abturns nicht einfach gegangen.
Die beiden Zeichen hätten reichen sollen, um mir den langweiligsten Sex meines Lebens zu ersparen, aber ich habe beide ignoriert und die verdiente Strafe bekommen.
An den Preis und die Zeit hat sich sich halbwegs gehalten.
Ihr Körper entspricht den Fotos + 10 Kilo, würde ich schätzen. Wer nach dieser Entwicklung wenigstens Brüste erwartet, die den Fotos halbwegs entsprechen, wird auch enttäuscht. Sie hat relativ kleine, gemachte Brüste.
Service: FO könnte schlimmer sein, ist aber auch sehr weit von "gut" entfernt. Sie schlabbert mechanisch-gefühllos ein bisschen herum, und das war es dann auch. Beim Lecken kurz aufgeschaut. Ich durfte sie dabei beobachten, wie sie sich mit offenen Augen jedes Detail des Raums einzuprägen scheint. Sie will dann ziemlich schnell einen Gummi überziehen und den Akt hinter sich bringen. Nach dem mit reichlich Flutschi "verschönten" Eindringen einen Eindruck davon bekommen, wie es sich anfühlen muss, einen Autoreifen zu vögeln. Null Gefühl, überhaupt nichts. Schnell abgebrochen, sie noch ein bisschen gewichst, dann habe ich heilfroh den Raum wieder verlassen.
Kostenfaktor: 50 Euro.
Wiederholungsgefahr: 0 %.