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Normale Version: Paris Pigalle
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Hallo Jungs,

heute möchte ich Euch einmal ein Erlebnis aus dem Ausland mitteilen. Und zwar bin ich im März 3 Tage in Paris gewesen. Dort habe ich das übliche Touristenprogramm abgespult, mit Sightseeing, Stadtrundfahrt, Versailles, etc. . Paris kann man sich schon mal ansehen, ist keine schlechte Stadt, aber so vom Hocker gehauen hat es mich nun auch wieder nicht. Es ist natürlich in "echt" viel weniger romantisch und schön, etc. wie es immer beschrieben wird und steht wie alle anderen großen Weltmetropolen auch vor riesigen Problemen mit Verkehr, Umwelt, usw ,usw... Aber es ist trotz allem reizvoll und gefiel mir persönlich deutlich besser als z.B. London. Gut, soviel dazu. Nun zum eigentlichen Thema.

Wie es nicht anders zu erwarten war, überfiel mich Freitagabend mal wieder der übermächtige Drang junge oder auch ältere Damen zu begatten Dodgy Big Grin. In Deutschland hat man ja da wenig Probleme seine Triebe zu befriedigen. Laufhaus, Strassenstrich, Bordell... Ein Paradies Wink. Nicht so in Paris. Prostitution ist dort wie in vielen anderen europäischen Ländern auch stark geächtet. Es ist zwar noch nicht ganz verboten, aber man ist auf dem besten Wege dorthin. Was im Detail schon verboten und was noch erlaubt ist, kann und will ich jetzt hier nicht wiedergeben, auf jeden Fall gibt es in Paris Laufhäuser, Bordelle, etc. offiziell nicht. Freier und Prostituierte werden mit schweren Strafen belegt, wenn sie beim "Akt" erwischt werden und ich meine sogar das offizielle Anwerben von Freiern durch Prostituierte ist verboten und wird sehr teuer.

Es gibt wohl einige Strassenstrichs in und um Paris, aber die zu finden ist schwierig und ich war sowieso ohne Auto. Ganz legal sind die ohnehin auch nicht, aber immerhin gibt es sie. Und den berühmten Strich Rue St Denis gibt es auch nicht mehr. Ich bin den mal abgelatscht, in der Hoffnung auf eine geeignete DL, aber nichts, gar nichts. Nur ein Pornoshop neben dem nächsten, aber keine Mädels. Na gut, eine habe ich doch gesehen und die grinste mich verführerisch an. Aber die stand in der Tür zu einem Swingerclub und wurde von einem 2-Meter Typen "bewacht".

So, was also tun??? Da ist man in einer Weltmetropole mit Millionen Menschen, der Säbel juckt und es ist tatsächlich augenscheinlich fast unmöglich einen Puff, eine geeignete DL oder ähnliches zu finden. Sicher kann man im Internet auf gewissen Seiten (die aber ebenfalls irre kompliziert zu finden sind) überteuerten Escort buchen. Das kann man übrigens in London auch. Aber ich bin ja nicht Krösus. Dann gibt es in der ganzen Stadt verteilt, so eine Art Swingerclub, aber da traute ich mich irgendwie nicht rein, Abzocke und ähnliches, zudem kann ich kein französisch sprechen. Also doch in die U-Bahn gesetzt und am Pigalle ausgestiegen, immer mit dem Gedanken, das es doch nicht unmöglich sein kann, doch noch zum Schuß zu kommen.

Also, Pigalle in Paris ist eventuell ein wenig vergleichbar mit der Reeperbahn in Hamburg, nur halt ohne Herbertstraße und Laufhäuser und ohne offiziellen StrassenstrichBig Grin. Ansonsten wie in Hamburg, viele Sexshops, Bars, Glücksspiel, etc... Und dann noch einige Stripclubs, bei denen die Inhaber wie in Hamburg auch, vor den Clubs stehen und die Männer praktisch von der Straße aus "reinlabbern" wollen nach dem Motto: "You want a good show, nice girls, blabla...". Ich nehme mal an, das man in diesen Schuppen auch vögeln kann und die meisten der Clubs nur offiziell ein Stripclub sindBig Grin. Aber ich habe das nicht ausprobiert, auch das riecht mir zu sehr nach Kommerz und Abzocke. Pigalle als Rotlichtviertel zu bezeichnen ist eigentlich eine Frechheit, es ist eher ein Touristennepp.

So, nun ist es also Freitagnacht und ich bin tierisch geil und rede mir ein, das ich bestimmt noch eine Möglichkeit zur Erleichterung finden werde und soll Recht behaltenBig Grin. Ich schlendere also Pigalle entlang und sehe auf einmal vor einer Hauswand ein Mädel, welches sich irgendwie verdächtig benimmt Wink. Bewegt sich immer nur auf ein paar Meter hin und her und schaut suchend durch die Gegend. Und tatsächlich, als ich auf ihrer Höhe bin, quatscht sie mich tatsächlich an. Wie es mir so gehen würde, was ich in Paris mache und das sie mit mir ins Hotel kommen würdeBig Grin.

Besagte Frau ist eine Schwarzafrikanerin aus Sierra Leone. Den Namen habe ich leider vergessen. Schätzungsweise Anfang, Mitte 20, ein wenig pummelig mit B- oder C- Moppen und einem wirklich ausgesprochen hübschen Gesicht. Bekleidet war sie mit einer Jacke, Leggins und Stiefelletten. Halblange, glatte Haare mit Spange. Sie war zwar nicht 100 Prozent mein Fall , aber zumindestens 80 Prozent. Die Konversation fand übrigens auf Englisch statt. Sie war nicht unsympatisch und ein wenig frech. Irgendwie wollte ich sie aber nicht mit ins Hotel nehmen, das erschien mir zu teuer und zu umständlich, zumal wir ein Taxi hätten nehmen müssen, die U-Bahn macht nach Mitternacht einfach zu. Zudem dachte ich mir: "Wo es eine DL gibt, da sind auch noch mehr". Und so sagte ich ihr, das ich eventuell noch einmal wiederkommen würde und verabschiedete mich fürs erste. Und tatsächlich, als ich Pigalle dann noch weiterlief, machte ich noch einige andere DL aus. Sie versuchen recht unauffällig zu wirken und man erkennt sie oft nicht auf den ersten Blick. Der Kontakt kommt aber meist zustande, wenn man intensiven Augenkontakt sucht und dann die Frauen anspricht. Die Frauen selber sprechen einen entweder selten oder halt nur auf Umwegen an, nach dem Motto: "Na wie geht es Dir...". Es scheint also so zu sein, das man bei Pigalle nach Mitternacht noch die eheste Chance hat, dort eine DL im Freien aufzutreiben, es scheint dort einen inoffiziellen Strich zu geben, den man auf den ersten Blick nicht erkennt. Man muss halt sehr genau hinsehen, wer sucht der findet.

Da mir aber die anderen von mir erspähten Damen optisch nicht so zusagten, begab ich mich zurück zu der schwarzen Perle. Die grinste breit, als ich auf einmal wieder vor ihr stand. Ich meinte dann, das ich nun doch mitkommen würde, aber nicht mit ins Hotel und schlug eine Videokabine vor, was sie jedoch mit dem Hinweis auf strenge Kontrollen und Strafgelder ablehnte. Da sie mich aber nicht ziehen lassen wollte, meinte sie, wir könnten an einen unbeobachteten Platz in der Nähe von Pigalle gehen, wo uns niemand sehen würde. Ich willigte ein und wir bewegten uns los. Zugegeben, war mir schon etwas unwohl bei der ganzen Aktion. Mir gingen so Sachen durch den Kopf, das sie vielleicht Zivilpolizei sein könnte oder mich in eine Falle locken würde, etc... Um es gleich vorweg zu nehmen, nichts davon passierte, trotzdem war es die schrägste Nummer in meinem Leben.

Nach ein paar Minuten standen wir auf einmal in einer kleinen Seitenstraße von Pigalle vor einem Tor zu einem Wohnhaus. Um in Frankreich Einlass in Wohnhäuser zu bekommen, muss man an diesen Toren erst einen Zahlencode eingeben um das Tor zu öffnen und kommt dann erst an die Klingelbretter, das nur am Rande. Sie hat also das Tor geöffnet, woher sie den Code kannte, keine Ahnung Dodgy. Wir beide rein und hinter uns schloss sich das Tor (ähnlich wie in manchen Tomb Raider Spielen Big Grin. Nun befanden wir uns in einem Innenhof eines großen Wohnhauses, links und rechts davon gingen Treppen zu den einzelnen Wohnungen ab. Und das ganze im halbdunkel. Die ganze Szene war schon recht schräg. Sie lotste mich dann in einen dunklen Hausflur kurz vor einen Treppenaufgang. Hier übergab ich ihr 40 Tacken, worauf sie mein Ding aus der Hose holte und anfing mir einen zu blasen. Das war recht geil, zumal sie schöne dicke, rote Lippen hatte und das ganze dementsprechend auch geil aussah.

Jedoch war die ganze Aktion nicht sehr ausgiebig und nach kurzer Zeit sollte es ans Ficken gehen. Sie zog sich also die Hose halb runter, schob sich die Jacke halb hoch und beugte sich vor, wobei sie sich am Treppengeländer festhielt. Noch ein Gummi drüber und los. Das "einfahren" war gar nicht so einfach für mich, da sie mit höchstens 1.65m recht klein und ich mit gut 1.84m mittelmäßig groß bin, zudem habe ich in der Dunkelheit nicht ganz so viel gesehen Dodgy. Irgendwann klappte es dann aber doch und es war mächtig geil. Ich war sowieso schon spitz wie Sau und diese ganze Szenerie in diesem halbdunklen Innenhof mit der ständigen Panik erwischt zu werden machte mich noch zusätzlich kirreJiggy. Je aufgeregter oder nervöser ich bin, desto geiler werde ich Dodgy. Sie war auf jeden Fall verhältnismäßig eng und recht nass, so das ich schön einfahren und kräftig zustoßen konnte. Während ich sie begattete, knetete ich ihre Brüste unter ihrem Shirt. Ihr schien das gar nicht so schlecht zu gefallen, da sie verhältnismäßig laut vor sich hin keuchte, so das ich Angst hatte, es könnte jeden Moment jemand dazukommen. Aber ihr Keuchen heizte mich zusätzlich an. Nach gar nicht langer Zeit spritzte ich dann heftigst ins Gummi ( so heftig war es mir schon lange nicht mehr gekommen). Jetzt war zwar der schlimmste Druck runter, aber richtig befriedigt war ich noch lange nicht, ich musste an diesem Abend noch zweimal Handbetrieb machen Dodgy. Nachdem ich auf jeden Fall abgespritzt hatte, kam das übliche. Reinigung von ihr und mir mit Feuchttüchern, danach angezogen. Das Gummi entsorgte sie in einer Mülltonne im Innenhof und kramte anderen Müll darüber, muss ja nicht jeder wissen, was da im Treppenhaus nachts so abgehtBig Grin. Danach sind wir durch das Tor wieder raus, ein kurzes tschau und jeder ist seiner Wege gegangen. Das war auf jeden Fall eine krasse und geile Aktion und so was von verbotenLaut Lach. Für mich war die Nummer auf jeden Fall in Ordnung, da es kein rumgezicke oder ähnliche Probleme gab, Alternativen rar gesät waren/sind und es mit einer hübschen Schwarzen war, die sowieso versaut und dauergeil sind und die ich ab und an ganz gern mal auf dem Säbel habe.

So long
Winke

Goodboy
Hallo Goodboy,

tiefe Einblicke in die Pariser Rotlichtszene, ein krönender Abschuß, dazu ein Hammerbericht Mr Burns
Vor langer, langer Zeit flanierten da gewaltig aufgebrezelte DLs, die Franzosen werden wohl prüde.

Waren die anderen DLs auch Afrikanerinnen?


(21.04.2014, 16:20)Goodboy schrieb: [ -> ]...Ich war sowieso schon spitz wie Sau und diese ganze Szenerie in diesem halbdunklen Innenhof mit der ständigen Panik erwischt zu werden machte mich noch zusätzlich kirreJiggy...

Ganz schön mutig, Chapeau!


Gruß limbo, dankt für das österliche Lesevergnügen [Bild: ostersmilies10.gif]
Wenn man das liest, kann man sich ja wirklich glücklich schätzen, in Deutschland zu leben!

Hoffentlich haben wir nicht bald eine ähnliche Situation hierzulande.
Hallo Limbo,

ja, so wie ich das beobachten konnte, waren die meisten anderen DLs auch Afrikanerinen.
Zumindest auf Pigalle. Französische oder wohl auch asiatische oder osteuropäische Mädels findet man wohl nur auf irgendwelchen großen Einfallsstraßen um den Autobahnring herum. Aber dort bin ich mangels Auto nicht gewesen.

Mfg

Goodboy