10.02.2014, 23:21
Sonja (RO?, etwa Mitte zwanzig, ca. 165 cm, KF 36/38, A+/B-Cups, lange glatte braune Haare; einige Stecker oberhalb der Leiste) hat ein apartes Gesicht und ein nettes Lächeln. Ihr Körper, insbesondere Bauch und Po, sind nicht ganz straff. Erstaunlicherweise hat sie dafür aber sehr schöne feste Brüste. Sie ist definitiv kein Modelltyp. Ihr Englisch ist sehr gut, auch Deutsch spricht sie ganz ordentlich. Sie war vor ein paar Monaten schon mal im ColA und ist jetzt wieder da. Ich würde meinen, sie hat seitdem einige Kilos zugelegt.
Sie fragte zu Anfang sehr korrekt nach meinen Wünschen und teilte mir auch mit, was sie nicht mag. Das war mir beinahe zu viel administratives Drumherum. Ich befürchtete Schlimmstes. Doch ich wurde positiv überrascht.
Ihre Küsse waren sehr sanft und angenehm, genau richtig für mich. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und massierte diesen langsam. Ich beschäftigte mich währenddessen primär mit ihren Titten und ihren kleinen, hart werdenden Nippeln. Ihr Kopf wanderte nach unten, und sie begann an meinen Brustwarzen zu lecken. Das war ausgezeichnet.
Zum Blasen setzte sie sich halb neben mich, halb legte sie sich. Diese Position ist meines Erachtens denkbar schlecht für blowjobs geeignet. Es fehlt dann einfach an Hub. Sie machte das Beste daraus und nuckelte sehr gefühlvoll an meinem Schwanz herum. Ab und an glitt ihre Zunge über meine Eichel hinweg. Dabei schaute sie mich immer wieder an. Mir gefiel es.
Auf mich setzten wollte sie aus irgendeinem Grund nicht. Also fickten wir in der Missio. Ihre Füße blieben unten. Ich konnte dennoch bis zum Anschlag in sie eindringen. Sie spannte ihre Beckenbodenmuskulatur deutlich an. Das Fickgefühl war entsprechend gut. Sie blickte mir mit weitgehend neutralem Gesichtsausdruck durchgängig in die Augen. Das fand ich geil. Ich kam ziemlich heftig.
Sonja hat eine sehr kontrollierte, ruhige und eher distanzierte Art. Das mag sicherlich nicht jeder. Ich fand es gut. Vielleicht wird es beim nächsten Mal noch besser.
Silvera
Sie fragte zu Anfang sehr korrekt nach meinen Wünschen und teilte mir auch mit, was sie nicht mag. Das war mir beinahe zu viel administratives Drumherum. Ich befürchtete Schlimmstes. Doch ich wurde positiv überrascht.
Ihre Küsse waren sehr sanft und angenehm, genau richtig für mich. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und massierte diesen langsam. Ich beschäftigte mich währenddessen primär mit ihren Titten und ihren kleinen, hart werdenden Nippeln. Ihr Kopf wanderte nach unten, und sie begann an meinen Brustwarzen zu lecken. Das war ausgezeichnet.
Zum Blasen setzte sie sich halb neben mich, halb legte sie sich. Diese Position ist meines Erachtens denkbar schlecht für blowjobs geeignet. Es fehlt dann einfach an Hub. Sie machte das Beste daraus und nuckelte sehr gefühlvoll an meinem Schwanz herum. Ab und an glitt ihre Zunge über meine Eichel hinweg. Dabei schaute sie mich immer wieder an. Mir gefiel es.
Auf mich setzten wollte sie aus irgendeinem Grund nicht. Also fickten wir in der Missio. Ihre Füße blieben unten. Ich konnte dennoch bis zum Anschlag in sie eindringen. Sie spannte ihre Beckenbodenmuskulatur deutlich an. Das Fickgefühl war entsprechend gut. Sie blickte mir mit weitgehend neutralem Gesichtsausdruck durchgängig in die Augen. Das fand ich geil. Ich kam ziemlich heftig.
Sonja hat eine sehr kontrollierte, ruhige und eher distanzierte Art. Das mag sicherlich nicht jeder. Ich fand es gut. Vielleicht wird es beim nächsten Mal noch besser.
Silvera