19.04.2014, 23:26
Ein FK meinte, sie sähe aus wie Audrey Hepburn. Nach einigem Nachdenken muß ich ihm Recht geben. Maria strahlt eine ähnliche Anmut und Verletzlichkeit wie die Hollywood Ikone aus, und zieht einen unweigerlich in ihren Bann. Keine Frage, sie ist äußerst hübsch, und mit einer KF32 bei geschätzten 1,65m sowas von mein BS. 
Dazu der dunkle Teint auf dem makellosen, strammen Teeniebody mit den süßen A-Cups. Beeindruckend auch die tiefen, dunklen Augen und ihr schüchternes Lächeln.
Der Smalltalk in gutem Englisch ist nett und freundlich, geht aber nur unwesentlich über das Abklopfen der üblichen Dinge hinaus. Ein wenig Sorge macht mir Marias 4jährige Vergangenheit in einem barcelonischen Animierschuppen.
Ich frage vorsichtshalber mal, was sie definitiv nicht macht. Zunächst versteht sie nicht, was ich meine, erklärt aber dann, daß es da eigentlich nichts gibt. 
Klingt nicht wirklich überzeugend, aber egal, um die Nummer komme ich nicht herum. Heute wandle ich auf modelpopps Pfaden. 
Auf der Matte erst mal langsames Annähern, wobei sich keinerlei Berührungsängste zeigen. Die Zungenküsse recht angenehm, und nicht zu tief. Eher von der zärtlichen Art. Weil Maria immer noch ziemlich schüchtern wirkt, lasse ich mir Zeit, bevor ich mich über die knospenbesetzten Hügelchen zur süßen, kleinen Muschel vorarbeite. Die erwartet mich dann weit klaffend und leicht feucht. Leise Seufzer und eine zunehmend flacher werdende Atmung zeigen mir an, daß meine Bemühungen incl. sanfter Fingerunterstützung wohl nicht allzu unangenehm sind.
Beim Blowjob zeigt sich hingegen noch deutlicher Lernbedarf. Etwas mehr als die Eichel - mehr bekommt Maria nicht in ihrem kleinen Mund unter. Nach etwa einer Minute kommt schon die prägnante Frage: "Sex?" Ähem, was machen wir denn hier die ganze Zeit?
Achso - Ficken?! Nö, mach mal ruhig noch ein bißchen weiter. Ein bißchen Gezüngel wohl, auch an den Eierchen, aber von Schaftlecken hat sie noch nichts gehört. Abwechslung und Finesse geht anders, ich sehe aber durchaus Entwicklungspotential.
Gummi, ein wenig Spucke, und in der Missio geht es los. Zunächst verzieht Maria etwas das Gesicht. Auf meine besorgte Nachfrage meint sie allerdings, alles sei ok, und tatsächlich läuft es nach etwas hin und her wie geschmiert.
Außerordentlich gutes Fickgefühl! Ihre Hände streicheln mich zärtlich an Kopf und Rücken. Mit ihrem sanftem Lächeln und diesen ausdrucksstarken Augen stellt sich schon so etwas wir GF-Feeling ein.
Andererseits bleibt Maria im weiteren Verlauf - außer naturgemäß in der Reiterstellung - überwiegend passiv. Auch die ZK lassen leider etwas nach. Ansonsten läßt sie im Prinzip alles mit sich machen, schaut ab und an interessiert, was jetzt passiert, und lächelt mich immer wieder mal verlegen an. Nach einigen Stellungsvarianten, und nachdem ich mich ungewohnt zurückhalten muß, drehe ich Maria aus dem Löffelchen auf die Knie. Den Oberkörper flach auf die Matratze gedrückt streckt sie ihren kleinen Po mit der geweiteten Höhle extrem in die Höhe. Was für ein geiler Anblick! Nochmal kurz durchschlabbern und dann wieder rein mit dem Kolben. Schon bald kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten, und lasse der Natur freien Lauf. 
Nach der Reinigung verlassen wir relativ zügig das ungemütliche Kabuff. 50 Minuten, 2CE.
Fazit: nun, objektiv betrachtet war das wohl wieder einmal höchstens Clubstandard. Für mich, und in Zusammenspiel mit der fantastischen Optik und dem beschriebenen Fickgefühl ein wirklich tolles Erlebnis. Übrigens hat Maria nach ca. 25 min korrekt auf die Zeit hingewiesen. Ach, und sogar AV hat sie im Programm, zumindest für Kleinkaliber.
Name: Maria
Herkunft: RO
Alter: 23
Größe: etwa 1,65
Haare: schwarz, schulterlang
KF: 32
Titten: Cup A
Sonstiges: schüchtern wirkende, zierliche Schönheit, keine Tattoos, keine Piercings, Nichtraucherin, erster Backenzahn rechts oben leicht versetzt
Performance: schwacher BJ, eher passiv beim GV, Illusion überwiegend gering
Wiederholung: trotz allem, gut möglich
Grüße, dirtydeed
Dazu der dunkle Teint auf dem makellosen, strammen Teeniebody mit den süßen A-Cups. Beeindruckend auch die tiefen, dunklen Augen und ihr schüchternes Lächeln.Der Smalltalk in gutem Englisch ist nett und freundlich, geht aber nur unwesentlich über das Abklopfen der üblichen Dinge hinaus. Ein wenig Sorge macht mir Marias 4jährige Vergangenheit in einem barcelonischen Animierschuppen.
Ich frage vorsichtshalber mal, was sie definitiv nicht macht. Zunächst versteht sie nicht, was ich meine, erklärt aber dann, daß es da eigentlich nichts gibt. Klingt nicht wirklich überzeugend, aber egal, um die Nummer komme ich nicht herum. Heute wandle ich auf modelpopps Pfaden. Auf der Matte erst mal langsames Annähern, wobei sich keinerlei Berührungsängste zeigen. Die Zungenküsse recht angenehm, und nicht zu tief. Eher von der zärtlichen Art. Weil Maria immer noch ziemlich schüchtern wirkt, lasse ich mir Zeit, bevor ich mich über die knospenbesetzten Hügelchen zur süßen, kleinen Muschel vorarbeite. Die erwartet mich dann weit klaffend und leicht feucht. Leise Seufzer und eine zunehmend flacher werdende Atmung zeigen mir an, daß meine Bemühungen incl. sanfter Fingerunterstützung wohl nicht allzu unangenehm sind.
Beim Blowjob zeigt sich hingegen noch deutlicher Lernbedarf. Etwas mehr als die Eichel - mehr bekommt Maria nicht in ihrem kleinen Mund unter. Nach etwa einer Minute kommt schon die prägnante Frage: "Sex?" Ähem, was machen wir denn hier die ganze Zeit?
Achso - Ficken?! Nö, mach mal ruhig noch ein bißchen weiter. Ein bißchen Gezüngel wohl, auch an den Eierchen, aber von Schaftlecken hat sie noch nichts gehört. Abwechslung und Finesse geht anders, ich sehe aber durchaus Entwicklungspotential.Gummi, ein wenig Spucke, und in der Missio geht es los. Zunächst verzieht Maria etwas das Gesicht. Auf meine besorgte Nachfrage meint sie allerdings, alles sei ok, und tatsächlich läuft es nach etwas hin und her wie geschmiert.
Außerordentlich gutes Fickgefühl! Ihre Hände streicheln mich zärtlich an Kopf und Rücken. Mit ihrem sanftem Lächeln und diesen ausdrucksstarken Augen stellt sich schon so etwas wir GF-Feeling ein. Andererseits bleibt Maria im weiteren Verlauf - außer naturgemäß in der Reiterstellung - überwiegend passiv. Auch die ZK lassen leider etwas nach.
Ansonsten läßt sie im Prinzip alles mit sich machen, schaut ab und an interessiert, was jetzt passiert, und lächelt mich immer wieder mal verlegen an. Nach einigen Stellungsvarianten, und nachdem ich mich ungewohnt zurückhalten muß, drehe ich Maria aus dem Löffelchen auf die Knie. Den Oberkörper flach auf die Matratze gedrückt streckt sie ihren kleinen Po mit der geweiteten Höhle extrem in die Höhe. Was für ein geiler Anblick! Nochmal kurz durchschlabbern und dann wieder rein mit dem Kolben. Schon bald kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten, und lasse der Natur freien Lauf. Nach der Reinigung verlassen wir relativ zügig das ungemütliche Kabuff. 50 Minuten, 2CE.
Fazit: nun, objektiv betrachtet war das wohl wieder einmal höchstens Clubstandard. Für mich, und in Zusammenspiel mit der fantastischen Optik und dem beschriebenen Fickgefühl ein wirklich tolles Erlebnis. Übrigens hat Maria nach ca. 25 min korrekt auf die Zeit hingewiesen. Ach, und sogar AV hat sie im Programm, zumindest für Kleinkaliber.
Name: Maria
Herkunft: RO
Alter: 23
Größe: etwa 1,65
Haare: schwarz, schulterlang
KF: 32
Titten: Cup A
Sonstiges: schüchtern wirkende, zierliche Schönheit, keine Tattoos, keine Piercings, Nichtraucherin, erster Backenzahn rechts oben leicht versetzt
Performance: schwacher BJ, eher passiv beim GV, Illusion überwiegend gering
Wiederholung: trotz allem, gut möglich
Grüße, dirtydeed
