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Normale Version: Fremdgehen: Made in Germany
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Zur Abwechslung mal wieder WORLD. Freitag Abend, einen Tag vor der Bunny - Sause wenig Betrieb, recht übersichtlich, weil sich das männliche Volk seiner Potenz nicht berauben wollte, um zum Start-schuss fit zu sein. Zu fickendes Personal reichlich, ca. 40 Stück. Die Optik stimmte bei einigen, wobei die Anzahl der Sympathieträger sich auf max. 3 bis 4 minimierte.
Nach dem Verzehr von Geflügelwurst und Toast an die Bar zum Aus-gucken von brauchbarem Material. Andi in seinem Element, heizt den Lusttempel so richtig ein. Weiter so! Nur so nebenbei, wer ihn mag, der sollte sich nächste Woche die FINCA-Party nicht entgehen lassen.

Kurzer Blickkontakt. Sie:Warum guckste weg, magst mich nicht! Au, eine Deutsche - drei Richtige im Lotto. CHIARA, 24 Jahre aus der Main Metropole, 36-38 Konfekton, Silikon-Brüste ca. 4 Monate alt , C-Größe, leicht gebräunt, dunkle halblange Haare, Markenzeichen die voll bemalten Arme. DIRTY MONEY prangt auf dem rechten Oberarm.
Will mir die Hintergründe erklären, dafür hab ich Null Bock.

Nach 20 Minuten Rederei gehst in den Keller. Mir war klar, Vollprofi durch und durch mit ihren 6 Jahren Erfahrung, außerdem Freundinnen im Bahnhofsviertel. ZK#s nicht mehr als Lippenpetting.
Bearbeite den Körper ausgiebig. Nippelhärte mittel . Muschifingern kein Tabu, lecke das Loch ausgiebig und führe Mittel- als auch Zeigefinger ein. Resultat: feuchtes Loch. Fixiere die Bauchdecke, kann leichte Zuckungen vernehmen. Dann Chiara: Ich liebe den Sex !!! Das ich nicht lache.
Schwanz- und Eierlutschprogramm mit Routine, aber keine Ausdauer. Stelle an meiner Schraube im nachhinein Zahnabdrücke fest, hatte auf den Softgang verzichtet.
Übliches Fickprogramm durchgezogen, wobei das Loch jetzt an Schmierung verliert. Plötzlich ein Break, sie bittet ihrerseits um eine Kuscheleinlage. OK, 50 Minuten sind nix und beim Grünen soll's nicht bleiben.
ZK's jetzt etwas intensiver und das Kuscheln zeigt seine negativen Auswirkungen in Form von Brettsteifigkeit. Sie meint, dass ein Fläschchen vom prikelnden Rebensaft ihre Geister beleben würde.
Ja, solche Hurenweiber gefallen mir. Nix da, die Erektion dahin.
Alles wieder von vorne an. Lecken und Lecken lassen, bis der Schwanz die nötige Geilheit verspürt, um das Loch zu bearbeiten. In der Hundestellung suche ich den schnellen Abgang. Positiv kann das Eierkneten während der Rammelei bewertet werden.
Irgendwie ist sie freundlich und nett, gespielt oder nicht, eine Wieder-holung wird es nie mehr geben. Wir suchen Ihre Freundin Sofie. Davon mehr im Teil 2.
Besten Dank Socrates, die zweifelhafte Performance von CHIARA hast Du gut vermittelt.

Ne Frage noch von einem Outsider: wer ist Andy?

(07.04.2014, 00:17)socrates schrieb: [ -> ]Andi in seinem Element, heizt den Lusttempel so richtig ein. Weiter so! Nur so nebenbei, wer ihn mag, der sollte sich nächste Woche die FINCA-Party nicht entgehen lassen.

Grüße, Elmar
Hallo Elmar2000, das ist der DJ, den manche wegen seiner progressiven Musikrichtung nicht mögen.
Ansonsten ein patenter Typ.
Andi ist der DJ.

Grüße, dirtydeed

...was Parties angeht auch Outsider, aber aufmerksamer Leser Wink
Endlich die Sofie im übersichtlichem Rund der WORLD gefunden. Denke, die beiden passen äußerlich zusammen - gleiche Wellenlänge.

Erster Eindruck: nettes Girl von nebenan, freundlich, ein Lächeln auf den Lippen, unkompliziertes weibliches Wesen.
Irgendwie unnahbar, aber trotzdem nah und fordernd.

Sofie, 28 Jahre, halblange, dunkelblonde Mähne, 38-iger Figur, stramme Schenkel, geiler Po zum Anfassen, heller Teint, fester Naturbusen der Größe B bis C. Erkennungsmerkmal, die kleinen Metallringe in den Nippeln. Anzeichen eines Flops, aber schon vorweg, sie entpuppt sich als Vollblutweib.

Ungezwungenes Geplauder, die Atmosphäre locker, ein Gefühl - man kennt sich schon länger - lassen den Pegel der Begierde ansteigen.
In den Katakomben, kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, geht's schon los. Obzwar hier eine Berufsnutte am Werk , das innige und gefühlsbetonte Gehabe wird durch pure Lust beiseite geschoben. Lippenpressing - mehr geht bei Kinky nicht - und der Anblick der Brüste lassen meinen zweiten Mann die Orientierung verlieren. Scheint, als möge sie die sportliche Massage der Brüste und fingere in ihrer Spalte. Sofie umfasst gekonnt den Schwanz und Gehänge, bearbeitet abwechselnd mit Zuckerbrot und Peitsche.
Wir lecken und saugen uns gleichzeitig. Sie teilweise mit Handeinsatz, aber ihre Vakumpumpe entschädigt alles. Ficken, Reiten, Rammeln
alles was das Herz begehrt und dann wieder Po abgreifen - sündhaft geiler,festfleischiger Po - lecken der Vagina. War die geile Session gespielt oder war es ficken mit Sympathie, ich weiß es nicht. Selten, dass der zweite Mann den absoluten Härtegrad auf so lange Zeit halten konnte. Sofie ist für mich ein geiles Stück, an der ich meine kontrollierten Sexspiele ausleben konnte, immer den Respekt vor diesem weiblichen Wesen fest im Blick. In der Missiostellung in den Präser abgespritzt, damit meinen Augen das sündhafte Teil zum Zeitpunkt der Ekstase nicht verloren ging.
Ich kann nur sagen, die 170 Euro waren es wert. Nach dem Geschehen immer wieder mal kurzes Geplauder . Aber kein Ersatz , du weißt ja Dirtydeed, die fresh vom Bus, wo ich alles fand , jenes FEELING und den GOOD SEX.
The Show must go on im Sharks am Abend darauf.
Na also, geht doch auch mit den Deutschen! Möchte wissen, warum ich immer die Nieten ziehe. Unglücklich

170€ für 1,5h plus Tip? Grübel

Wg. Julia: Da kommt schon wieder eine, mit der es super paßt. Keine ist unersetzlich, wir sind hier im P6!
Super passen , dass kann ich nicht unbedingt gelten lassen. M.E. gehört dazu noch etwas anderes, nur einfach mal abrutschen und bezahlen, das kann ich mir einfacher auf dem Strich holen. Hier im Club spielen die Wahrnehmungen, die über die Antennen der Sinnesorgane empfangen werden eine gewichtige Rolle, um zu einem besonderen Lusterlebnis zu gelangen. Aber das Kribbeln ist da, wenn man auf der Suche nach dem besonderen Kick ist. Austauschen und ersetzen kann man alles, nur die Frage bleibt, ob das Ausgetauschte sich auf dem gleichen Level bewegt. Allzu oft habe ich die Scheine verbrannt und die Suche begann erneut.

Richtig gerechnet, glaube aber, es waren knappe 1,5 Std..

Nieten müssen nicht sein, wenn ein Informationsaustausch vor Ort erfolgen könnte!