08.02.2009, 17:28
Teil 1 und 2 siehe HIER
3) Faschingsparty in der World
Nach wenigen Stunden Schlaf machte ich mich im Regen auf den Weg nach Norden, wo ich dann auch wenige Minuten nach Eröffnung eintraf. Nur wenige Autos auf dem Parkplatz - aber schon die erste Bütt im Hof. Angelika am Empfang war als Funkenmariechen verkleidet und das ganze Haus mit Masken und Luftschlangen verziert. Keine Spur von Bauarbeiten und hilflos-hektischem Herumbasteln - schön!
Mädels waren bereits reichlich anwesend und diese - genau wie das Thekenpersonal - auch mehr oder weniger originell verkleidet. Sogar der Chauffeur des Shuttles war als Clown verkleidet! Es gab mehrere Krankenschwestern (da läßt man sich gerne verarzten), Mietzekatzen (schmurrrrrr!), Bunnys (ich steh' auf die Bommelchen am Hintern!) und und und. So macht sogar mir Karneval Spaß und man erträgt die überschaubare Auswahl an sich ständig wiederholenden Stimmungshits - Hölle, Hölle, Hölle! Die Theken-Spätschicht trug geschlossen Sträflingsuniform - das werd' ich bei meinen Mitarbeitern auch einführen!
Nach einem kurzen Frühstück gönnte ich mir eine Runde Strippoker mit Tina aus Rumänien (ca. 165, Mitte 20, halblanges braunes Haar, nicht gerade skinny). Obwohl ein guter Freund von mir großer Fan der Dame ist und ich bei meinem letzten Besuch lange mit beiden geplaudert hatte, gab's bei mir normalen Clubstandard ohne akuten Wiederholungsbedarf. Sie meinte aber auch sie sei noch etwas nervös wegen der ganzen Karnevalgeschichte - vielleicht geb' ich ihr an einem normalen Tag nochmal eine Chance... .
Während meiner Regenerationsphase im Whirlpool ergab sich dann eine nette Herrenrunde, die im Laufe des Abends immer größere Kreise zog und ich irgendwann in lockerer Folge reihum mit gut zwei Dutzend Herren im Gespräch war und kreuz und quer Kriegsgeschichten aus der "guten alten Zeit" bis zu jüngsten Eroberungen ausgetauscht wurden. Darunter waren neben zahlreichen Forumskollegen auch der Marilyn Monroe Gehilfe "Giovanni aus Kroatien" mit seinen Kumpels und eine handvoll anderer Gäste, die man am Vortag bereits im Palace gesehen hatte und so schnell im Gespräch war, aber auch ganz neue Bekanntschaften, die ich natürlich auch auf unser schönes Forum aufmerksam gemacht habe... .
Die zweite Runde ging an Mia mit deutschen und türkischen Wurzeln, die von den Strümpfen bis zum Bikini geringelt gekleidet war. Abgesehen vom Wunsch nicht in Gesicht und Haare zu fassen war es nochmals eine Nummer nach bewährten Clubstandard ohne echte Kritikpunkte.
Ständig trafen weitere Gäste und Dienstleisterinnen ein, wobei aber praktisch permanent ein gutes Verhältnis zwischen den Geschlechtern herrschte und am Nachmittag war es bereits recht gut gefüllt und die Musik wurde zwar nicht wirklich besser, aber im verzweifelten Versuch Stimmung durch Lautstärke zu simulieren, immer lauter. Da man viele Mädels aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schon bei normalem Lärmpegel kaum versteht, war es manchmal nötig 5x nach dem Namen zu fragen - muss das denn sein?!
Ein kleines, helles Girl mit (für die kleine Statur) großen B/C-Cups zog als nächstes meine Aufmerksamkeit auf sich. Die Kleine stellte sich als "Dida" aus Griechenland vor. Nach der ganz netten Nummer (heute ist wohl mein Clubstandard-Tag...) erfuhr ich dann von meinem inzwischen geknüpften Netzwerk, dass sich die Gute bereits als Amelia im Atlantik verdingt hat und wohl Bulgarien neuerdings zu Griechenland zählt.
In der Hoffnung auf ein erstes wirkliches Highlight grinste ich als nächstes ein groß gewachsenes blondes Bunny an, die sich als Jessica aus München vorstellte. Uff - "wenigstens mal keine Sprachbarriere" freute ich mich, bedachte aber nicht, dass das Mädel wohl wirklich blond ist... . Gut 175cm, lange blonde Haare, 21 Jahre jung, schlank, trainierter Körper und niedliche kleine Brüstchen mit winzigen Nippeln - lecker! Auf dem Zimmer ging ich zunächst meiner Leidenschaft dem Lecken nach, was bei ihr wohl auch ein Anfänger gut hinbekommen solle, da sie wirklich einen auffallend großen Kitzler hat und es auch genießt bis zum Orgasmus verwöhnt zu werden. Im anschließenden Smalltalk dann die Erläuterung, dass sie bis vor 3 Tagen nur getanzt hat und mit dem Job hier nur das Silikon für ihre Oberweite verdienen will ("Herr - schmeiss Hirn und Selbstbewusstsein vom Himmel!!!!!"). im Laufe der Zeit hab' ich ja schon eine Menge Geschichten gehört und glaube längst nicht mehr alles, was die Girls erzählen - aber ihr Blasen hat mich dann doch überzeugt! Jedenfalls von dem Teil der Geschichte, dass sie erst seit 3 Tagen für Geld vögelt! Da war kaum 'was zu spüren und trotz mehrfacher Aufforderung doch etwas fester zu agieren wurde es nicht wirklich besser, so dass ich von einer weiteren Verlängerung (wir haben auch viel Zeit verplaudert sie wurde auch erst nach ausdrücklicher Aufforderung aktiv) abgesehen und die Session ohne zu vögeln beendet habe. Wenn die Gute noch etwas übt und von der Vorstellung runter ist, einem erfahrenen Clubgänger würde es allein schon genügen, wenn eine hübsche 21jährige seinen Schwanz im Mund hat bzw. überhaupt die Liegestätte mit ihm teilt, wird das vielleicht noch eines Tages 'was... .
Mit dem schlechten Gewissen sie der Verunstaltung Ihrer Brüste wieder 100 Euro näher gebracht zu haben, ging ich zum Wertfach und tröstete mich mit dem Gedanken, dass das Geld vielleicht doch anderweitig investiert wird, da ich glaube Zeichen einer vorangegangenen Schwangerschaft entdeckt zu haben... .
Immer noch rollig, fiel mir schon kurz darauf Alyssa (keine Gewähr für die Schreibweise - wir haben's nicht buchstabiert) aus Ungarn auf und ich bekam auf dem Zimmer wenigstens wieder eine Nummer zum gewohnten Clubstandard und die erhoffte Entspannung.
In der Abflughalle, wo Sitzplätze längst Mangelware waren, wurden inzwischen alle paar Minuten Gogo-Girls aus dem Pure Platium (was ja bekanntlich zur World gehört) an die vier Tanzstangen geschickt, die zwischen ihren Auftritten stets sittsam in meist viel zu große Bademäntel gehüllt waren. Bei den meisten Tanzmäusen hätte wohl nicht nur ich gerne nach einem Zimmergang gefragt - aber mein Bedarf an Experimenten mit Tänzerinnen war für heute gedeckt... .
3) Faschingsparty in der World
Nach wenigen Stunden Schlaf machte ich mich im Regen auf den Weg nach Norden, wo ich dann auch wenige Minuten nach Eröffnung eintraf. Nur wenige Autos auf dem Parkplatz - aber schon die erste Bütt im Hof. Angelika am Empfang war als Funkenmariechen verkleidet und das ganze Haus mit Masken und Luftschlangen verziert. Keine Spur von Bauarbeiten und hilflos-hektischem Herumbasteln - schön!
Mädels waren bereits reichlich anwesend und diese - genau wie das Thekenpersonal - auch mehr oder weniger originell verkleidet. Sogar der Chauffeur des Shuttles war als Clown verkleidet! Es gab mehrere Krankenschwestern (da läßt man sich gerne verarzten), Mietzekatzen (schmurrrrrr!), Bunnys (ich steh' auf die Bommelchen am Hintern!) und und und. So macht sogar mir Karneval Spaß und man erträgt die überschaubare Auswahl an sich ständig wiederholenden Stimmungshits - Hölle, Hölle, Hölle! Die Theken-Spätschicht trug geschlossen Sträflingsuniform - das werd' ich bei meinen Mitarbeitern auch einführen!
Nach einem kurzen Frühstück gönnte ich mir eine Runde Strippoker mit Tina aus Rumänien (ca. 165, Mitte 20, halblanges braunes Haar, nicht gerade skinny). Obwohl ein guter Freund von mir großer Fan der Dame ist und ich bei meinem letzten Besuch lange mit beiden geplaudert hatte, gab's bei mir normalen Clubstandard ohne akuten Wiederholungsbedarf. Sie meinte aber auch sie sei noch etwas nervös wegen der ganzen Karnevalgeschichte - vielleicht geb' ich ihr an einem normalen Tag nochmal eine Chance... .
Während meiner Regenerationsphase im Whirlpool ergab sich dann eine nette Herrenrunde, die im Laufe des Abends immer größere Kreise zog und ich irgendwann in lockerer Folge reihum mit gut zwei Dutzend Herren im Gespräch war und kreuz und quer Kriegsgeschichten aus der "guten alten Zeit" bis zu jüngsten Eroberungen ausgetauscht wurden. Darunter waren neben zahlreichen Forumskollegen auch der Marilyn Monroe Gehilfe "Giovanni aus Kroatien" mit seinen Kumpels und eine handvoll anderer Gäste, die man am Vortag bereits im Palace gesehen hatte und so schnell im Gespräch war, aber auch ganz neue Bekanntschaften, die ich natürlich auch auf unser schönes Forum aufmerksam gemacht habe... .
Die zweite Runde ging an Mia mit deutschen und türkischen Wurzeln, die von den Strümpfen bis zum Bikini geringelt gekleidet war. Abgesehen vom Wunsch nicht in Gesicht und Haare zu fassen war es nochmals eine Nummer nach bewährten Clubstandard ohne echte Kritikpunkte.
Ständig trafen weitere Gäste und Dienstleisterinnen ein, wobei aber praktisch permanent ein gutes Verhältnis zwischen den Geschlechtern herrschte und am Nachmittag war es bereits recht gut gefüllt und die Musik wurde zwar nicht wirklich besser, aber im verzweifelten Versuch Stimmung durch Lautstärke zu simulieren, immer lauter. Da man viele Mädels aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schon bei normalem Lärmpegel kaum versteht, war es manchmal nötig 5x nach dem Namen zu fragen - muss das denn sein?!
Ein kleines, helles Girl mit (für die kleine Statur) großen B/C-Cups zog als nächstes meine Aufmerksamkeit auf sich. Die Kleine stellte sich als "Dida" aus Griechenland vor. Nach der ganz netten Nummer (heute ist wohl mein Clubstandard-Tag...) erfuhr ich dann von meinem inzwischen geknüpften Netzwerk, dass sich die Gute bereits als Amelia im Atlantik verdingt hat und wohl Bulgarien neuerdings zu Griechenland zählt.
In der Hoffnung auf ein erstes wirkliches Highlight grinste ich als nächstes ein groß gewachsenes blondes Bunny an, die sich als Jessica aus München vorstellte. Uff - "wenigstens mal keine Sprachbarriere" freute ich mich, bedachte aber nicht, dass das Mädel wohl wirklich blond ist... . Gut 175cm, lange blonde Haare, 21 Jahre jung, schlank, trainierter Körper und niedliche kleine Brüstchen mit winzigen Nippeln - lecker! Auf dem Zimmer ging ich zunächst meiner Leidenschaft dem Lecken nach, was bei ihr wohl auch ein Anfänger gut hinbekommen solle, da sie wirklich einen auffallend großen Kitzler hat und es auch genießt bis zum Orgasmus verwöhnt zu werden. Im anschließenden Smalltalk dann die Erläuterung, dass sie bis vor 3 Tagen nur getanzt hat und mit dem Job hier nur das Silikon für ihre Oberweite verdienen will ("Herr - schmeiss Hirn und Selbstbewusstsein vom Himmel!!!!!"). im Laufe der Zeit hab' ich ja schon eine Menge Geschichten gehört und glaube längst nicht mehr alles, was die Girls erzählen - aber ihr Blasen hat mich dann doch überzeugt! Jedenfalls von dem Teil der Geschichte, dass sie erst seit 3 Tagen für Geld vögelt! Da war kaum 'was zu spüren und trotz mehrfacher Aufforderung doch etwas fester zu agieren wurde es nicht wirklich besser, so dass ich von einer weiteren Verlängerung (wir haben auch viel Zeit verplaudert sie wurde auch erst nach ausdrücklicher Aufforderung aktiv) abgesehen und die Session ohne zu vögeln beendet habe. Wenn die Gute noch etwas übt und von der Vorstellung runter ist, einem erfahrenen Clubgänger würde es allein schon genügen, wenn eine hübsche 21jährige seinen Schwanz im Mund hat bzw. überhaupt die Liegestätte mit ihm teilt, wird das vielleicht noch eines Tages 'was... .
Mit dem schlechten Gewissen sie der Verunstaltung Ihrer Brüste wieder 100 Euro näher gebracht zu haben, ging ich zum Wertfach und tröstete mich mit dem Gedanken, dass das Geld vielleicht doch anderweitig investiert wird, da ich glaube Zeichen einer vorangegangenen Schwangerschaft entdeckt zu haben... .
Immer noch rollig, fiel mir schon kurz darauf Alyssa (keine Gewähr für die Schreibweise - wir haben's nicht buchstabiert) aus Ungarn auf und ich bekam auf dem Zimmer wenigstens wieder eine Nummer zum gewohnten Clubstandard und die erhoffte Entspannung.
In der Abflughalle, wo Sitzplätze längst Mangelware waren, wurden inzwischen alle paar Minuten Gogo-Girls aus dem Pure Platium (was ja bekanntlich zur World gehört) an die vier Tanzstangen geschickt, die zwischen ihren Auftritten stets sittsam in meist viel zu große Bademäntel gehüllt waren. Bei den meisten Tanzmäusen hätte wohl nicht nur ich gerne nach einem Zimmergang gefragt - aber mein Bedarf an Experimenten mit Tänzerinnen war für heute gedeckt... .