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Normale Version: Natalia - Arbeitsverweigerung - PHP - Tagetesstr. 1 - München
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Natalia - Arbeitsverweigerung - PHP - Tagetesstr. 1 - München

Irgendwie wähne ich mich gerade im falschen Film. Was in den bisherigen Berichten geschildert wurde, davon kann ich nichts wirklich nachvollziehen. Mein eigenes subjektives Empfinden, wie ich diesen Termin erlebt habe, war meilenweit davon entfernt. Zu groß waren die erlebten Unterschiede. Ähnlichkeiten wären nicht nur rein zufällig gewesen, die gab es ganz einfach nicht. Es zeigt aber auch sehr deutlich, wie unterschiedlich Termine ablaufen können, wenn irgendwas nicht passt. Was auch immer, dass hier gewesen sein könnte.
Sicherlich wird jemand, der etwas anderes erlebt hat, meine Schilderung nicht so richtig nachvollziehen können. Ging mir ja auch nicht anders.
Zur Vorgeschichte. Donnerstag hatte ich schon mal nach einem Termin gefragt, da hatte sie aber keine Zeit. Also habe ich Freitag gegen Mittag wieder nach einem Termin für den Rest des Tage gefragt. Ohne Antwort bisher. Abends dann noch ein Versuch, Überraschung, plötzlich war dann doch noch Zeit. Allerdings erst relativ spät am Abend, eigentlich nicht so mein Ding. Ich bevorzuge eher die Tageszeit.
Ich bekenne mich schuldig. Einige Stellen sind hier schon etwas garstig und sogar überspitzt formuliert. Was fraglos auch der Stimmungslage nach diesem Termin geschuldet sein könnte. Was sag ich, geschuldet ist.

Die Dame und Fotos

Natalia ist eine durchaus hübsche Frau. Die persönlichen Daten auf ihrer Seite dürften so weit stimmen. Allerdings hat sich bei der Altersangabe jemand ein Spässle erlaubt. 24 Jahre, dass war sie unzweifelhaft mal. Ob das bereits in dieser Dekade war, darauf würde ich nicht wetten wollen. In Ratingen wird ihr Alter übrigens mit 28 angegeben. In Zürich ebenfalls. Sternzeichen Widder, und damit bald 29. Wenn die Angaben denn dort stimmen sollten. Meist sind die Angaben auf solchen Seiten ja nur grob „geschätzt“, oder aus der Rubrik: Wünsch dir was.
Auf den verwendeten Fotos ist Natalia durchaus zu erkennen. Das war es dann aber auch schon. Meiner Meinung nach sind die Fotos alle deutlich und damit auch unübersehbar bearbeitet worden. Es ist zwar nur Spekulation und nicht belegbar. Aber ich glaube nicht, dass es auf den Bildern ein einziges unbearbeitetes Pixel von ihr gibt. Eigentlich unnötig, wenn man sie live sieht. Aber gegen solche künstlichen Produkte kann die Realität nur verlieren. Und zwar deutlich, auch wenn die durchaus ansprechend ist.
Ihren zweifellos ansehnlichen Bauch hat Natalia unter einer Corsage versteckt. Zu verstecken versucht. Was leider nur bedingt geholfen hat. Das Fett muss schließlich irgendwo hin, und hat sich in Form von Wülsten seitlich seinen Weg am Stoff vorbei gesucht. Beim Oberteil gab es dieses Problem nicht, ganz im Gegenteil. Eventuell macht es ja Sinn, den BH etwas kleiner zu wählen und alles andere mindestens eine Nummer größer zu kaufen.

Honorar

Gebucht hatte ich eine Stunde zu 180 €. Der übliche Stundensatz an dieser Adresse.
Auf ihrer Seite ist zu lesen: „Sie liebt SEX und genießt es Lustobjekt zu sein. Wenn du weißt, wie du mich nehmen sollst, dann gebe ich mich Dir gerne hin, wenn nicht, dann übernehme ich gerne die Führung und zeige Dir Girlfriendsex vom feinsten.“
Selbstverständlich gab es von mir den entsprechenden Hinweis, dass die zweite Option gewünscht wird. Natalia sollte aktiv werden, genau so, wie es zu lesen war.

Die Handlung

Die ist schnell erzählt, bestand sie doch praktisch nur aus dem Vorspiel mit Streicheln bei ihr. Natalia selbst hat nichts gemacht. Von ihr kam nichts, rein gar nichts. Nicht mal ansatzweise hat sie den Versuch unternommen, selbst irgendwie aktiv zu werden. Noch passiver scheint mir kaum noch möglich zu sein.
Damit hier noch etwas steht, ein bisschen Fülltext. Mit dem, was es so alles nicht gab. Also alles das, was bei einem Hurenbesuch durchaus als üblich gelten kann und darf.
Es gab kein Streicheln, keine Berührungen, keinen Körperkontakt, keine Küsse, ZK schon mal gar nicht. Keinen OV, weder ein- noch beidseitig. Kein 69, keinen GV. GF6? Was ist das denn? Alles völlig konträr zu den bisherigen Berichten.
Vom schönen Werbetext, der mit vielen Worten, dafür umso unverbindlicher, all die schönen Dinge suggeriert. Von dem, was da so alles zu lesen ist, ist praktisch alles gestrichen worden. Einseitig von Natalia. Gleiches gilt für Reaktionen und Emotionen, die sind wohl auch irgendwie untergegangen. Eine Gummipuppe wäre bestimmt auch nicht so viel schlechter in diesem Job gewesen.
In dieser Situation halte ich es nicht für sinnvoll, ihr zu sagen, was sie machen soll. Beziehungsweise, dass sie überhaupt etwas machen soll. Das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein. Wenn sie nicht will, bringt das alles nichts. Dann ist die Ausführung meist so, dass man sich das auch sparen kann. Meist bemerkt man doch sehr deutlich, wenn eine DL etwas widerwillig macht. Muss man einer Hure in diesem Bereich überhaupt sagen, dass sie auch mal etwas tun sollte? Wollen muss sie natürlich. Und zwar nicht nur um an das Geld des Gastes zu kommen, sondern dafür auch eine entsprechende Dienstleistung zu erbringen.
Wie heißt es doch so schön auf ihrer Seite: „Du vergütest meinen Zeitaufwand nicht meinen Service, der in der Zeit immer inkl. ist!“ Überflüssig zu erwähnen, dass sie sich nicht mal die Mühe gemacht hat, ihre Bekleidung abzulegen.
Halt doch, da war noch was. Sie hat auf die ablaufende Zeit hingewiesen. Nach exakt 59 Minuten, vom ersten Klingeln an gerechnet, stand ich dann wieder vor der Tür. Nicht ohne den Hinweis, dass das hier mit ihr, mein miesester Termin in 2014 war. Was für Gelächter bei Natalia gesorgt hat. Entweder hat sie nicht verstanden, was ich gemeint habe, oder es war ihr einfach egal.
Das Telefon hat zwischendurch auch mal geklingelt. Post gab es wohl auch. Wobei das jetzt nicht übermäßig störend war. Es gab ja praktisch nichts, bei dem es wirklich gestört hätte. Lautlos wäre trotzdem die bessere Alternative gewesen.

Fazit

Verbrannte Zeit und Geld, für praktisch nichts. Money for Nothing. Mir fällt dazu gerade nur die Formulierung Arbeitsverweigerung ein. Mehr nicht, schließlich soll hier im Forum ja die Form gewahrt werden. Oder doch, ich fühle mich Vera.......lbert.

Hier noch die Fakten

* Honorar: 1 Stunde 180 €
* Termin: per SMS nach mehreren Anläufen
* Details: Dusche, großes Handtuch, Laken für's Bett, Getränk wurde angeboten,
* Optik: nicht unhübsch die Frau
* Fotos: auf den Bildern dürfte kein unbearbeitetes Pixel bei Natalia zu finden sein
* Sprache: relativ wenig Deutsch, da gab es schon bei einfachen Sachen Probleme
* Service: Nichts, für mich war es Arbeitsverweigerung!
* Performance: Da war nichts, was man hätte bewerten können.
* Zeit: 59 Minuten von Tür zu Tür, inkl. Duschen
* Ambiente: ok
* Wiederholung: Nein
* Empfehlung: Nein
Hallo, hefte mal Bilder zu Natalia mit an

[Bild: 7499.jpg],[Bild: 7459.jpg]
[Bild: 7500.jpg],[Bild: 7458.jpg]


WinkeWinke
gruß chris983

heckenfürst

(08.03.2014, 17:27)Midgard schrieb: [ -> ]Es gab kein Streicheln, keine Berührungen, keinen Körperkontakt, keine Küsse, ZK schon mal gar nicht. Keinen OV, weder ein- noch beidseitig. Kein 69, keinen GV.

Nur aus Neugierde: Was zum Henker habt Ihr dann eine Stunde lang gemacht?! Einfach nur nebeneinander gelegen?

Ansonsten interessanter Bericht :-)
(09.03.2014, 16:39)heckenfürst schrieb: [ -> ]
(08.03.2014, 17:27)Midgard schrieb: [ -> ]Es gab kein Streicheln, keine Berührungen, keinen Körperkontakt, keine Küsse, ZK schon mal gar nicht. Keinen OV, weder ein- noch beidseitig. Kein 69, keinen GV.

Nur aus Neugierde: Was zum Henker habt Ihr dann eine Stunde lang gemacht?! Einfach nur nebeneinander gelegen?

Vielleicht ganz einfach erklärt. In der Anzeige steht ja:
Zitat:... Ich habe fast keine Berührungsängste ....

Sie haben sich über die Berührungsängste unterhalten, dann war die Stunde rum Lachen.