03.02.2014, 23:58
Ich war heute mal wieder im BHV unterwegs und hatte eigentlich vor bei Carla oder Paulina in der T39 einzukehren. Leider war Carla beschäftigt und Paulina nicht anwesend.
Ich habe dann noch mal in der M36 geschaut - wo ich eigentlich zu Jessica wollte - und bin dann im 3. Stock bei einer DL aus der Dominikanischen Republik hängen geblieben. An den Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Das Zimmer sollte Nr. 23 oder 24 gewesen sein.
Zur Optik:
Sie ist ca. 1,70 m groß und sehr schlank. Die Haut ist für ein Mädel aus der Dom. Rep. relativ hell. Ihre Brüste waren sehr einladend in einem Bikinioberteil verpackt und sahen da ziemlich lecker aus. Die dunkelbraunen Haare trägt sie etwa schulterlang mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ihre Brüste, die im Oberteil noch sehr hübsch anzuschauen waren, entpuppten sich nach dem Entkleiden übrigens als kleine Säckchen, die ich bestenfalls streicheln durfte.
Vereinbart wurde "das Übliche" für 25,- Euro, wobei Blasen ohne Gummi stattfinden sollte. Nachdem ich mich ausgezogen und das Geld übergeben hatte wollte sie aufgummieren. Ich erinnerte sie daran, dass mein bestes Stück eigentlich unbekleidet in ihrem Mund unterbringen wollte, worauf hin ich zum Waschbecken gebeten wurde (das wurde vorher noch nicht für nötig gehalten). Nachdem sie mich gewaschen hatte, ging es zurück zum Bett und sie nahm ihn in den Mund.
Klingt blöd, war aber genau so. Blasen geht nämlich anders.
Ich habe versucht vorsichtig mit dem Finger ihre Muschi zu streicheln, was sie mit tiefem Luft einsaugen quittierte (so wie wenn man sich in den Finger schneidet). Auf Nachfrage - in Englisch - ob sie das nicht mag, bestätigte sie.
Ihr Deutsch war nämlich bereits aufgebraucht. Alles, was jetzt noch zu klären oder auszuhandeln war, war eine Sache für Hände und Füße - oder eben reine Glückssache. Nach einer Weile fragte sie nach ficken, und ich stimmte zu, denn schlechter konnte es doch eigentlich nicht werden.
FEHLER!
Nachdem ich ihr klar machte, dass ich eigentlich gerne erst mal unten liegen würde - obwohl sie diese Position eigentlich für sich beanspruchte - setzte sie sich recht heftig auf mich und fing an langsam sich auf und ab, bzw. vor und zurück zu bewegen.
Das Aufsitzen selbst war alles andere als angenehm und bei ihren Bewegungen hatte ich den Eindruck dass ich nicht mal richtig in ihr drinnen war.
Ich bat sie dann mich eben mit der Hand zu entsaften, was sie dann auch (offensichtlich gerne) tat. Nach der bisherigen Leistung war die Standfestigkeit natürlich erst mal etwas dahin, so dass sie beinahe von vorne beginnen musste. Auch hier war sie für meinen Geschmack etwas zu zaghaft, aber was soll's?
Nach einer Weile hat es dann endlich geklappt. Ich dachte schon, dass ich sie mit einem "satten Schuss" im Gesicht erwischen könnte, aber sie war schneller: Nach dem ersten Spritzer bog sie meinen Schwanz zur Seite. Das tat sie so entschieden, dass es fast schon weh tat! Ich bekam dann noch 2 Blätter Küchenrolle zum Reinigen und blieb dann mir selbst überlassen. Ich habe mich dann gewaschen und angezogen und wurde zum Schluss mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedet.
Als sie dann mit einem Lächeln sagte "Everything on you is too big", klang das fast wie eine Entschuldigung.
Schön, dass sie es einsieht, aber zufrieden (oder gar "befriedigt") war ich auf keinen Fall.
Das Ganze liest sich jetzt ziemlich hart. Vielleicht zu hart. Sie war nie unfreundlich und hat eigentlich das eingehalten, was verabredet war.
Trotzdem werde ich garantiert nicht wieder bei ihr aufs Zimmer gehen.
Wie gesagt: Es war nicht ganz so schlimm, wie es sich liest. Aber es gibt bestimmt bessere Möglichkeiten, sein Geld unter das Volk zu bringen.
Gruß,
Bart
PS: Das nächste mal wird nicht groß rumgesucht, sondern ich werde direkt bei den oben genannten Damen vorbei schauen - ich kenne beide nur vom Bummeln und fand sie immer ziemlich geil.
Warum ich unverrichteter Dinge weiter zog? Weil ich doof bin!
Ich habe dann noch mal in der M36 geschaut - wo ich eigentlich zu Jessica wollte - und bin dann im 3. Stock bei einer DL aus der Dominikanischen Republik hängen geblieben. An den Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Das Zimmer sollte Nr. 23 oder 24 gewesen sein.
Zur Optik:
Sie ist ca. 1,70 m groß und sehr schlank. Die Haut ist für ein Mädel aus der Dom. Rep. relativ hell. Ihre Brüste waren sehr einladend in einem Bikinioberteil verpackt und sahen da ziemlich lecker aus. Die dunkelbraunen Haare trägt sie etwa schulterlang mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ihre Brüste, die im Oberteil noch sehr hübsch anzuschauen waren, entpuppten sich nach dem Entkleiden übrigens als kleine Säckchen, die ich bestenfalls streicheln durfte.
Vereinbart wurde "das Übliche" für 25,- Euro, wobei Blasen ohne Gummi stattfinden sollte. Nachdem ich mich ausgezogen und das Geld übergeben hatte wollte sie aufgummieren. Ich erinnerte sie daran, dass mein bestes Stück eigentlich unbekleidet in ihrem Mund unterbringen wollte, worauf hin ich zum Waschbecken gebeten wurde (das wurde vorher noch nicht für nötig gehalten). Nachdem sie mich gewaschen hatte, ging es zurück zum Bett und sie nahm ihn in den Mund.
Klingt blöd, war aber genau so. Blasen geht nämlich anders.
Ich habe versucht vorsichtig mit dem Finger ihre Muschi zu streicheln, was sie mit tiefem Luft einsaugen quittierte (so wie wenn man sich in den Finger schneidet). Auf Nachfrage - in Englisch - ob sie das nicht mag, bestätigte sie.
Ihr Deutsch war nämlich bereits aufgebraucht. Alles, was jetzt noch zu klären oder auszuhandeln war, war eine Sache für Hände und Füße - oder eben reine Glückssache. Nach einer Weile fragte sie nach ficken, und ich stimmte zu, denn schlechter konnte es doch eigentlich nicht werden.
FEHLER!
Nachdem ich ihr klar machte, dass ich eigentlich gerne erst mal unten liegen würde - obwohl sie diese Position eigentlich für sich beanspruchte - setzte sie sich recht heftig auf mich und fing an langsam sich auf und ab, bzw. vor und zurück zu bewegen.
Das Aufsitzen selbst war alles andere als angenehm und bei ihren Bewegungen hatte ich den Eindruck dass ich nicht mal richtig in ihr drinnen war.
Ich bat sie dann mich eben mit der Hand zu entsaften, was sie dann auch (offensichtlich gerne) tat. Nach der bisherigen Leistung war die Standfestigkeit natürlich erst mal etwas dahin, so dass sie beinahe von vorne beginnen musste. Auch hier war sie für meinen Geschmack etwas zu zaghaft, aber was soll's?
Nach einer Weile hat es dann endlich geklappt. Ich dachte schon, dass ich sie mit einem "satten Schuss" im Gesicht erwischen könnte, aber sie war schneller: Nach dem ersten Spritzer bog sie meinen Schwanz zur Seite. Das tat sie so entschieden, dass es fast schon weh tat! Ich bekam dann noch 2 Blätter Küchenrolle zum Reinigen und blieb dann mir selbst überlassen. Ich habe mich dann gewaschen und angezogen und wurde zum Schluss mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedet.
Als sie dann mit einem Lächeln sagte "Everything on you is too big", klang das fast wie eine Entschuldigung.
Schön, dass sie es einsieht, aber zufrieden (oder gar "befriedigt") war ich auf keinen Fall.
Das Ganze liest sich jetzt ziemlich hart. Vielleicht zu hart. Sie war nie unfreundlich und hat eigentlich das eingehalten, was verabredet war.
Trotzdem werde ich garantiert nicht wieder bei ihr aufs Zimmer gehen.
Wie gesagt: Es war nicht ganz so schlimm, wie es sich liest. Aber es gibt bestimmt bessere Möglichkeiten, sein Geld unter das Volk zu bringen.
Gruß,
Bart
PS: Das nächste mal wird nicht groß rumgesucht, sondern ich werde direkt bei den oben genannten Damen vorbei schauen - ich kenne beide nur vom Bummeln und fand sie immer ziemlich geil.
Warum ich unverrichteter Dinge weiter zog? Weil ich doof bin!