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Normale Version: Iserlohn-Dröschede
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Hallo Gemeinde,
es wird Zeit, dass ich auch einmal wieder einen Bericht schreibe.

Dieses Mal habe ich eine Lokation besucht über die hier noch gar nichts berichtet ist. Es handelt sich um einen FKK-Club der RTC-Kette in Iserlohn-Drösched, Dröscheder Berg 4. Den Club habe ich schon längere Zeit nicht mehr besucht. In der Zwischenzeit hat sich allerdings nicht sehr viel verändert.

Am Nachmittag bin ich aufgeschlagen, Eintritt € 20 (ein Versehen??? Hat früher € 30 gekostet.). Der Club bietet die übliche Ausstattung: rote Teppiche, Sofas, mehrere Verrichtungszimmer, Sauna, Getränke alkoholfrei im Preis enthalten.

Anwesend waren 4 Ostblock Damen, da wollte ich eigentlich schon wieder einen Rückzug machen, bin dann aber doch geblieben.

Nach Dusche, Kaffee und Aklimatisation habe ich dann die erste Runde mit Salva aus Polen gedreht. Sie ist mit etwa 165 cm klein, mädchenhaft, ca. Anfang 20, schlank + mit C-Cups, schwarzhaarig. Ist noch nicht lange in dem Club und war vorher in Sprakel bei Münster, wie sie sagte. Nach dem üblichen Kenenlerngespräch sind wir dann auf eines der unteren Zimmer gegangen. Nette Schmuserei zur Einleitung, dann sind wir zum Nahkampf übergegangen. Sie hat sich gerne lecken lassen und war dabei sehr leicht erregbar. Auffallend waren ihre recht großen inneren Schamlippen. Das Gebläse ihrererseits ist noch ausbaufähig, aber es war nicht schlecht. Deshalb habe ich mich auch zum FT entschlossen und so einen ordentlichen Abschuss gelandet. € 40 dafür abgedrückt.

Nach der Zwischendisziplin mit Dusche, Sauna, Ruhe, Kaffee und Zichte habe ich für die zweite Runde Alissa aus Rümänien gewählt. Ca. 35 Jahre alt aber noch gut in Schuss, etwa 175 cm groß, schlank, schwarzhaarig, B-Cups, kommt aus Rumänien. Die übliche Vorbereitung mit smalltalk und dann auf's Zimmer. Die Aktion war dann weniger gelungen. Schmusen ja, ZK nein, lecken ja, aber nicht zu viel, blasen mäßig, wenig gefühlvoll, genauso der GV mit Conti. Es zog sich daher etwas in die Länge, bis der erlösende Abschluss gelang. € 50.

Fazit des Besuches: Wiederholungsgefahr nur bei absolutem Notstand.

Gruß

Dr. No
Hallo Gemeinde,

Vor einigen Tagen war ich im Vor-Sauerland beruflich unterwegs, hatte ein bescheidenes Zeitfenster und den nötigen Druck. Vor längerer Zeit habe ich öfter Besuche in der Villa Erotica in Iserlohn-Dröschede wahrgenommen und auch berichtet. Der Club ist klein, wurde mit ca. 10-12 Damen in der Regel betrieben und hatte den typischen Charme der RTC's im Ruhrgebiet mit Multi-Kulti-Publikum. Es gab ein festes Preisgefüge mit Eintrittsgeld und Bezahlung der jeweiligen Leistung bei der DL. Inzwischen hat es wohl mehrere Betreiberwechsel gegeben und man muss beim Entlöhnen des Eintritts entscheiden, ob man 1 x (€ 50), 2 x (€ 75) oder 3 x (€ 95) ein Zimmer aufsuchen will. Es gibt dann ein Standardprogramm mit Blasen und GV für 20 min. Näheres könnt ihr auf der Homepage des Clubs erfahren: Villa Erotica.

Im Club angekommen habe ich wegen des begrenzten Zeitfaktors und als Kennenlernbeitrag die 1 x -Variante gewählt. Das war gut so, denn damit habe ich nicht zuviel Kohle verbrannt.

Es waren nur 3 Damen anwesend. Nach dem ülichen Duschgang habe ich mich zunächst auf einem der Sofas mit einer Tasse Kaffee niedergelassen. Von den Damen war nichts zu sehen. Nach ca. 3 Zigarettenlängen und 2 weiteren Tassen Kaffee erschienen dann die ersten 2 Damen. Beide durchaus brauchbar. Ich bat eine schlanke dunkelhaarige zu mir auf das Sofa. Es war Kathy: ca. 20 Jahre alt, 170 cm hoch, sehr schlank, schulterlange leicht gelockte Haare, hübsches ,aber stark geschminktes Gesicht, sehr schöne große tiefbraune Augen, A-Titties. Die Konversation war nur beschränkt möglich. Sie komme aus Rumänien und sei erst seit 2 Wochen in Deutschland und spreche noch nicht so gut deutsch, es sei ihr erster P6-Job. Wer's glaubt ...? Sie ließ geringen Körperkontakt zu und war ein wenig spröde. Das besserte sich allerdings, als wir dann schließlich ein Zimmer aufsuchten. Anfassen war erlaubt, fingern und küssen nicht. Das war der Lust bei mir wenig zuträglich. Sie brachte dennoch durch nette Streicheleinheiten den kleinen No auf Betriebstemperatur und fing dann ein sehr gutes Gebläse an: tief, zahnfrei und durchaus variantenreich. Schließlich wollte sie die Runde wohl schnell zu Ende bringen und gummierte das Gromlinchen und schwang sich zum Ausritt auf. Sie war wahnsinnig eng und trotz Spucke als Gleitmittel trocken wie die Wüste Gobi. Es kam bei mir gar keine Lust auf. Ich ließ sie dann wieder absatteln (dabei blieb das Gummi in ihrer engen und ausgedörrten Lustgrotte stecken!!!) und bat sie weiter zu blasen. Das hat sie dann auch brav bis zum Finale ohne Aufnahme gemacht. Sie sprang dann sofort auf, reichte mir die Zewarolle zur Selbstreinigung. Damit war der Akt beendet. Endlich.

Nach einem weiteren Kaffe mit Zichte habe ich mich nochmals unter die Dusche begeben, habe mich angezogen und die Stätte verlassen.

Fazit: Für eine Druckentlastung auf Laufhausniveau ist der Laden geeignet. Im Gegensatz zum Laufhaus kann man auch duschen und Kaffee trinken. Der Preis geht damit so in Ordnung. Wiederholungsgefahr meinerseits aber sehr gering.

Ich hoffe, ich habe helfen können.

Gruß

Dr. No