09.02.2014, 13:19
Es war mal wieder Zeit Kiel einen Besuch abzustatten...
Bereits im ersten Laufhaus, dem "alten Eros" fiel eine Anzahl von asiatischen und besonders Latinischen Mösenmaterial auf. Hier waren die motivationsbefreiten Ostmösen zum Glück noch in der Unterzahl... und so kam es, wie es eben kommen mußte.
Es war die dritten Etage, als mir B-A-C-K-E-N vor die Kulpen liefen, mir war sofort klar, “hier mußte rein”, das war ja wohl so sicher wie das Amen in der Kirche…
Die Fleisch gewordene Fantasie eines Backenfetischisten stellte sich mir später als Maya aus der DomRep vor. Beim Türrahmengespräch wurde mir die perverse Nummer für 30 € angeboten. Die halbe Stunde sollte nen Fuffi kosten, und meine Frage nach penetrationsartiger Rosettenbenutzung bei Ihr, wurde mit 80 € PO-sitiv beschieden. Ok, ich glaub, ich hätte auch hundert gezahlt. Der Arsch hatte mich sowieso hypnotisiert... also 80 €.
Das Fickzimmer war renoviert, sauber und gut ausgestattet. Auch das Badezimmer war TipTop, hier könnte man sicher Großes veranstalten, wenn es denn sein muß. Mir reichte es für die assistierte Riemenwäsche in jeder Hinsicht.
Maya bat mich ins Bett und schnappte sich gleich erst mal die Babyölpulle. Mit leicht gefetteten Pranken wixxte sie den halbstarken Ferkelstecher an. Das war schon so professionell, dass es einen 18jährigen Frischhengst nach ner Minute zum Spritzen gebracht hätte, aber bei einem alten verschorften Nuttengänger wie ich es bin, reichte es nicht. Zur Sicherheit hatte ich zu Hause heute auch schon zwei mal Gewixt, Mann muß vorbereitet sein!
Während das Mundstück der Backen zum blanko Blasen ansetzte, wanderte meine Hand in den Schritt der Latinasaue und malträtierte den Kitzler und die Möse, die schön leicht flutschig war. Gerochen hat das nix, aber Lust auf Lecken hatte ich nicht, da bei Maya durchaus der Lack teilweise am bröckeln war.
Nach einiger Zeit schmierte sie sich Babyöl in die Fotze und Flutschi an die Kimme, gummierte und forderte mich auf, sie erstmal vaginal mal zu missionieren. Ok, die muß warmlaufen, dachte ich mir und fuhr den Fickkolben in die enge Dienstleisterfotze ein. Fühlte sich gut an. abspritzgefahrbefreit tackerte ich ein wenig auf Maya ein und wollte dann den Lochwechsel vornehmen.
Leider kam jetzt ne Aktion, die definitiv Abzüge in der B-Note mit sich bringt. Beim Versuch des analen Einfahrens wollte sie Falle schieben, genau genommen war sie der Meinung "Arschficken" ist, wenn ich den Pisser zwischen ihre fetten Backen kolbe und er nicht mal ansatzweise "Hallo" zur Kimme sagt. Das ganze Manöver wurde noch durch diverse Beinakrobatik unterstützt, so dass wirklich nur ein Schlagenmensch mit maximaler Lubrikation hätte irgendwie in die Kimme einfahren können.
Mir war das zu doof und ich machte das beste aus der Situation, drehte das Mösenvieh also in den Doggy. Madam nahm das zum Anlass einen zweiten Kondom zu fixieren, weil sie wohl Angst hatte, dass ich im Doggy besser anal einfahren konnte. Aber geschickt am winden, ging das auch nicht und ich beliess es beim Verkolben der Pachtfotze, allerdings hab ich den zweiten Gummi vorher vom Puller entfernt und über meinen Daumen gezogen. Das hatte sie jetzt davon. Ich fickte sie lang und hart vaginal, während ich mit dem Daumen in die Analen eindrang...
Das ganze Bild, samt der engen Möse und der ebenfalls schmal-kalibrigen Kimme war anriemend genug um nach einiger Zeit der Penetration laut jolend herrlich abzurotzen.
Nicht auszudenken, was für Perversitäten man veranstalten könnte, wenn die Mietmöse etwas kundenorientierter und frischer wäre.
So reichte es grad so für eine nicht wiederholbare Standardnummer und zwei benutzter Kondome.
Die Backensucht war fürn Moment befriedigt, aber wie bei jeder Sucht ist das nur ein kurzer Friede.
PS: auf der Website ist ein Zimmerplan, hab mir das Verlinken mal gespart, nich das noch ne Abmahnung kommt...
Gruß
Ingrid
Bereits im ersten Laufhaus, dem "alten Eros" fiel eine Anzahl von asiatischen und besonders Latinischen Mösenmaterial auf. Hier waren die motivationsbefreiten Ostmösen zum Glück noch in der Unterzahl... und so kam es, wie es eben kommen mußte.
Es war die dritten Etage, als mir B-A-C-K-E-N vor die Kulpen liefen, mir war sofort klar, “hier mußte rein”, das war ja wohl so sicher wie das Amen in der Kirche…
Die Fleisch gewordene Fantasie eines Backenfetischisten stellte sich mir später als Maya aus der DomRep vor. Beim Türrahmengespräch wurde mir die perverse Nummer für 30 € angeboten. Die halbe Stunde sollte nen Fuffi kosten, und meine Frage nach penetrationsartiger Rosettenbenutzung bei Ihr, wurde mit 80 € PO-sitiv beschieden. Ok, ich glaub, ich hätte auch hundert gezahlt. Der Arsch hatte mich sowieso hypnotisiert... also 80 €.
Das Fickzimmer war renoviert, sauber und gut ausgestattet. Auch das Badezimmer war TipTop, hier könnte man sicher Großes veranstalten, wenn es denn sein muß. Mir reichte es für die assistierte Riemenwäsche in jeder Hinsicht.
Maya bat mich ins Bett und schnappte sich gleich erst mal die Babyölpulle. Mit leicht gefetteten Pranken wixxte sie den halbstarken Ferkelstecher an. Das war schon so professionell, dass es einen 18jährigen Frischhengst nach ner Minute zum Spritzen gebracht hätte, aber bei einem alten verschorften Nuttengänger wie ich es bin, reichte es nicht. Zur Sicherheit hatte ich zu Hause heute auch schon zwei mal Gewixt, Mann muß vorbereitet sein!
Während das Mundstück der Backen zum blanko Blasen ansetzte, wanderte meine Hand in den Schritt der Latinasaue und malträtierte den Kitzler und die Möse, die schön leicht flutschig war. Gerochen hat das nix, aber Lust auf Lecken hatte ich nicht, da bei Maya durchaus der Lack teilweise am bröckeln war.
Nach einiger Zeit schmierte sie sich Babyöl in die Fotze und Flutschi an die Kimme, gummierte und forderte mich auf, sie erstmal vaginal mal zu missionieren. Ok, die muß warmlaufen, dachte ich mir und fuhr den Fickkolben in die enge Dienstleisterfotze ein. Fühlte sich gut an. abspritzgefahrbefreit tackerte ich ein wenig auf Maya ein und wollte dann den Lochwechsel vornehmen.
Leider kam jetzt ne Aktion, die definitiv Abzüge in der B-Note mit sich bringt. Beim Versuch des analen Einfahrens wollte sie Falle schieben, genau genommen war sie der Meinung "Arschficken" ist, wenn ich den Pisser zwischen ihre fetten Backen kolbe und er nicht mal ansatzweise "Hallo" zur Kimme sagt. Das ganze Manöver wurde noch durch diverse Beinakrobatik unterstützt, so dass wirklich nur ein Schlagenmensch mit maximaler Lubrikation hätte irgendwie in die Kimme einfahren können.
Mir war das zu doof und ich machte das beste aus der Situation, drehte das Mösenvieh also in den Doggy. Madam nahm das zum Anlass einen zweiten Kondom zu fixieren, weil sie wohl Angst hatte, dass ich im Doggy besser anal einfahren konnte. Aber geschickt am winden, ging das auch nicht und ich beliess es beim Verkolben der Pachtfotze, allerdings hab ich den zweiten Gummi vorher vom Puller entfernt und über meinen Daumen gezogen. Das hatte sie jetzt davon. Ich fickte sie lang und hart vaginal, während ich mit dem Daumen in die Analen eindrang...
Das ganze Bild, samt der engen Möse und der ebenfalls schmal-kalibrigen Kimme war anriemend genug um nach einiger Zeit der Penetration laut jolend herrlich abzurotzen.
Nicht auszudenken, was für Perversitäten man veranstalten könnte, wenn die Mietmöse etwas kundenorientierter und frischer wäre.
So reichte es grad so für eine nicht wiederholbare Standardnummer und zwei benutzter Kondome.
Die Backensucht war fürn Moment befriedigt, aber wie bei jeder Sucht ist das nur ein kurzer Friede.
PS: auf der Website ist ein Zimmerplan, hab mir das Verlinken mal gespart, nich das noch ne Abmahnung kommt...
Gruß
Ingrid
