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Normale Version: Belgien, Antwerpen, dunkle Chica aus Venezuela
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11 Uhr vormittags, im Hotel angekommen, erst mal ne Dusche und runter zur Redlight-Gegend zwischen Verversrui und Schippersstraat. Hier findet man eine wunderbare, interaktive Grafik, auf der Fotos der Häuser beim Mouseover angezeigt werden. Scrollt mal runter, das dritte Bild, die Zeichnung, die ist Gold wert.

Freunde und Kollegen hatten mich auf eine schwarze, superhübsche Maus scharfgemacht, die, vom Falconplein kommend, gleich rechts in einer der ersten Schotten vor dem Durchgang zur Schippersstraat sitzen sollte, Tagesschicht, wohlgemerkt. Nur, dass die Kollegen am Wochenende da waren und heute Donnerstag, kurz: sie war nie da, wenn ich den Tag über und auch in der Nacht da durchlief.

Dabei fiel mir auf, dass maximalpigmentierte DL in der unglaublichen Vielzahl wirklicher Optikgranaten, die da in den Schaufenstern hockten, sehr rar waren. So ging ich nach mehreren Durchläufen auch erst mal enttäuscht ins Hotel zurück, umziehen, den Kollegen schreiben und noch einen dienstlichen Termin wahrnehmen. Am späten Nachmittag dann wieder ins Redlight. Zuvor war mir eine dralle, dunkelhäutige DL aufgefallen, die im 4. oder 5. Fenster auf der linken Seite des rechten Seitenganges im Durchgang im Fenster herumtänzelte, hier im Bild rechts:

[Bild: AntwerpRLD.jpg]

Als ich vor ihr stoppte, riss sie mit einem Strahlen erst die Augen, dann die Tür auf und mich hinein. Für einen Fuffi versprach sie mir eine Hochzeitsnacht, in einem lustigen Gemisch aus Spanisch und Flaams. Irgendwie war auch eine Minimalkommunikation in Englisch möglich.

Also rein in die Koje von Marisa/Maritza/Marisol oder was das auch immer war, was da im Wortschwall herauskam, ach ja, aus Venezuela stamme sie.
Sie ist um die 160cm hoch, um die 30 Jahre alt, michkaffeebraun, ganz hübsch, braune, lange Haare, hat 80 C Tüten, die nach dem Auspacken nicht gerade auf den Bauch klatschten, aber halt doch der Schwerkraft folgten, eine kleine Molle, einen latina-typischen Arsch, der im oberen Bereich aber latina-unüblich flach ausfällt und kräftige Beine.

Während sie die Kohle bunkert und den orangen Bikini fallen läßt Selbstwaschung am Waschbecken. Dabei tänzelt die Protagonistin ständig durch die Bude und versucht einen Upgrade auf eine Stunde herauszukobern. Verärgert Nö, auch als sie ihren Hintern am Dödel reibt, nix zu machen, ich zeig ihr meine leeren Taschen. Dodgy

Na gut, ab auf den Fickacker, meine südamerikanische MILF greift eine Tüte und will sie montieren. FO? 20 mas! Ich:no mas dinero! und deute zu meiner Jeans rüber Dodgy Na, zumindest nuckelt sie den schlagartig verschrumpelten Pint wieder blanko hoch, doch kaum guckt der sich neugierig um, zack, hat er ne Mütze auf. Wein OK, das FM ist ganz passabel, nicht sehr tief aber auch keine stupide Nickente. Dabei kneift sie mir in die Brustwarzen. Macht ihr wohl Spaß, sie fängt an zu stöhnen. Ich auch, nicht weil das Spaß macht, das tut echt weh! An ihre Schätze komme ich nicht ran, denn sie hat sich seitlich so postiert, dass nur ein Gibbon das geschafft hätte, da ran zu kommen.

So, nach etwa 3 Minuten hat Madam genug von der Lutscherei und läßt sich neben mir auf den Rücken fallen, Aufforderung für Papa auf Mama. Als ich versuche, ihr erstmal ne Unterbodenwäsche zu verpassen, schnappt sie mich im Abschleppgriff der DLRG hinter den Ohren und zieht mich hoch. Als ich dann in die Möse eindringe, bemerke ich den Grund dafür: die Dose ist mit Gleitgel geflutet. Unentschlossen Na, da kann ich aber orgeln! Marisa merkt das auch und will es mit der Hand zu Ende bringen!

Nee, ich hab für ne halbe Stunde bezahlt, also umdrehen! Kopfkino an, im Doggy 5 Minuten mit Drehzahl am Begrenzer gegen den Arsch der DL geklatscht, dass es die Nachbarinnen bestimmt gehört haben und abgeschossen. Beim ersten Ruck in der Pfeife springt sie bereits auf und ins Bad, um erst mal zu pissen, während ich mit zuckender Rute und hin- und herpendelndem Reservoir da auf dem Bett hocke. Egal, das Ding abgepflückt, Selbstwaschung, sie spült die Dose über ner Plastikschale auffem Klo, ab in die Plünnen und wech hier.

Beim Abgang durch die Schippersstraat Richtung Falconplein sehe ich eine hammermäßige knallschwarze schlanke Model-Braut in der Schippersstraat 34 oder 36, die gelangweilt dreinschaut und mit dem Handy vollauf beschäftigt ist. Mad

Mist, je älter ich werde, desto länger muss ich pausieren, Kacke, hätte ich doch besser noch ein paar Runden gedreht. Aber, DIE ist noch dran, der Abend ist noch jung. Bericht folgt. Big Grin

Ich brauch erstmal ne Stärkung und verputze an der Dönerbude Falconplein Ecke Schippersstraat einen der besten Dürüm, die ich je gegessen habe. Mit Sauce Samurai, hhhhmmm, lecker!
Hm. Vor dem Döner standen wir auch. Du musst noch erzählen, dass der Typ im Dönerladen 2x die Gerät hatte... Automatischer Dönerschneider. Hehehe...

Ansonsten, ist doch eine Reise wert, Antwerpen.
Nö. Der Oberhammer war, dass er den labberigen Fladen erst gefüllt und gerollt, dann das ganze Ding einmal gefaltet und dann in einen Kontaktgrill gestopft hat. Dadurch wurde das Ding außen auch noch knusprig! Sabber
Das einzige, was in Antwerpen fehlt, dann sind ein paar zuenftige Baenke...
(06.04.2014, 17:52)Al-B. schrieb: [ -> ]...Ich brauch erstmal ne Stärkung und verputze an der Dönerbude Falconplein Ecke Schippersstraat einen der besten Dürüm, die ich je gegessen habe...

Die haben auch einen Lieferservice, büdde

[Bild: th_750075106_DSC_0043_P4_123_397lo.jpg]


Gruß limbo, geiler Bericht